Diskussion:DR-Baureihe 270

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Spurzem in Abschnitt Ertüchtigungsprogramm
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Rampe für Selbstfahrer[Quelltext bearbeiten]

In Artikel wird behauptet, dass jedes Fahrzeug eine Rampe für Rollstuhlfahrer gibt, welche vom Triebfahrzeugführer bedient werden würde? Was soll das heißen? Die Rampe befindet sich in einer Klappe an der ersten Tür hinter jedem Führerstand und muss vom Tf selbst rausgeholt werden und an das Fahrzeug rangelegt werden und dann anschließends selbst zusammengeklappt und wieder verstaut werden.

--87.160.249.106 09:29, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Joo! --Mäfä 00:01, 28. Jan 2006 (CET)

Ich könnte weinen, wenn ich daran denke, dass ich nie mehr in einer Baureihe 475 oder Baureihe 475 sitzen werde... und jetzt wird noch diese einst so schön rote S-Bahn erst umlackiert, dann verschrottet :'-( --Sarazyn ▒☼▒ 12:53, 30. Mär 2006 (CEST)
Verstehe nicht was du hast. Es gibt ja immer noch die Museumszüge. Gut -am 15. Juni 2002 habe ich auch geweint, dass ich mit einem 475er Vollring fahren konnte. Aber ansonsten bin ich froh, dass die alten Klamotten weg sind. Ob die "Rollenden Plattenbauten" auch 485 genannt, das Erquicklichste ist, was sich Fahrgäste wünschen, bezweifele ich. Die Ur-Alt-Farbe rot-gelb wünsche ich mir auch schon längst zum Mond. Seit über 20 Jahren rede ich mir dazu den Mund fusselig und schreibe mir die Finger wund. Wa soleln die schwarzen Zierstreifen, die konstruktiv nicht mehr notwendig sind. Ohne diese sähe die S-Bahn aus wie die Hamburger U-Bahn in den 1960er Jahren. Aber ich weiß mit dieser Position werde ich die volle Entrüstung der Wiki-Bahngemeinde erleben. Macht nichts, bin in Leserbrifen etc. wegen dieer Meinung schon oft genug beschimpft worden (u.a.: als „arroganter Wessi“!!!). Ich bleibe dabei, weg mit gelb-rot für Berlin. S-Bahnen der DB AG und ihrer Tochterfirmen haben sich in verkehrsrot mit weißen Türen zu präsentieren. Hoffetlich übernimmt bald Connex einen Teil de Berliner S-Bahn, damit wir endlich blaue Züge kriegen. Denn die Berliner S-Bahn Farbe ist blau (--->Bereich 2. Klasse früher, Blaues Wunder, ET 480, ET 481/2-Mock Up). Nur die so genannten S-Bahnfans und viele Fahrgäste wissen es nicht. Die Entwicklungsingenieure schon. Aber dass die 485er entrötet werden, finde ich auch nicht schön. Weil diese Farbe allemal besser ist

diese elende Rot-Gelb. --Mäfä 15:44, 30. Mär 2006 (CEST)

Apropos wo in WP ist eigentlich die Farbgebungsfrage systematisch dargestellt. Es gab doch bereits die Entscheidung die Neubauzüge (ich glaube 481er) in blau farb zu geben, und dann wurde die S-Bahn-Führung, oder die DB oder der Senat von der Berliner Bevölkerung umgestimmt, denn diese wollte die traditionelle Farbgebung wieder haben,
Was stimmt denn nun bordeaurot oder rubinrot.--löschfix 22:12, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ohne Quellen definitiv bordeauxrot und ocker. Rubinrot dürfte doch eher auf die Coladosen zutreffen. -- Platte U.N.V.E.U. 22:33, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ist doch Quatsch![Quelltext bearbeiten]

Diese tollen Ingenieure haben doch keine Ahnung! Immer muss etwas Neues eingeführt werden, aber die Farbe der Berliner S-Bahn ist eben rot-gelb! Bin übrigens auch West-Berliner...

Warum so kurzlebig?[Quelltext bearbeiten]

Einmal abgesehen von den farben (mir gefiele gelb am besten, schließlich ist die S-bahn teil des berliner nahverkehrssystems und ob nun ein S oder ein U an der linie steht, ist nebensächlich zu verbundzeiten):

Die 475er hielten 70 jahre, die 485er nur 20? Sind sie so viel schlechter oder heutige "fahrgäste" so viel rabiater in der abnutzung des materials?

