Diskussion:Cem Gülay

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Weiter Himmel in Abschnitt Entwurf neue Version
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Abrutschen in kriminelle Milieu[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Satz geändert. Man rutscht nicht ab in kriminelle Milieu, sondern man entscheidet sich für diesen Lebensweg. Alles andere klingt sonst so, nach die Gesselschaft ist schuld das ich kriminell wurde. Nein, es ist die Entscheidung jedes Einzelnen was er aus seinem Leben macht. Deshalb diese Satzänderung:

Alter Satz:

Gülay wuchs als Sohn türkischer Eltern in Hamburg auf. Er besuchte das Gymnasium, wurde schließlich sogar Schulsprecher. Nach dem Abitur 1991 plante er ein Studium, rutschte jedoch in ein kleinkriminelles migrantisches Milieu ab. Erst 2001 gelang ihm der Ausstieg aus diesem. Seither engagiert er sich für die Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund.

Neuer Satz

Gülay wuchs als Sohn türkischer Eltern in Hamburg auf. Er besuchte das Gymnasium, wurde schließlich sogar Schulsprecher. Nach dem Abitur 1991 plante er ein Studium, ent--79.240.220.192 17:46, 30. Sep. 2010 (CEST)schied sich jedoch anders, und stieg stattdessen ins kleinkriminelles migrantisches Milieu ein. Nach 10 Jahren, im Jahre 2001 stieg er aus dem kleinkriminellen Milieu aus. Seither engagiert er sich für die Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Er hält auch Vorlesungen.Beantworten

Man muß sprachlich die Lebensentscheidungen von Menschen nicht beschönigen. Wer zum Straftäter wird soll auch dazu stehen wie Mann und die volle Verantwortung für seine Taten übernehmen. Auch in der Beschreibung seiner Biographie. --79.240.201.245 17:04, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Mein Kommentar dazu: Beides sind POV-Formulierung, die suggestiv etwas unterstellen. Fassung A) die Ohnmacht gegenüber sozialen Verhältnissen, Fassung B) eine frei getroffene Entscheidung. Im Umkehrschluss darf man auch früher negative Lebensentwicklungen nicht als "Sprachrichter" ohne tiefere Einsicht in die Lebensumstände beurteilen. Vor allen Dingen dann nicht, wenn zum Ende eine positive Entwicklung steht. Wir können gerne versuchen eine neutralere Formulierung zu finden. Fassung B) ist aber letztlich ohne jedes Wissen um die Umstände aus einer pseudomoralischen Haltung heraus formuliert worden, die ich hier so nicht stehen lassen möchte. --Laibwächter 19:13, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Daher der Vorschlag: Kürzer und ohne Wertung, wobei man ganz kleinkariert das "erst" bekritteln könnte, aber zehn Jahre Kleinkriminalität reichen im Normalfall für die Polizei zur Kategorisierung aus. --Laibwächter 19:16, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wie wäre es damit statt "rutschte" "gelang" zu verwenden?Ich denke das wäre am neutralsten.--Weiter Himmel 19:19, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Du meinst "gelangte ins kleinkriminelle Milieu"? Passt zum zweiten Teil sprachlich nicht und kollidiert mit dem üblichen Gebrauch: z.B. "Man gelangte ins sichere Fahrwasser". Dahinter steckt i.d.R. eine positive Assoziation. --Laibwächter 19:23, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich fand es zumindest besser als das vorherige "rutschte ab".Die jetzige Version finde ich aber besser als "gelangte" nur war sie noch nicht aktuell als ich das schrieb.Und das jetzige Wort ist mir nicht eingefallen insofern alles super.Prinzipiell bin ich niemand der etwas verharmlosen will.Nur was ich diesen assozialen Abschaum wünschte wäre keine Bereicherung für Wikipedia... .--Weiter Himmel 22:30, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Na, den Begriff hättest du besser nur denken sollen... --Laibwächter 09:39, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Entwurf neue Version[Quelltext bearbeiten]

Cem Gülay (* 1970 in Hamburg) ist Autor des Aufsehen erregenden Buches Türken-Sam (2009).

Gülay wuchs als Sohn türkischer Eltern in Hamburg auf. Er besuchte das Gymnasium, wurde schließlich sogar Schulsprecher. Nach dem Abitur 1991 plante er ein Studium, begab sich jedoch in ein kleinkriminelles migrantisches Milieu. Erst 2001, nach 10 Jahren, gelang ihm der Ausstieg. Seither engagiert er sich für die Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund.

Gülays autobiografisches Buch Türken-Sam erregte 2009 Aufmerksamkeit in Deutschland. Gülays Biografie war auch mehrmals Thema im ZDF-Forum am Freitag, darunter auch eine Meinung von Cem Gülay, die da lautete - wenn die Deutschen weiterhin Menschen wie Thilo Sarrazin Meinungsfreiheit gewähren, könnte das ein böses Ende nehmen. Denn bald schon sind die Immigranten in der Überzahl. Und dann gibt es Tote und Verletzte unter den Deutschen. Gülay lebt heute in Berlin.

