Diskussion:Dämpfungsfaktor

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von H005 in Abschnitt Dämpfungsfaktor ist Quatsch
Zur Navigation springen Zur Suche springen

um was geht es hier eigentlich[Quelltext bearbeiten]

Ich weiss nicht so genau, was in diesem Artikel gemacht wird,.... wahrscheinlich habe ich da etwas falsch verstanden.

Dämpfungsfaktor ist ein Begriff aus der Physik, der in der Nachrichtentechnik, Übertragungstechnik, Akkustik usw. häufig verwendet wird.

Hierbei ist Dämpfung das Abschwächen eines signals, einer Schwingung, und Dämpfungfaktor ist das Verhältnis von einer Eingangsgröße zu einer Ausgangsgröße. Als Größen, die miteinander ins Verhältnis gesetzt werden, kommen Leistungen, Spannungen, Ströme, Drücke (auch Schalldrücke in der Akkustik) usw. in Frage.

Widerstandsverhältnisse sind hier nicht gemeint, oder nur indirekt, wenn sich aus ihnen eine Dämpfung ergibt (Vierpole...).

Das Dämpfungsmass ist wiederum der 10-fache Logarithmus von diesem Dämpfungsfaktor, also a = 10 * lg D = 10 * lg (Pein/Paus). Siehe hierzu den Artikel Dämpfung ! Eine negative Dämpfung ist eine Verstärkung. Die Verstärkung berechnet sich genau umgekehrt, also das Verhältnis von Ausgangsgröße zu Eingangsgröße.

Was hier in diesem Artikel so alles steht ist für mich völlig unverständlich und nicht nachvollziehbar. Steht soetwas in einem Fachbuch zum Nachlesen ? Würde mich gerne einmal schlau machen (immerhin ist mein Ingenieurstudium schon lange her).

Nix für ungut, aber für diesen Artikel erteile ich eine glatte 6 - Thema verfehlt. Ein Teil davon wäre sicherlich besser aufgehoben bei der Erklärung der Funktioinsweise eines Lautsprechers. Falls dorten auch ein Dämpfungsfaktor zu bestimmen/berechnen ist, dann wäre das vielleicht ein Unterkapitel vom Artikel Dämpfungsfaktor.

Grüßle Uri --87.165.11.240 16:06, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Die Worte rund um den Dämpfungsfaktor sind alle verschieden: Innenwiderstand, Quellwiderstand, Ausgangswiderstand, Eingangswiderstand, Außenwiderstand, Lastwiderstand, Abschlusswiderstand.

Ich bitte diese Verlinkung zu belassen, auch wenn für einen Laien dieses so aussieht, als sei das alles ähnlich. Das ist es eben nicht. Alle diese Worte sind ständig im Gebrauch und führen immer zur Verwirrung. Nur durch diese Verbindungen kann hier Klarheit reinkommen. Dieses ist im Sinne von Wikipedia.

ebs

ja, aber ... :-) also, mein Problem ist
  • die Artikel bräuchten alle eine Überarbeitung der Formeln (habe ich bei einem Artikel gemacht, hm, so wie es aussieht hast du es schon weitgehend gemacht - ein Ziel erreicht :)
  • sie sind allgemeine E-Technische Begriffe, hier jedoch auf Tonstudios bezogen, wenn ich das richtig sehe,
  • sie gehören schon zu einer Anwendungsgruppe - also sollte es vielleicht eine Seite geben, von der aus man auf diese Seiten kommt?! Zum Beispiel von der Seite Widerstand (Elektrotechnik) (nur ein Vorschlag)?
Außerdem, hier noch etwas Nützliches der Wikipedia: Wikipedia:Redirect - ich werde mal einen anlegen (von Ausgangswiderstand nach Innenwiderstand). Wenn das aus einem mir nicht ersichtlichen Grund nicht ok ist, bitte wieder rückgängig machen (oder mir Bescheid sagen, das sind nur 3 Klicks).
Ein Satz wie: Der Fachmann weiß, dass es sich immer um Impedanzen handelt gehört in ein Lehrbuch, jedoch nicht in eine Enzyklopädie, bitte umformulieren, z. B. in: Mit dem Innenwiderstand sind immer Impedanzen gemeint (stimmt das auch wirklich über das Feld der Elektrik und Elektronik gesehen?) Immer beachten, dass es viele Berufsfelder und Fachbereiche gibt, die solche Begriffe benutzen, bei Bedarf im Vorfeld schon das Kapitel Tontechnik anlegen.
ich mach jetzt mal Schluß, damit du das hier lesen kannst, und nicht denkst, ich will dich ärgern!
Gruß, -- Schusch 23:42, 28. Mär 2004 (CEST)