Nach 20 jahren wäre eigentlich der zeitpunkt für eine grundlegende modernisierung, aber noch nicht für den schrott. Ich glaube, es wurde sogar mal ein Musterzug vorgestellt? Warum wird das nicht fortgesetzt? Neue inneneinrichtung, klimaanlage, faltenbalgübergänge usw. wäre alles möglich und sicher preisgünstiger als neue züge. Zu viel geld haben die berliner bestimmt nicht ....

Tobias b köhler 17:49, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kurz zur Farbe, die ist nur von der BVG, ein gelber S-Bahnzug wird also diesen Leuten dann zugeschrieben, als der Bahn.
Und zu der Zukunft der 485er, die kommt ja noch für einige, allerdings werden ja erstmal keine Neubaufahrzeuge benötigt und auch ohne die restlichen Coladosen ist ein Betrieb noch möglich. Insofern sind sie nunmal die ersten Kandidaten auf der Abschussliste. -- Platte Drück mich! 18:30, 13. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Export nach Osteuropa?[Quelltext bearbeiten]

Wurden diese Bahnen Ende der Achtziger Jahre auch nach Osteuropa exportiert? Ich erinnere mich daran, dass mehrfach solche Wagen (könnten natürlich auch ähnlich aussehende eines anderen Typs gewesen sein) auf Güterzügen durchs obere Elbtal Richtung Tschechoslowakei transportiert wurden. Oder war es nur für Messen oder Vorführungen/Erprobungen? 77.128.48.193 14:14, 13. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wie hoch ist das Fahrzeug?[Quelltext bearbeiten]

die Angabe fehlt im Raster, anders als bei der Baureihe 481. --L.Willms 19:28, 2. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Innenausstattung[Quelltext bearbeiten]

Wer hat eigentlich die Innenausstattung in schweinchenrosa verbrochen? --87.123.70.113 03:01, 26. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einsatzstrecken[Quelltext bearbeiten]

Die Liste ist nicht mehr aktuell, schließlich fährt die S9 nicht mehr nach Spandau. Wo wird die 485er denn jetzt regulär eingesetzt? (nicht signierter Beitrag von 141.34.2.13 (Diskussion | Beiträge) 16:20, 14. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Gußeiserne Räder ?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heisst es: Mitte März 2010 wurde bekannt, dass sämtliche S-Bahnzüge der Reihe 485 bereits seit etwa fünf Jahren, wegen des Austauschs der gusseisernen Räder in schmiedeeiserne, ohne Zulassung unterwegs waren. Ihr Betrieb wurde durch das Eisenbahn-Bundesamt bis zur erneuten Zulassung untersagt. Also mit gußeiserenen Rädern waren die sicher nicht unterwegs und jetzt noch sicherer nicht mit schmiedeeisernen. Gußeisen = Eisengußlegierung mit Graphit, wurde meines Wissens in DE nie für Eisenbahnräder verwendet, sehr wohl allerdings Stahlguß. Technisch noch denkbar wären Radkörper aus Kugelgraphitguß mit stählernen Reifen. Schmiedeeisen ist ein alter Begriff und bezeichnet einen ausgestorbenen Eisenwerkstoff, nämlich Puddelstahl. Ich vermute mal, es handelt sich in beiden Fällen um Stahlräder, nur ursprünglich gegossen, jetzt geschmiedet? Gruß, Martin 212.82.227.178 09:30, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Diese Bemerkung erstaunt mich auch. Sollte es ein (mehrfacher) Abschreibefehler sein? Die Radscheiben werden doch schon sehr lange gewalzt. Warum sollte man das ausgerechnet bei diesen Wagen anders machen, und was ist mit den als Arbeitswagen weiterhin eingesetzten der BR 477mod? Die Drehgestelle beider Baureihen sind zumindest sehr ähnlich. Die Radsätze auch? --Falk2 19:06, 19. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Aktualitäten[Quelltext bearbeiten]

4. 3. 2011 – Berlin (dapd-bln). Unterstützt von Spezialisten in anderen Bundesländern hat die Berliner S-Bahn mit der Wiederinbetriebnahme ihrer bereits stillgelegten Wagen der DDR-Baureihe 485 begonnen. Nach aufwendiger Sanierung rollte am Freitag der erste aus zwei Doppelwagen bestehende Viertelzug aus dem Instandhaltungswerk Schöneweide ins S-Bahnnetz. Mit den Zügen sollen die Auswirkungen des seit Mitte 2009 andauernden S-Bahn-Chaos gemildert werden. Werkstätten der Deutschen Bahn in Dessau und Wittenberge hatten den Zug wieder betriebsbereit gemacht.

