Diskussion:Business Engineering

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Der St. Galler Ansatz des Business Engineering[Quelltext bearbeiten]

Ich entfernte diesen Absatz, da die eigenständige Relevanz völlig unbelegt ist. Ich habe den roten Link auch wieder entfernt, da ohne reputable Quellen, die die eigenständige Relevanz dieses Ansatzes belegen, dieser Link nicht gefüllt werden kann. Grüsse --Meisterkoch 19:49, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Meisterkoch. Verstehe deinen Punkt ehrlich gesagt nicht ganz. Wie in meinem ursprünglichen Beitrag angeführt (für die Neuanlage des eigenständigen Beitrags war dank der Kürze bis zur neuerlichen Löschung des leeren Links noch gar keine Zeit), ist der St. Galler Ansatz des Business Engineering bspw. Basis für die Methodenfamilie PROMET und damit Grundlage einer nicht gerade erfolglosen internationalen Unternehmensberatung (The Information Management Group). Darüber hinaus sind wissenschaftliche Publikationen zum St. Galler Ansatz des Business Engineering zuhauf vorhanden (und tlw. im ursprünglichen Entwurf auch angeführt). Was neben der m.M.n. gegebenen praktischen als auch wissenschaftlichen Relevanz fehlt deiner Ansicht nach noch? Und wo hinkt sie bspw. der Relevanz von SOM oder TOGAF hinterher? Ich danke dir herzlich für deine Antwort im Sinne einer guten Wikipedia. Pgowinf 20:08, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Pgowinf, mir geht es um Theoriefindung und Begriffsetablierung. Ich möchte einen Nachweis, dass der St. Gallener Ansatz eigenständige Relevanz hat. Dementsprechend sich Sekundärliteratur mit ihm befasst. Viele Grüsse --Meisterkoch 20:14, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Meisterkoch. Danke für die prompte Reaktion. Bspw. ist ein Kapitel in August-Wilhelm Scheer: ARIS - Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen; 4. Auflage, Springer, Berlin 2001 dem St. Galler Ansatz und PROMET gewidmet. Daraus liessen sich bspw. "relevanzstiftende" Zitate wie "Die Methode wird vom ARIS-Toolset unterstützt." (S. 18) einbringen. Ist das, was du suchst? Alternativ liessen sich natürlich verschiedene Quellen anführen, die die verschiedenen Ansätze des Business Engineering (und damit natürlich auch den St. Galler Ansatz) vergleichen (wobei sich aus meiner Sicht daraus weniger Relevanz ableiten liesse). Beste Grüsse, Pgowinf 20:27, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch ein kleiner Nachtrag in Form eines "Google Scholar"-Suchergebnisses von gerade eben: "296 Zitationen von Österle: Business Engineering. Prozeß-und Systementwicklung I". Im Vergleich "263 Zitationen von Scheer: ARIS-Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen." Beste Grüsse, Pgowinf 20:55, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Uni St. Gallen und Business Engineering St. Gallen[Quelltext bearbeiten]

Diese Abschnitte über die Universität St. Gallen und der wissenschaftlichen Arbeiten dort sind ziemlich Dick aufgetragen, findet ihr nicht auch? Das klingt ziemlich nach Werbung und weniger nach einer objektiven Aussage was in der Ausbildung eigentlich die Schwerpunkte sind (oder kann mir jemand nach lesen der entsprechenden Abschnitte erklären, um was es in dieser Ausbildung eigentlich geht?). Die Schwerpunkte bei Uni St. Gallen wie bei PHW Bern sind vor allem Betriebswirtschaftlicher Natur, während es im Artikel (inzwischen) mehr um die Beherrschung und das Management von IT im Allgemeinen geht.

Die Beschreibung ihres Ansatzes unter "Business Engineering St. Gallen" zwischen ARIS, SOM und TOGAF passt auch nicht so recht in die Auflistung der vor allem aus dem Enterprise Architektur stammenden Ansätzen hinein. Der St. Galler Ansatz hat wesentlich mehr Ähnlichkeit mit dem, wie Henk Sol die Welt sieht.

Es ist sicher vom Author gut gemeint, die Uni in einem speziell gutem Licht darzustellen. Sie hat hier durchaus Kompetenzen. Nur habe ich da etwas das Gefühl, dass er dieser Uni hier nicht einen Gefallen macht... Mein Vorschlag wäre, dass man es ausdünnt und dafür mehr die vermittelten Inhalte aufführt (ähnlich wie bei der PHW Bern). Den Bereich "Business Engineering St. Gallen" unter "Ansätze" würde ich entfernen, weil der passt da nicht hinein. Er ist nicht so speziell, dass er dort Erwähnung finden sollte und wird auch dem "Business Engineering St. Gallen" nicht gerecht, weil da geht es nicht nur um Transformationen. Es sind auch vor allem Resultate der wissenschaftlichen Arbeit von der Uni St. Gallen in dieser Ecke (Hauptsächlich bei Prof. Dr. Winter). (nicht signierter Beitrag von Studer (Diskussion | Beiträge) 12:51, 4. Jan. 2015 (CET))[Beantworten]