Ich hab meine Anmerkungen auf Diskussion:Eingangswiderstand geschrieben Gruß --Dirk33 00:14, 29. Mär 2004 (CEST)

INNENwiderstand ist immer verwirrend und unter Ausgangswiderstand versteht ein Laie meist etwas falsches. Sinnvoll sind Quellwiderstand und Lastwiderstand. Einen Innenwiderstand gibt es am Ausgang und am Eingang. Der Dämfungsfaktor setzt den (NENN-)Lastwiderstand zum Quallwiderstand ins Verhältnis. Ich halte es für sinnvoll direkt vom Quellwiderstand zu sprechen oder auch (weil wir ja wissen, dass wir gerade von einem Ausgang sprechen) Innenwiderstand. Ein Link von Ausgangswiderstand nach Innenwiderstand ist sicherlich NICHT sinnvoll.
Es geht um den Dämpfungsfaktor, das ist (auch) ein Begriff aus der Elektroakustik, HiFi-Technik ...
--AK45500 (Diskussion) 16:13, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Ausgangswiderstand = R i = Innenwiderstand = Quellwiderstand
Eingangswiderstand = R a = Außenwiderstand = Lastwiderstand = Abschlusswiderstand
das ist doch alles verwirrend bis falsch
Innen und Aussenwiderstand verwirren hier. Sowohl ein Ausgang als auch ein Eingang haben einen INNENwiderstand. und Aussenwiderstand, das ist für ein Eingang der Quellwiderstand. Arbeitet doch mal sauber liebe Leute, das hier ist !¡! MIST³ !¡!
Ansonsten sollte man den DämpfungsFaktor in die Tonne hauen, nein nicht hier. HIER sollte man erklären wie blödsinnig dieser Begriff und die Zahlen hierzu sind. Habe gerade was besseres entwickelt, sonst wäre ich ja auch nicht wieder hier gelandet und hätte mich verleiten lassen ein paar Fehler zu korrigieren.
--AK45500 (Diskussion) 17:46, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Grundaufbau[Quelltext bearbeiten]

Ich empfehle, die ganze Problematik Dämpfungswiderstand und Lautsprecher aus dem Artikel herauszunehmen oder in einen abgeschlossenen Absatz zu verlegen.

Der Artikel ist primär um das Problem "Dämpfungswiderstand und Lautsprecher" drumrumgeschrieben, es fehlt Sauberkeit und Systematik. Außerdem sind die Märchen der Hifi-Voodoo-Presse unreflektiert übernommen worden. Für etwas, was als Ziel eine neutrale Enzyklopädie hat, ist das nicht erstrebenswert.

--FK 15:17, 13. Nov 2004 (CET)

Das eigentlich blödsinnige Datum Dämpfungsfaktor gibt es eben (fast) nur in der Elektroakustik. Auch wenn es so oft verwendet wird, wird es dadruch nicht sinnvoller. Der aufgeklärte Mensch sollte den Innenwiderstand / die Quellimpedanz angeben.

Es ist klar dargestellt, dass hohe Dämpfungsfaktoren gar nicht stärker 'dämpfen', ist doch alles prima so.--AK45500 14:49, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


einiges auskommentiert[Quelltext bearbeiten]

Nach dem Review sollte das dann ganz gelöscht werden.

Dies hier ist eine Enzyklopädie und kein HIFI-Magazin. Ich bitte deshalb darum, dass möglichst alle "Vermutungen" aus dem Hifi-Bereich aus dem Artikel herausgenommen werden. Es geht hier (wie der Name des Artikels verrät) um den Dämpfungsfaktor im Allgemeinen und nicht speziell um den Hifi-Dämpfungsfaktor. Auch wenn dieser hier ruhig als Unterkategorie erwähnt und kurz erklärt werden kann. Aber bitte sachlich bleiben und keine blumigen adjektive benutzen.

