Diskussion:Der Vater eines Mörders

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von O DM in Abschnitt Stimmiges Himmler-Vater-Porträt ??
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Formulierung[Quelltext bearbeiten]

Wie ist denn das gemeint:

Die Geschichte ist nicht komplett autobiograpisch, da sie an einigen Passagen an anderen Schauplätzen stattfindet.

?--Keichwa 20:59, 30. Okt 2005 (CET)


Hallo Keichwa, der Teil ist schon weg, zudem habe ich den Artikel noch weiter ausgebaut worden. Jetzt gibt's ein Bild und weitere Angaben zur Entstehung.

Gruss Felix Stephan 22:04 12.Dez.2005


Infobox[Quelltext bearbeiten]

Ich bezweifle ganz allgemein den Mehrwert einer Infobox für Bücher - gegenüber dem üblichen einleitenden Satz am Anfang und der ISBN am Ende des Artikels. Das mag noch ausdiskutiert werden. Davon abgesehen enthielt die von mir entfernte Infobox mehr Fehler als Informationen. --Logo 01:39, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Formulierung: Ich bitte in der Formulierung "Den Erzählhintergrund bilden der Vater des berüchtigten Heinrich Himmler und das brisante Spannungsfeld zwischen Humanismus und Faschismus." den Begriff Faschismus durch Totalitarismus zu ersetzen, da der Begriff "Faschismus" ideologisch gefärbt ist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.181.213.132 (DiskussionBeiträge) 21:27, 24. Jul 2007) my name ¿? 06:34, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Sei mutig! --my name ¿? 06:34, 25. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Neuer Abschnitt "Erzählhintergrund/Interpretation"[Quelltext bearbeiten]

Der Satz, den 77.181.213.132 im vorigen Beitrag zitiert, passt nicht in den Abschnitt "Inhalt". Habe ihn erstmal gestrichen; kann man ja wieder reintun, wenn es einen neuen Abschnitt "Erzählhintergrund/Interpretation" gibt, wo er dann reinpasst.--O DM 13:54, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Stimmiges Himmler-Vater-Porträt ??[Quelltext bearbeiten]

Ohne Kontroverse - wie es der Artikel behauptet - ging es nicht zu; sie entzündete sich nicht an der literarischen Qualität sondern an der Authentizität der Darstellung des Schulleiters. Die umfängliche und heftig geführte Debatte unter ehemaligen Schülern fand in der Leserbriefrubrik der "Süddeutschen Zeitung" 1980 statt. Der vielleicht prominenteste unter ihnen war der NS-kritische Jurist Otto Gritscheneder, der Himmler als korrekten Pädagogen schilderte und Anderschs "Porträt" für deutlich überzeichnet hielt. Lysandros 22:47, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Auch in der aktuell erschienen Himmler-Biographie von Peter Longerich wird auf den von Lysandros geschilderten Umstand hingewiesen. Danach soll Gritscheneder in seinem Leserbrief an die SZ geäußert haben, dass Andersch "einfach nur ein schlechter Schüler" gewesen sein soll und sein Schulverweis nichts Außergewöhnliches gewesen sei. Ob dem so ist, kann wohl kaum realisiert werden. Eine Erwähnung im Artikel dürfte aber angebracht. Oder bestehen hiergegen fundamentale Bedenken? Erfurter63 19:08, 29. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Habs eingebaut; gehört unbedingt rein, meine ich.--O DM 13:54, 25. Dez. 2008 (CET)Beantworten