Nach Angaben von S-Bahn-Chef Peter Buchner sollen bis zum Sommer 19 weitere abgestellte Viertelzüge dieser Reihe reaktiviert werden. Bis zum Jahresende werde der gesamte 485er-Bestand von knapp 80 Viertelzügen wieder rollen. Die Sanierungskosten pro Zug lägen bei 800.000 Euro. Zwtl: Baureihe wurde in der DDR entwickelt

Die nunmehr rot-gelb lackierte Baureihe war zu DDR-Zeiten in Hennigsdorf entwickelt worden. Das Design schufen Künstler der Hochschule für industrielle Gestaltung Burg Giebichenstein, Halle. Wegen ihrer damals roten Farbe taufte der Volksmund die Flotte auf den Namen "Cola-Dose". Der erste reguläre Einsatz erfolgte 1987. Ein Großteil wurde zwischen 1989 und 1991 in Betrieb genommen. Ursprünglich umfasste die Baureihe 166 Viertelzüge.

Wegen Rissen unter anderem an Rädern und Achsen wurde der Typ im Frühjahr 2010 komplett stillgelegt. Nach Notreparaturen liefen die ersten Wagen wieder ab Juli 2010, seither allerdings nur in geringen Stückzahlen. "Insgesamt fahren zurzeit 15 Züge der 485er-Reihe", sagte S-Bahn-Bahnsprecher Ingo Priegnitz.

Die 20 demnächst reaktivierten Wagen stocken den Wagenpark der S-Bahn auf 650 Viertelzüge auf. Obwohl davon theoretisch 562 Viertelzüge betriebsbereit sein sollen, stehen 148 momentan aus technischen Gründen nicht zur Verfügung.

Buchner bezeichnete die erfolgreiche Aktivierung des ersten Zuges als "wichtigen Meilenstein" hin zu einer endgültigen Normalisierung im S-Bahn-Betrieb in Berlin. In den kommenden Monaten werde es damit Verbesserungen im Verkehr zwischen Teltow und dem Potsdamer Platz geben. Auch die Flughafen-Linie S9 nach Schönefeld könne wieder als Dreiviertelzug fahren.

Der S-Bahn-Chef betonte, dass sich trotz europaweiter Suche kein Anbieter der Industrie an die Reaktivierung der 485er-Wagen getraut habe. Allein das DB-Werk in Dessau sei dazu bereit gewesen. Zwtl: Eisenbahner mussten Technik neu erlernen

Der Leiter der DB Fahrzeuginstandhaltungs GmbH mit Sitz in Dessau, Hans-Peter Michlitz, räumte ein: "Der Ausgang des Abenteuers war ungewiss. Wir hatten von den Fahrzeugen zunächst keine Ahnung. Aber in unseren Werkstätten gilt: Geht nicht, gibt's nicht." Zunächst sei klar gewesen, dass das Werk Dessau allein die Arbeiten nicht bewältigen könne. Auch hätten sich die Mitarbeiter erst das Know-how aneignen müssen. "Denn die Wagen mussten von Grund auf neu aufgebaut werden", sagte Michlitz. Die Teams hätten "am Zug" gelernt.

Der Wagenkasten sei im DB-Reisezugwagenwerk Wittenberge überholt worden. Das E-Lok-Werk in Dessau habe Bremsen, Elektrik und Elektronik aufgearbeitet. DB-Werke unter anderem in Fulda, Kassel und Krefeld wurden mit einbezogen. "Der gesamte Verbund unserer Instandhaltung aus 14 Standorten war daran beteiligt", sagte Michlitz. Nach Angaben von Buchner wurde Dessau als federführendes Werk inzwischen mit der Aufarbeitung von weiteren 17 Viertelzügen beauftragt.

