Diskussion:Deltamodulation/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Saure in Abschnitt Mathematische Beschreibung
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Zusammenfassung mit Artikel Pulsfrequenzmodulation

da idente Verfahren, nur anderer Name bzw. aus anderen technischen Anwenundsfeldern kommend. Inhaltliche Überarbeitung noch nicht so ganz rund/fertig und daher dzt. etwas "holprig".--wdwd 22:16, 2. Feb. 2012 (CET)

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Begriffsklärung LDM?

Für LDM gibt es gar keine Begriffsklärungsseite, sondern eine direkte Weiterleitung zu Deltamodulation? Den Artikel Logical Disk Manager gibt es in der deutschen Wiki-Version noch nicht (siehe englische WikiPedia-Ausgabe oder Abschnitt Windows in GUID Partition Table#Partitionstyp-GUIDs), dieser wird allgemein LDM abgekürzt.

Schlecht finde ich auch, daß von dieser auf den ersten Blick ja gar nicht passenden Abkürzung hierher weitergeleitet und dann diese Abkürzung nichtmal erwähnt wird - als wäre die Weiterleitung ein Fehler oder der Gag eines Scherzbolds... Wie ich das verstehe, steht LDM in dem Zusammenhang für Lineare Delta-Modulation, ist das ein Spezialfall der Deltamodulation? --Zopp (Diskussion) 17:27, 5. Jun. 2013 (CEST)

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Bild "Analoges Quellsignal (grün)..."

Das Bild "Analoges..." passt nicht zur Beschreibung am Anfang. Dort steht: "...Je größer das zu konvertierende Eingangssignal, desto mehr Impulse konstanter Dauer werden pro Zeitspanne erzeugt... ". Im Bild sind keine Impulse konstanter Dauer zu sehen.

Im vorletzten Satz des ersten Abschnittes steht: "...als Deltamodulation bezeichnet und dient dazu analoge Signalverläufe in eine binäre Folge umzusetzen.". Wenn eine Binärfolge erzeugt wird, klingt das für mich nach Delta-Sigma-Modulation. Das gleiche gilt für den Abschnitt Allgemeines. Das sollte noch einmal überarbeitet werden.

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Beitrag ohne Lemma

und wozu macht man das bitte? Was wird gesendet, wenn das Signal sich nicht ändert? Geht die Information über die Größe der Amplitudenänderung verloren? (Bsp.: im Schritt 1 steigt die Amplitude um eine Einheit, im nächsten steigt sie um zwei Einheiten relativ zum Schritt 1. Für beide Fälle wird eine 1 gesendet) (nicht signierter Beitrag von 134.28.202.150 (Diskussion) )

Es wird nicht die Änderung zum vorherigen Abtastzeitpunkt betrachtet sondern die Änderung zu dem Signal, das zum vorherigen Zeitpunkt rekonstruiert worden waere. Die Information über die Größe der Amplitudenänderung steckt daher implizit in der Zeitfolge. Ein sehr langsam ansteigendes Signal würde beispielsweise die Folge 10101011010101011010101011010....erzeugen. Im englischsprachigen Artikel ist ein Blockdiagram drin.

--134.169.149.62 16:11, 9. Nov. 2007 (CET)

der vorherige wert wird ja gespeichert, deshalb wird schrittweise eine stufenfunktion erzeugt. je nachdem wird die funktion erhöht (bei 1) oder erniedrigt (bei 0). denk ich jednfalls! (nicht signierter Beitrag von 80.66.48.81 (Diskussion) )

Die richtige Erklärung gibt es auf der englischen Wikipedia, dort gibt es auch ein schönes Blockschaltbild sowie ein Signal mit zugehöriger Deltamodulation mit Erklärung. (nicht signierter Beitrag von 62.178.34.21 (Diskussion) 21:26, 8. Jun. 2012 (CEST))

das macht man iirc, weil man damit sehr einfache analog-digital-wandler bauen kann. die größe der amplitudenänderung geht tatsächlich verloren, wenn man oft genug abtastet, mittelt sich das aber aus. ein signal, daß sich nicht ändert, gibt es nicht: ein grundrauschen ist immer vorhanden. -- 00:40, 14. Jun. 2007 (CEST)

Abkürzung PDM

Wie verhält es sich mit der Abkürzung? In der Tontechnik verwenden wir ADPCM, eine Form der Pulse-Dichte-Modulation, wo es also - anders als bei der PWM - keine normierte Grundfrequenz gibt mit einer mehr oder weniger langen AN-Phase, sondern angepasste AN-AUS-Phasen mit einem sich daraus ergebenden (komplexeren) Spektrum. Diese Pulse-Dichte-Modulation wird hier (wie ich dachte) richtigerweise als PDM abgekürzt. Allerdings lese ich bei der PWM ebenfalls die Abkürzung PDM als Pulsdauer-Modulation. Wie passt das zusammen? Tonstudio96 (Diskussion) 01:40, 27. Mai 2022 (CEST)

Im Internationalen Elektrotechnischen Wörterbuch[1] finde ich unter "PDM" ausschließlich die Erklärung zur "Pulsdauermodulation" und unter "Deltamodulation" finden ich die Abkürzung "ΔM".
  1. IEC 60050-131, siehe DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE: Internationales Elektrotechnisches Wörterbuch

--der Saure 11:15, 27. Mai 2022 (CEST)

Mathematische Beschreibung

Für mich sind diese Formeln absolut nicht nachvollziehbar. Auch fehlen Belege/Einzelnachweise. Eine solche Formel konnte ich nirgends im Netz finden. Kann das bitte jemand verständlicher machen, am besten mit einem Beispiel, und die Quelle nennen?

Das könnte daran liegen, dass du kein Techniker/Mathematiker bist bzw. sich nicht intensiv genug damit beschäftigt hast.

Da sich außerdem die Welt nicht ausschließlich um dich dreht und es nicht mal für nötig hältst zu unterschreiben, habe ich mir erlaubt, den QS-Baustein wieder rauszunehmen. Fehlende Belege sind ein anderes Thema, dafür ist aber ein anderer Baustein zuständig.--217.85.140.223 15:21, 9. Mär. 2018 (CET)

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