Diskussion:Caroline Rosales

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von Sanandros in Abschnitt "lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin"
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hallo! Man könnte ruhig schreiben, dass die Dame hier politisch sehr linke Themen vertritt...

Man könnte sonst meinen, dass Wikipedia politisch ist!!!

Schöne Grüße! rabebl

Caroline Rosales, linke Journalistin und bekennende Feministin, hat sich öffentlich über die beliebte Schlagersängerin Helene Fischer ausgelassen. In einem Kommentar unter der Überschrift „Warum Helene Fischer nicht als Idol für unsere Töchter taugt“, der auch über Facebook verbreitet wurde, wirft Rosales ihrer Geschlechtsgenossin vor, sich „nie politisch“ zu brisanten Themen zu äußern. Fischer verkörpere das Bild einer Frau, die in dauerhafter Perfektion lebe. Für Rosales ist die Künstlerin daher der "Antichrist des Neo-Feminismus". Deshalb könne Fischer anders linksgewirkte Stars wie Liza Minelli oder Vicky Leandros auch kein Vorbild sein, schon gar nicht für die junge Generation. Ist sie aber offenbar doch, jedenfalls für Rosales fünfjährige Tochter, die sich anders als Mutti im gleichen Alter betont weiblich und extrovertiert gibt, und auf dem besten Wege zu sein scheint, „Sängerin, Tänzerin“ oder „Schauspielerin“ zu werden. Das wurmt die Radikalfeminstin Rosales, die einen Sündenbock für diese „Fehlentwicklung“ im heimischen Kinderzimmer sucht - und mit der „Kunstfigur“ Helene Fischer gefunden zu haben glaubt!

"lebt mit ihren beiden Kindern in Berlin"[Quelltext bearbeiten]

Hat sie auch einen Mann? --2A02:8388:1A06:1A00:11C9:68FE:D7E9:DA8B 11:08, 14. Jul. 2019 (CEST)Eher nicht...Beantworten

Da steht inzwischen was drin.--Sanandros (Diskussion) 17:30, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Zur Diskussion! Bitte genau hinschauen... „angebliche“ od. nicht „angebliche“?[Quelltext bearbeiten]

Ich lese derzeit im Lemma von Caroline Rosales: „Die Berichterstattung und ihre anschließende angebliche Bedrohung wurden 2011 [...]“ In der angegebenen Quelle domradio.de/JF steht jedoch eindeutig: „B.Z.“-Journalistin von Linksextremisten bedroht BERLIN. Nach der Veröffentlichung einer Serie über die linksextreme Szene Berlins im Boulevardblatt B.Z. haben Linksextremisten der Journalistin Caroline Rosales mit Konsequenzen gedroht. Im Internetportal „Indymedia“ erschienen Kommentare, in denen darauf hingewiesen wurde, daß Rosales’ Wohnviertel ebenso bekannt sei wie der Ort, an dem sie ihre Freizeit verbringe. An einer anderen Stelle hieß es unverhohlen: „Das kann eine persönliche Tragödie“. Erinnert ein wenig an „angebliches Vergewaltigungsopfer“. Denkt mal drüber nach. Danke! cc eventuell Vorschlag zum Mediatior Jensbest. --92.76.87.107 12:18, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Habe ausführlich sowohl online als auch in mir zugänglichen Zeitungsarchiven gesucht. Über eine valide Bedrohung der Autorin durch irgendwelche Kreise wird in zulässigen Quellen nicht berichtet. Vielleicht gab es ja eine Polizeimeldung dazu oder ähnliches. Wenn das gefunden werden würde, wäre das sicher eine geeignete Quelle. In den Foren von indymedia (oder z.B. auch spiegel online) konnte 2011 jeder anonym reinschreiben. Das ist kein Beleg für irgendwas und wird es auch nicht, wenn rechtsgerichtete Publikationen wie JF oder Compact es für ihre Propaganda verwenden. Es ist nicht mal auszuschliessen, dass diese rechtsgerichteten Kreise diese unspezifischen Äußerungen wie "Wohnviertel" oder "Freizeit verbringen" selbst in die indymedia-Foren geschrieben haben. Beide Publikationen sind keine zulässigen Quellen, entsprechend werde ich sie entfernen. Die Jungle World schrieb zu der Veröffentlichung amüsiert und mit einer Spitze gegen die "linksextremen" Mai-Chaoten: Rosales hätte ein „zuweilen unterhaltsames Sammelsurium aus Fakten, Mutmaßungen und politischer Stimmungsmache“ geschrieben, das den Autonomen eine Professionalität zusprechen würde, von der die nur träumen könnten. --Jens Best 💬 19:03, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ob nun der Hinweis einer m.E. seinerzeit eindeutigen Bedrohung (aus welchem Lager auch immer) auf Indymedia gegen eine Journalistin im Lemma Erwähnung finden sollte oder nicht, da möchte ich mich nicht einmischen. Mein Stolperstein war das Wort "angebliche" und dieses ist jetzt verschwunden. --92.76.87.107 02:59, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was mich aber unabhängig vom Thema mal interessieren würde: Wieso sind auf der Website des Domradios der Kölner Diözese pdfs mit Ausschnitten der Jungen Freiheit abgelegt? --Jens Best 💬 19:05, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eine durchaus interessante Frage. Keine Ahnung, wie das "Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V." (Domradio) tickt und welchen Bildungsauftrag die Damen und Herren aus dem Domforum heraus sehen. --92.76.87.107 02:59, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Deutsch oder Französisch[Quelltext bearbeiten]

Im text Feminismus: Wenn privilegierte Frauen vor allem an sich denken steht "Alles, was ich als Französin in Deutschland jemals an Diskriminierung ertragen musste ("Froschfresser"), ist lachhaft und generell zu vernachlässigen." Warum schreibt ihr denn sie ist Deutsch" --Sanandros (Diskussion) 17:29, 24. Sep. 2023 (CEST)Beantworten