Vielleicht kann das jemand einarbeiten? Bin Oma. Gruß --Aalfons 15:22, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten


falls noch eine Quelle gebraucht wird: http://sbahn-berlin.de/aktuell/2011/054_br485.htm

-- 87.162.47.197 00:56, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


Seit 17.3.2011 sind auf der Linie S9 wieder Dreiviertelzüge (6 Wagen) im Einsatz. Diese Züge befahren seit Ende Februar die Linie nun wieder vollständig. S-Bahn-Baureihe 485 verstärkt die Linie S 9 -- 485er 15:53, 1. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Seit Montag, den 09.05.2011 verkehren die Züge mit 6 Wagen auf der Linie S75 Wartenberg - Spandau. Auf der S9 fährt derzeit nur ein Umlauf. -- 485er 14:24, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Ich hab jetzt (endlich nach soooo langer Zeit) wieder mal einen Umlauf der Baureihe 485 auf der S5 Hoppegarten / Mahlsdorf - Warschauer Straße / Charlottenburg (derzeit noch 6 Wagen) gesehen. Bevor die Baureihe das Netz verließ, waren die Züge als Einsatzwagen auf dieser Strecke immer Unterwegs. Ich werde das mal noch etwas beobachten und wenn das so bleibt, schreib ichs hier nochmal hin und mach ggf. ein Foto. -- (Diskussion | Beiträge) 22:09, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nach ungefähr einem Monat, sehe ich hin und wieder immer noch einen Umlauf auf der S5 Hoppegarten/Mahlsdorf - Warschauer Straße/Charlottenburg. Erst gestern, am 2. August, hab ich im Bhf Hackeschen Markt wieder einen gesehen. Ebenfalls mit 6 Wagen. Bilder gibt es in S-Bahnforen. -- (nicht signierter Beitrag von 485er (Diskussion | Beiträge) 20:09, 3. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Inzwischen verkehren von den Zügen auf der S5 Hoppegarten - Spandau auch Vollzüge und auf der S3 Erkner - Ostkreuz sowieso!!! -- 485er 17:26, 12. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Übergangstrennstelle[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel erscheint der Begriff "Übergangstrennstelle", google meint aber, den Begriff nur in der Wikipedia gesehen zu haben. Da der Abschnitt selbst auch nicht belegt ist, erscheint die dargestellte Theorie doch etwas stärker erklärungsbedürftig.... GuidoD 14:08, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Mir ist auch gerade beim Lesen des Artikels die ungenügende Erklärung des Begriffs aufgefallen. Vielleicht ist Trennstelle (Fahrleitung von Bahn- und Obussystemen) oder Schutzstrecke gemeint. --Video2005 14:22, 16. Dez. 2011 (CET)Beantworten
Leider steht der Satz immer noch so fragwürdig da. Weiterhin ist der Satz "Dazu mussten alle Stromabnehmer des gesamten Zuges über eine durchgehende Starkstromleitung verbunden werden, was zu Überbrückungen von Stromschienentrennstellen und damit oft zu Auslösungen der Streckenspannung führte." unsauber, da hier wohl eher ein Trennschalter oder so auslöst, aber ganz sicher keine Spannung. --Andre de (Diskussion) 18:06, 5. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

BR 270 unter Fahrdraht?[Quelltext bearbeiten]

Habe gerade ein Bild einer BR 270 mit Stromabnehmer auf dem Dach unter Oberleitung gesehen. Das Bild ist mit Sicherheit echt und der Bügel diente wohl auch zur Stromversorgung, da keine Stromschiene da war. Was hat es da mit auf sich? Sandmann4u (Diskussion) 02:00, 18. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Vllt. entstand das Bild bei LEW in Hennigsdorf, die Werkgleise dort haben nur eine Oberleitung und keine Stromschiene. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:38, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Arbeitskreis Fahrzeuge, Abschlussbericht[Quelltext bearbeiten]

Eine ergiebige und noch auszuwertende Quelle (technische Probleme, laufende Modernisierungsmaßnahmen, Einsatz nach 2017): [1], [2]. --Andre de (Diskussion) 00:09, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nord-Süd-Tunnel[Quelltext bearbeiten]

Ein Einsatz im Nord-Süd-Tunnel erfolgte nur äußerst selten, da die teilweise engen Tunnelradien im Bereich Potsdamer Platz zu eng sind und nur über bestimmte Fahrstraßen möglich ist.

