Diskussion:Carl Eduard (Sachsen-Coburg und Gotha)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.42.176.79 in Abschnitt Keiner Schuld bewusst
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Wie auf Adelstitel nachgelesen werden kann, gibt es in Deutschland keine Adelstitel mehr, dafür sind diese aber Bestandteil des Familiennamens geworden. Deshalb hieß der Mann nach 1918 Carl Eduard Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha und der richtige Name seines Enkels lautet auch heute noch Andreas Prinz von Sachsen-Coburg und Gotha.

-- Störfix 11:04, 18. Sep 2005 (CEST)

Nein, der gute Mann hieß Prinz, nicht Herzog. --Nur1oh 11:14, 18. Sep 2005 (CEST)

Tut mir Leid: Der Mann war Herzog und hat diesen Titel als Namemsbestandteil behalten. Er hieß nur Prinz, bevor er Herzog wurde. Seine Nachkommen, die können aber nur noch Prinz heißen. -- Störfix 11:25, 18. Sep 2005 (CEST)

Gut, muß ich nochmal recherchieren. Unstrittig dürfte aber sein, daß er 1945 nicht mehr Herzog und sein nach der Novemberrevolution geborener Sohn niemals Prinz war. --Nur1oh 21:57, 18. Sep 2005 (CEST)

Herzog war ab 1918 und blieb es bis zum Tod ein Bestandteil des Namens von Eduard. Dieser Bestandteil war aber nicht vererbbar. Seine Söhne waren nach 1918 keine Prinzen, sie hatten aber den Namensbestandteil Prinz. Und weil jeder männliche Nachkomme diesen immer hatte, nicht nur einer (wie Herzog), konnte dieser und wurde auch, wie im Namensrecht üblich, weitervererbt. -- Störfix 22:16, 18. Sep 2005 (CEST)

P.S.: Deswegen hat auch der liebe Mann den Namen Prinz von Schaumburg-Lippe und nicht Fürst von Schaumburg-Lippe, obwohl er Fürst genannt werden will. (Alle Jungs der Familie sind nämlich nach Gesetz gleich und keiner gleicher, und heißen bei denen halt nunmal Prinz. siehe auch http://www.rechtsanwaltmoebius.de/presse/schaumburg-lippe_MOPO231203.pdf)Konsequent wird das Ganze nicht gehandhabt, weil im Telefonbuch die "von" nicht unter "von" aufgelistet werden. Aber wo sind wir Deutsche schon konsequent.

Name[Quelltext bearbeiten]

In der angebenen Literatur heisst es Carl und nicht Karl. --Störfix 21:24, 5. Mär. 2008 (CET) P.S. ich kann auch ein Foto von seinem Grabstein als Beleg machen. Im übrigen steht es so auch auf dem Foto.Beantworten

Nach seiner Umbenennung von Leopold zu Carl Eduard firmierte er nur so, nie "Eduard" allein. --COKC 12:57, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hä?[Quelltext bearbeiten]

1917 wurden dem Herzog seine britischen Auszeichnungen sowie sein Titel Duke of Albany und damit Sitz im englischen Oberhaus aberkannt.“ [...] „Da Carl Eduard im Weltkrieg auf Seiten Deutschlands gekämpft hatte, erkannte ihm sein Vetter, der britische König Georg V., am 28. März 1919 offiziell seine Titel als Duke of Albany, Earl of Clarence und Baron of Arklow sowie seine Ansprüche auf das Dukedom ab.

Nur eines von beiden kann stimmen .... Denis Barthel 17:14, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

also wenn ich das hier [1] richtig verstehe, wurde 1917 die Aberkennung der Titel eingeleitet und 1919 vollzogen. --Störfix 20:23, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Parteigenosse[Quelltext bearbeiten]

Parteigenosse Nr. 4. So konnte man es vor einem halben Jahr noch im Artikel lesen. Stimmt das nicht mehr oder weshalb wurde das getilgt?--79.202.148.55 15:06, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Du verwechselt wohl den Artikel. Das stand nie im Artikel und er war es wohl auch nicht. --Störfix 09:33, 28. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Wie hier Wikipedia:Literatur#Auswahl nachgelesen werden kann, gilt für Literaturangaben:
Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.
Das Werk von Dressel erwähnt Eduard gemäß Personenverzeichnis gerade einmal und zwar auf S. 38 Die Nachfolger Ernst II., Alfred und Carl Eduard, stammten, da die Vorgänger jeweils ohne legitime Nachkommen verstorben waren- als Alfred Duke of Edinburgh und Leopold (Carl Eduard) Duke of Albany aus dem englischen Königshaus. Unter dem späteren NS-Förderer Carl Eduard, der am preußischen Hof erzogen worden war, wurde der coburg-gothaische Hof schließlich zu einem Zentrum der deutschvölkischer Kreise. Bei zwei Sätzen in 547 Seiten kann ich nicht erkennen, dass das Werk sich mit dem Thema des Lemmas selbst befasst. Insbesondere der Titel weist schon daraufhin, dass es um den Zeitraum 1800-1826 geht. Daher nehme ich die Literatur wieder raus. --Störfix 20:02, 21. Sep. 2010 (CEST) P.S. natürlich steht es dem Einsteller offen die Relevanz der Literatur für dieses Lemma nachvollziehbar zu begründen. Das massenweise Einbauen von Dressel betrachte ich inzwischen, da meist mit den Themen der Lemma am Rande befassend, als Literatur-Spam.Beantworten

War hier der falsche Dressel, habe den richtigen jetzt eingefügt.--COKC 12:58, 10. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sterbealter[Quelltext bearbeiten]

Wenn die Daten geboren am 19. Juli 1894 und gestorben am
6. März 1964 stimmen, muß er im Alter von 69 Jahren gestorben sein.
Am Ende des Artikels wird sein Sterbealter aber mit 70 Jahren genannt.
Rat: Auf Diskrepanz hinweisen, Quellen angeben.
Von: Rolf H., Berlin (nicht signierter Beitrag von 95.168.155.132 (Diskussion) 22:17, 21. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Straßenbau?[Quelltext bearbeiten]

Laut hier war er nach dem Tod von Todt Generalinspekteur für das Straßenwesen (nicht, wie ich bisher wie selbstverständlich angenommen hatte, Speer). Stimmt das?--2001:A61:260C:C01:E47B:81B2:9848:D1F8 12:58, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Mir aus keiner Literatur bekannt. M.E. Unsinn.--Störfix (Diskussion) 18:10, 23. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Keiner Schuld bewusst[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Artikel:

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Carl Eduard ... von der US-Armee inhaftiert und bis Ende 1946 interniert. Anfangs wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt, wurde Carl Eduard, dem mehrere Persilscheine ausgestellt worden waren und der sich keiner Schuld bewusst war, .... als Mitläufer und Minderbelasteter zu einer Sühneleistung von 5000 DM verurteilt.


So, so. Er war sich keiner Schuld bewusst. Ich nehme an, dass er das behauptet hat?

Hier müsste dringend umformuliert werden. Vor Gericht verteidigt sich jeder, so gut er kann.

Ich würde dieser Nazi-Größe nicht unbedingt glauben. --109.42.176.79 21:29, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten