Diskussion:Chilenische Araukarie

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Kälteempfindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, wie relevant das ist aber ich kenne hier in Bremen in drei privaten Vorortgärten ziemlich große gut gedeihende Araukarien, die dort auch schon sehr lange stehen müssten. Und Bremen ist an sich nicht für äußerst warmes Klima bekannt. Lohnt es sich evtl., die Angaben über die Kälteempfindlichkeit etwas tiefer zu hängen? --MiraculixHB 16:48, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was die Araukarie vor allem braucht, sind möglichst milde Winter ohne knackig tiefe Frosttemperaturen. Das bekommt sie in Bremen. Aber es wäre in der Tat interessant, wie kälteempfindlich die Araukarie nun genau ist.--JFKCom 20:21, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wir haben ein über 4m hohes Exemplar in unserem Vorgarten stehen, das auch den letzten Winter mit wochenlangem Frost problemlos überstanden hat. -- Grüße Sascha 10:09, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Alternativer Name[Quelltext bearbeiten]

Die Araukarie ist doch weitläufig auch unter dem Namen "Schlangenbaum" bekannt, oder? So zumindest hat sie mir mein Vermieter "vorgestellt" und der kennt sich mit Pflanzen -meine ich- sehr gut aus (hat ein Floristikfachgeschäft). Ich hatte in Wikipedia schon nach "Schlangenbaum" gesucht, aber nur eine Referenz auf einen Roman gefunden. Sollte man diesen Namen nicht mit in den Artikel aufnehmen? -- Grüße Sascha 10:09, 19. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]

Hitzeemppfindlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Und das mit der Rinde die die Araukarie vor Lava schützt... ist damit nicht eher die Borke gemeint? --bo 20:04, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Jahreszahl des englischen Namens: Monkey Puzzle Tree[Quelltext bearbeiten]

Laut Hausprospekt von Pencarrow bekam die Chilenische Araukarie ihren englischen Namen Monkey Puzzle Tree im Park von Pencarrow im Jahr 1834, als der englische Rechtsanwalt Charles Austin beim Anblick des Baumes im Park bemerkte: "That tree would puzzle a monkey“. Oder wurde der Baum schon früher so benannt? --TeleD 10:48, 2. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Nadeln, Dornen, Spitzen?[Quelltext bearbeiten]

1.1 ... Die Zweige sind ... dicht mit Nadeln besetzt. 1.2 Zweige ... sind dachziegelartig mit ... Blättern besetzt. ... Sie sind scharf in einen braunen Dorn zugespitzt ...

Was denn bitte nun? Harte, spitz zulaufende Blätter haben unweigerlich eine Spitze (die bei der Araukarie noch etwas verlängert ist).
Diese ist weder Dorn noch Stachel, und "scharf" ist auch nicht richtig, weil sie rundlich ist.
Wie die Blätter angeordnet sind, kann man leider den Fotos nicht entnehmen, ich werde mir das mal in Natura ansehen.--Mideal (Diskussion) 13:10, 22. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Position der männlichen Zapfen[Quelltext bearbeiten]

Die einzeln oder in Gruppen endständig aufrecht stehenden, männlichen Blütenzapfen sind zapfenförmig, dunkelbraun...

Also auf allen Bildern von reifen, männlichen Zapfen bei Google hängen diese herhab und sind nicht aufrecht. Lediglich Bilder von sehr jungen Zapfen scheinen eine aufrechte Position zu zeigen. Auch muss man beachten wie genau der Ast steht. Ich wäre dafür das abzuändern. Die Information, dass die Blütenzapfen zapfenförmig sind, finde ich auch eher überflüssig. Da gibt es doch bestimmt ein besseres Adjektiv, um die Form zu beschreiben. Gruß --Poecilotheria36 (Diskussion) 01:28, 15. Apr. 2017 (CEST)[Beantworten]

Araucaria winterhart[Quelltext bearbeiten]

In meinem Garten in Nord-Baden-Württemberg steht seit Jahren eine Araucaria. Sie hat mehrere harte Winter überstanden und wächst jedes Jahr wunderschön weiter. Sie steht in exponierter Lage und bekommt die kalten Winde aus Osten. Es ist die einzige Pflanze, die nie einen Schaden erleidet, egal ob nass und kalt oder heiß und trocken. Sie übersteht alles problemlos. (nicht signierter Beitrag von 2003:C1:AF42:5200:D93F:951C:EAC9:C4D2 (Diskussion) 10:28, 15. Mär. 2020 (CET))[Beantworten]