Das ist einigermaßen erstaunlich und noch erstaunlicher ist, dass es erst jetzt auffällt. Die Wagen wurden so entwickelt, dass sie mit den Verhältnissen auf dieser strecke klarkommen und die Drehgestelle entsprechen in Maßen und Aufbau denen der 277-Reko. Die Radsätze sind zwar nicht radial einstellbar, doch das ist bei den Altbaudrehgestellen generell nicht der Fall gewesen und bei den Wagen der Reihe 481 sind sie in vergleichbarer Weise lenkergeführt. Gibt es einen echten Grund für den Satz oder hat mal wieder das Hörensagen gewonnen? –Falk2 (Diskussion) 22:05, 23. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Potzblitz, ein bahninfo Thread sagt genau das: es ist ein Mythos. Die Baureihe braucht mehr Strom, das ist der eigentliche Grund. Entsprechend lautet die betriebsinterne Regel: die 485 darf in den Nord-Süd-Tunnel nur ohne Fahrgäste. Das zumindest scheint belegt. Ein bißchen streitet man sich aber noch darüber, wo der Strom denn nun zu schwach ist, ob direkt im Tunnel oder an der Nordbahn. Letzteres heißt einfach nur, dass sie auf die Linie nicht draufkommen, die da halt durchfährt. GuidoD 22:12, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Abzug auf Linie S46[Quelltext bearbeiten]

Hallo, gestern am 24.06.2022 war der letzte Tag auf der S46. Wie soll das eingearbeitet werden? Einfach S46 herausnehmen oder als ehemalig kennzeichnen?

--EarlyGrey030 (Diskussion) 22:39, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Bild vom Serienzug im Originalzustand[Quelltext bearbeiten]

Moin! Bisher waren alle Bilder der Serienfahrzeuge mit DB-Kecks usw. sichtbar. Hab nun ein Fotos von den Commons eingebunden, aber leider ist die Bildqualität nicht sehr gut. Ich hab daher mal bei diesem Foto nachgefragt, ob wir es nutzen können. Solange das nicht als erledigt markiert ist, schau doch mal vorbei und prüf, ob der Fotograf zugestimmt hat. Ich schau auch, wenn ich dran denke. -- iGEL·대화·Bew 13:13, 20. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Redesign[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel heißt es: „Auch ein Redesign … wurde nicht befürwortet.“ Das Wort „Design“ ist inzwischen eins der beliebtesten in Verbindung mit Technik. Falls hier mit „Redesign“ Rück- oder Umbau, evtl. Modernisierung gemeint ist, sollte es meines Erachtens so gesagt werden, zumal das Wort im aktuellen Duden zum Nachschlagen nicht vorkommt. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:33, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten
Hier haben wir das schöne Wort noch mal: „20 weitere Viertelzüge bekamen nur ein Redesign.“ Kann man Nicht-Eisenbahnern wie mir sagen, was da heißt, und zwar im Artikel? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:51, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Was heißt denn das?[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht: „Während für die Baureihe 480 die Nachrüstung mit ZBS als leicht machbar gilt, ist es für diese Baureihe nicht mehr vorgesehen, sodass sie ab 2023 ausgemustert werden sollen, wenn der Betrieb der neuen S-Bahn-Baureihe 483/484 stabil läuft.“ Wer oder was ist „diese“ Baureihe? Oder soll es etwa heißen: „Obwohl für die Baureihe …, ist es für sie nicht mehr vorgesehen“? Und warum geht es im Plural weiter („werden sollen“)? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 21:49, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten

Ertüchtigungsprogramm[Quelltext bearbeiten]

Noch ein Wort, das sich im Sprachgebrauch auch außerhalb vom sportlichen oder militärischen Bereich zu festigen scheint: „Ertüchtigung“ bzw. „Ertüchtigungsprogramm“. Könnte man in Verbindung mit Technik nicht „Sanierungsprogramm“ (ist zwar ein Fremdwort) oder „Verbesserungsprogramm“, evtl. „Instandsetzungsprogramm“ schreiben? Irgendwie klingt es komisch oder ungewohnt, wenn ich zum Beispiel sage, mein Auto werde „ertüchtigt“, und damit meine, dass es ausgebeult wird, Roststellen beseitigt und defekte Stoßdämpfer ersetzt werden. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 22:05, 24. Nov. 2023 (CET)Beantworten