Man leihe sich den entsprechenden Brockhaus aus und vergleiche mal. Dort wird nicht ein Hifi-Werbetext zitiert, sondern der Dämpfungsfaktor als Teil der Elektrotechnik kurz erläutert. -- Erik Streb 03:43, 26. Nov 2004 (CET)

Vermutungen ... , eigentlich wird von exakten physikalischen und auch wichtigen Sachverhalten gesprochen. Den elektrischen Dämpfungsfaktor ... darüber wird fast nur im Bereich Verstärker Lautsprecher gesprochen. Für was wird denn hier geworben ?
Deshalb habe ich auch bei Wikipedia nachgeschlagen. Bei Kopfhörern, Mikrophonen und Moving Coil Phono Systemen passiert ähnliches. Auch bei E-Gitarren (Tonabnehmer). Das beschreibt man aber eher anders. Siehe auch Spannungsanpassung.
--AK45500 (Diskussion) 16:24, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Nicht alles ist falsch und auch nicht unwichtig[Quelltext bearbeiten]

In Wikipedia wollte schon der Dämpfungsfaktor zu finden sein, auch wenn der Ausdruck wohl nur in der Elektroakustik genutzt wird.

Natürlich hat ein Lautsprecher nicht deshalb eine Impedanz, weil ein Wechselstrom fliesst, sondern die hat er immer.

Nicht die Spannung, sondern der Strom wird die Membranauslenkung bewirken, aber ... .

Welcher Innenwiderstand ist gemeint, jeder Teil hat einen Innenwiderstand und die Indizes sind ungewöhnlich gewählt. Von einem 'Aussen'widerstand hatte ich bis heute noch nie etwas gehört. Aussen und Innen gibt es immer zweimal, der Aussenwiderstand des Lautsprechers ist der Innenwiderstand des Verstärkers. Ausgang und Eingang gibt es nur einmal.

Nicht nur die UNkontrollierte Bewegung ( der Membran eine dynamischen Lautsprechers ) erzeugt eine Spannung, sondern JEDE Bewegung. Nicht nur die AUSschwingzeit wird beeinflusst, sondern auch die EINschwingzeit. Eine negative Quellimpedanz kann besonders stark auf die Membranbewegung einwirken. Wir haben dann einen negativen Dämpfungsfaktor. Darum gibt es einen Haufen Patente.

Das Thema ist wichtig, aber der physikalisch technische Hintergrund ist nicht sauber genug dargestellt. Einiges an überarbeitung ist notwendig.

Aber auch einige der Kritikpunkte sind nicht ausreichend qualifiziert.

--AK45500 21:10, 13. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Was ist der Dämpfungsfaktor?[Quelltext bearbeiten]

Um das ganze Fachchinesisch hier zu umgehen und allen zu helfen, die auf der Suche nach Beatwortung Ihrer Farben zu Lautsprechern und Verstärkern sind, hier die Auflösung....

Was ist der Dämpfungsfaktor? Nun, er ist das Verhältnis der Lautsprecherimpedanz zum Innenwiderstand des HiFi-Verstärkers. Ein durchschnittlicher Verstärker hat einen Innenwiderstand von z.B. 0,08 Ohm, bei einer Boxenimpedanz von 8 Ohm ist der Dämpfungsfaktor dann 8 : 0,08 = 100. Diesen sollte man möglichst durch ein entsprechend ausgewähltes Kabel erhalten. Hat eine Endstufe einen niedrigen Innenwiderstand (resultierend in einem hohen Dämpfungsfaktor), werden Effekte von Überschwingungen der durch die in den Lautsprecherboxen entstehenden Membranbewegungen gebremst und unterdrückt. Dieses wirkt sich auf den Klang auf, so dass dieser um einiges direkter, natürlicher und klarer ist. (nicht signierter Beitrag von 87.169.223.161 (Diskussion) 15:44, 25. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