Quellen [Bearbeiten] http://www.forumamfreitag.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,7914321,00.html http://www.stern.de/panorama/deutschtuerke-cem-guelay-wir-hassen-euch-ihr-hasst-uns-1518261.html http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/869974/Der-Tuerken-Sam

So was meint ihr dazu? --79.240.220.192 17:47, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wer hat denn dem angeblichen Urheber Formulierungen und Phrasen, wie z.B. "die da lautete" beigebracht? Veraltet und gravitätisch daher schreitend - im modernen Sprachgebrauch ebenso merkwürdig wie dieser prophetische Ton der indirekten Rede ("Denn bald schon ...") Falls Gülay mit derartigen Stammtischparolen, zu denen "dank" Sarrazins Polemik ja inzwischen alle möglichen Möchtegern-Intelektuellen greifen, wirklich um sich "schlagen" sollte, wäre es vom Inhalt und Stil her überhaupt nicht relevant für den Artikel. Buchen wir es höchstens unter "Gedankenlosigkeit". Vor allen Dingen, wenn das Ganze als Reintext momentan eher als Hoax-artige Parole in allen möglichen Forenkasper und Kommentarclown-Beiträge grassiert, wie z.B. auf http://www.20min.ch/news/ausland/story/Blockaden-abbauen-statt-verschaerfen-11727987 --Laibwächter 21:15, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich kann dir geerade nicht folgen. Erklär´ mal bitte, wo der "Hoax" ist.-- ΠΣΟ˚ 22:35, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nein eine solche Aussage ist islamofaschistisch und keine Gedankenlosigkeit. So etwas gehört aufgedeckt statt vertuscht. --79.240.219.235 22:37, 30. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Zum Hoaxgehalt kein Kommentar? Ich denke, die Sache hat sich erledigt. --Laibwächter 09:46, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry die Aussage stimmt schauen sie sich das Video zu Sendung doch selbst an. Im übrigen möchte ich Ihnen mitteilen das ihr pseuointellektueller Habitus im Umgang mit Andersdenkenden kein sinnvoller Diskussionsbeitrag ist (Zitat aus ihrem Beitrag: ja inzwischen alle möglichen Möchtegern-Intelektuellen). Die Zeiten das linke Parolen progressiv waren ist fast 40 Jahre her (68ér). Der intellektuelle Mainstream junger Akademiker ist heute weitgehend ein Anderer. Nehmen sie das bitte zur Kenntnis und verschonen sie uns mit weiteren grünen-linken Alt-Achundsechziger Parolen. Wenn sie jemals den persönlichen Nahkontakt zu muslimischen "Kulturbereicheren" hatten z.B. im öffentlichen Nahverkehr,Discos etc. deutscher Großstädte dann wüßten sie um deren nicht nur, wie im Fall Gülay, verbales Gewaltpotenzial. Gewalt, bzw. indirekte Gewaltandrohung gegen das Andersgläubige Gastvolk, wie von Gülay fabriziert ist nur die Spitze des Eisbergs. Wie auch die Sarrazin Diskussion zeigt, eine Mehrheit der Bevölkerung, insbesondere der jungen Menschen hat die Nase davon gestrichen voll. Beschwichtigen und leugen dieser Tatsachen, wie Sie es hier durch das löschen des Gülay Zitates getan haben, löst die Probleme nicht. Im übrigen ist nicht die Aufgaben von Wikipedia, Zitate nach ihrem volkspädagogischen (aus links-grüner) Perspektive Gehalt anstatt ihrem inhaltlichen Gehalt gezielt auszuwählen. Setzen sie sich mit den Fakten auseinander. Fakt ist Gülay hat diese umstrittene Ansicht öffentlich (Video im Internet frei verfügbar) geäussert. Deshalb gehört ein solch skandalöses Zitat auch auf dieser Wikipedia Seite unzensiert genannt.

--79.240.219.235 12:10, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wer sich den Schuh anzieht, dem scheint er ja zu passen. Und immer, wenn ich im Netz Sätze mit der Einleitung "Fakt ist..." lese, ahne ich, was ich davon zu halten habe. Zur Erinnerung s. d. o. Baustein und letztmals die Bitte die Stammtischparolen in der eigenen Stammkneipe zu lassen. Mit meinen türkischen Nachbarn pflege ich ein gutes und respektvolles Miteinander, wobei mir die negativen Beispieler aller Bevölkerungsgruppen in Europa wohlbewusst sind. --Laibwächter 12:50, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Uhh da scheine ich ja voll ins Schwarze getroffen zu haben. Da lebt der gute Stammtisch wieder auf, wenn einem die Argumente ausgehen. In meiner Generation (also der heute jungen Generation) gibt es den Stammtisch zwar schon lange nicht mehr. Aber für die Vorurteile des Alt Achundsechziger Establischments werden sie immer wieder hervorgekramt. Und klar auch der Gemüsetürke von Nebenan oder der nette muslimische Nachbar als Einzelbeispiel um die reale Lebensumwelt einer großen Zahl junger Menschen scheinbar zu wiederlegen. Auch die Statisken (wenn sie nicht von links-grünen Gesinnungstätern gefälscht werden) sprechen eine eindeutige Sprache. Sorry das heutige Machtestablischment (Politik, Medien etc.) ist nunmal weitgehend links und verleugnet das Scheitern der eignen Utopien (z.B. Multikulti). Aber die für jeden sichtbare Realität kann man auf Dauer nicht ausblenden. Der Zuspruch der absoluten Mehrheit der Bevölkerung für Sarrazin ist ein ziemlich guter Indikator dafür wie es im Lande wirklich aussieht. Fakt ist das Video der ZDF Sendung Forum am Freitag ist echt und frei verfügbar. Die skandalösen Aussagen des Herrn G. kommen darin vor. Das ist wohl kaum zu wiederlegen. Insofern ist der obige Warn-Baustein Unsinn und gehört sofort entfernt. Das Skandalzitat gehört objektiv in den Artikel. --79.240.219.235 20:13, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Mich nervt die Fraktion die hier alles dafür macht das umstrittene äußerungen von Moslems verschwinden auch gewaltig.Nichts desto trotz solltest du dich etwas zurücknehmen.Das ist kein Disskussionsforum bei dem es um den Einfluss von Linken auf die Gesellschaft geht oder ähnliches.--Weiter Himmel 18:56, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten