Diskussion:Chimbote

Ich finde, "Stinkendes Exportgut: Fischmehl, Geld und fette Kälber (Spiegel Online)" spiegelt die Realität in Chimbote nicht wider. In dem Bericht wird die Stadt nieder gemacht. Die Fischindustrie hatte einen großen Einfluß. Der Staat hat den Fischfang heute unter Kontrolle und die Umweltverschmutzung geht langsam zurück. Chimbote entwickelt sich weiter. (nicht signierter Beitrag von Walhurave (Diskussion | Beiträge) 23:34, 18. Feb. 2010 (CET))

Du hast schon recht, dass der Spiegel-Artikel einseitig ist, ich habe daher noch einen Weblink zu Umweltinitiativen beigefügt. Aber Der Staat hat den Fischfang heute unter Kontrolle und die Umweltverschmutzung geht langsam zurück scheint mir angesichts der weiterhin massiven Probleme ebenfalls vereinfachend. Grüße, David Ludwig 23:50, 18. Feb. 2010 (CET)

Hallo David, Ich sehe, du hast dich etwas damit beschäftigen, aber mal so ein Tip, die englische Seite "Chimbote" auf Wikipedia könnte man übersetzen oder als Vorlage nehmen. Zu dem aktuellen Stand der Stadt werde ich überzeugende Artikeln bringen. Chimbote ist keine so arme Stadt wie vor 20 Jahren. Danke für deinen Einsatz Schöne Grüße! Walhurave (00:17, 19. Feb. 2010 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Walhuarve, eine Übersetzung des englischen Artikels wäre toll. Leider habe ich momentan keine Zeit dafür, aber wenn Du Dich da ransetzen willst - nur zu! Ansonsten bin ich sicherlich kein Spezialist für die Stadtentwicklung Chimbotes und bin eher aus Zufall mal in der Stadt gestrandet. Dass die Probleme auch im innerperuanischen Vergleich offensichtlich sind, lässt sich wohl kaum bestreiten. Aber das schließt natürlich nicht aus, dass sich da zur Zeit viel tut und getan hat. Ein ordentlicher Artikel sollte sicherlich beide Aspekte abdecken. Viele Grüße, David Ludwig 00:40, 19. Feb. 2010 (CET) PS Du kannst ganz einfach unterschreiben, indem Du vier Tilden ~~~~ an das Ende Deines Texts setzt.