Diesen NICHT signierten Beitrag hatte ich erstmal übersehen. Er bietet eben KEINE Auflösung, sondern sehr verkürzt, viele Fehler und HiFi-Voodoo. Das Ausbremsen der Membran ist nur wenig vom Kabel abhängig und auch wenig von (üblichen) Verstärkern. Der Eigenwiderstand des Lautsprechers vermindert die Beschleunigung (an anderer Stelle beschrieben). Aber ... manche Nutzer mögen eine weitgehend ungedämpfte (flatterhafte) Membran und wählen Röhrenverstärker mit sehr geringen Dämpfungsfaktoren (Innenwiderstand 1 Ohm und mehr). Das ist aber sehr speziell und klingt 'anders'.
Ein hoher Dämpfungsfaktor, besser: ein geringer Quellwiderstand kann aber noch andere positive Eigenschaften haben. Da kommt dann das Bi-Wiring ins Spiel. Das ist aber (z.Zt.) in wikipedia sehr schlecht beschrieben und wird auch auf diesem schlechten Niveau gehalten.
--AK45500 (Diskussion) 17:40, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

'egal wie klein der Innenwiderstand wird'[Quelltext bearbeiten]

nein, nein,

Der QUELLwiderstand kann negativ sein. Einen Verstärker mit negativem Ausgangswiderstand nutzt man z.B. auch um die Verzerrungen eines Übertragers sehr klein zu halten. Das Beschleunigen der Membran (inklusive Bremsen) wird stärker. Nähert sich der Dämpfungsfaktor (von PLUS Unendlich über Negativ Unendlich) der -1, wird der Membran die Bewegung besonders stark aufgezwungen. Das wird in aktiven Lautsprechern mit Servo-Wirkung genutzt. Problematisch sind die nicht konstante Impedanz des Lautsprechers inklusive der Temperatur-Instabilität.

Verstärker mit Quellimpedanz -2 Ohm, 4 Ohm Lautsprecher, Dämpfungsfaktor -2. Der Strom wird auf das doppelte gesteigert.

Beachtet werden muss auch der Unterschied von statischer und dynamischer Impedanz des Lautsprechers. Wenn die Lautsprechermembran sich positiv bewegt, das Tonsignal aber ins negative wechselt, so fliessen besonders hohe Ströme. Der wirksame Widerstand des Lautsprechers ist kleiner als seine Gleichstromimpedanz. Die vormals entgegengesetzte EMK wirkt nun kurzzeitig verstärkend (EMK (engl. emf) == Elektromotorische_Kraft).

Und für Erik: das ist reine Physik bzw. Elektrotechnik , kein HiFi-Werbe-Voodoo. In anderen Bereichen nennt man das anders und es interessieren andere Leser. Beim Starten, Stoppen und besonders Umpolen eines Motors treten Dämpfungsfaktor vergleichbare Probleme auf.

--AK45500 (Diskussion) 17:25, 5. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Dämpfungsfaktor ist Quatsch[Quelltext bearbeiten]

Dämpfungsfaktor ist Quatsch u.a. weil er kaum eine Dämpfung beschreibt. Ich habe bereits viele Probleme in Kommentaren beschrieben, Interessiert keinen. Einen HiFi-Dämpfungsfaktor gibt es nicht. Es fehlt das Verständnis von Motoren und dem Ohmschen Gesetz. Der ganze Artikel gehört eigentlich in die Tonne. Einen neuen zu schreiben, eigentlich kein problem, er wird nur wieder von den vielen UNwissenden kassiert.

Die Dämpfung wird halbiert, wenn der 'Dampfungsfaktor von Unendlich auf 1 fällt, eine weitere Halbierung findet statt, wenn er dann auf 1/3 fällt. Toll, ODER ?! Diese Daten hier basieren auf dem 'Kurzschluss'strom des Motors.

Und der Dämpfungsfaktor des gleichen gerätes steigt beim Überschreiten der Grenze nach UK, USA oder Japan auf das Doppelte. Aber jeder kämpft darum, ob er nun 30 oder 60 ist, und Bi-Wiring .. ihhhhh !

--AK45500 (Diskussion) 19:50, 22. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Re: Ich habe bereits viele Probleme in Kommentaren beschrieben, Interessiert keinen.: Es würde wahrscheinlich helfen, wenn du konkrete Verbesserungen am Artikel vorschlagen und auch entsprechende Belege beibringen würdest. Deine Kommentare (auch der gestrige) sind aber überwiegend unverständliche persönliche Überlegungen, die ich selten nachvollziehen kann. Das hilft nicht weiter. -- H005 (Diskussion) 13:56, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten