Diskussion:Co-Branding
ziemlicher Unfug[Quelltext bearbeiten]
Nach dieser Beschreibung betreiben Coca Cola und Pepsi Cola Co-Branding:
* eine längerfristige Verbindung von mindestens zwei Images,
* die beteiligten Marken sind sowohl vorher als auch nach dem Co-Branding eigenständige isolierte Marken,
* eine gemeinsame Markenpolitik, d.h. diese markenpolitische Option ist von allen Seiten beabsichtigt,
* eine gemeinsame Leistung oder ein gemeinsames Produkt,
* eine nach außen wahrnehmbare Kooperation.
Beide Seiten betreiben ihre Werbung als ein 2-Spieler-Spiel, obwohl es in Wahrheit hunderte von nicht-alkoholischen Getränken gibt (Image). Es sind und bleiben beides getrennte Marken, dernen Politik sich auf die gleichen geographischen Märkte, die gleichen Konsumentensegmente und die selben Vertriebswege konzentrieren. Beide Marken reagieren auf Aktivitäten der jeweils anderen in einer Art Dialog-Verfahren, wodurch jeder dem anderen einen Grund für die nächste Runde im Spiel liefert (Kooperation). Sie produzieren die koffeinhaltige Funbrause, d.h. das Kunstprodukt von ewiger Jugendlichkeit und Kalorienbomben ohne fette Ärsche, eine Kultur aus Pommes, Burgern und xxxx-Cola. Das wahrgenommene Image der beiden ist bemerkenswert homogen und wird, wenn man sich nicht auf die oberflächliche Animosität einlässt, sehr wohl als Kooperation wahrgenommen. Wahrhaftig, dieses Konzept hat dem Marketing gefehlt. Yotwen 08:16, 9. Jul. 2008 (CEST)