Diskussion:Deutscher Film

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Alte Diskussionen[Quelltext bearbeiten]

Zuschauerzahlen von jeweils einer Milliarde? (Kap. Film 1933-1945) Wieviele Menschen lebten denn damals auf dem ganzen Planeten? Das soll doch sicher eine Million heißen.

--- (nicht signierter Beitrag von 91.10.116.79 (Diskussion | Beiträge) 09:19, 4. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Wäre es möglich, zu den Personennamen der Künstler die Eckdaten zu fügen? --Benutzer:Wst


--- Hat es irgendeinen Grund, warum hier in vor und nach 1945 unterteilt wird? Was ist mit den fehlenden 12 Jahren? Benutzer:MSk

--- verstehe ich auch nicht. ich hatte auf dem engl. wikipedia eine unterteilung in classic (Lang etc.), nazi era (Riefenstahl etc. ), auteur (Wenders etc.) und contemporary (Tykwer etc.) angefangen, die mir etwas sachbezogener scheint


100 Jahre Film in vier Absätzen - und dann auch unzureichende Eckdaten mit drin - das kann's wohl noch nicht sein. Hier ist dringend eine Erweiterung erforderlich. Deshalb Baustein "Überarbeiten". --W.W. 23:55, 27. Feb 2005 (CET)


Was man noch erwähnen könnte:

1910er: Umfeld früher Filmproduktionen (eher Jahrmarktsattraktion als Kunstgenre, Kurzfilme)

1920er: Lang (Mabuse, Müder Tod, Nibelungen, Metropolis, Frau im Mond) und Murnau ("Letzter Mann" etc.) erwähnen, auch Lubitschs Großproduktionen (Dubarry), seine frühe Abwanderung nach Hollywood. Eventuell noch Experimentalfilm (Reiniger-Filme, Symphonie einer Großstadt u. a.) Auch Jannings Ruf reichte bis Hollywood.

1930er: namhafte frühe deutsche Tonfilme (blauer Engel, Berlin Alexanderplatz, Dreigroschenoper, Testament des Dr. Mabuse, "M")

relative Enthaltsamkeit der Nazis bei offensichtlichen Propagandafilmen (nach frühen Versuchen mit "Hitlerjunge Quex" und dieser U-Boot-Film, na wie hieß er noch, Morgenrot?), die UFA-Revuefilme. Wochenschauen: gewiss keine Spielfilme, aber vielleicht nicht unwichtig? Von mir aus könnte man auch einige UFA-Stars nennen, von Albers über Rühmann bis de Kowa, Leander etc.. Und vielleicht auch Douglas Sirk. Goebbels Rolle näher erläutern.

1950er: Skandal um die "Sünderin". Wickis "Die Brücke".

1990er und Gegenwart: fehlt noch völlig

Grüße SemiKondukator


Vielen Dank für die Ergänzungen zu den Schauspielern von Kenwilliams (Zz, wie konnte ich nur Oskar Werner vergessen? Klaus Kinski kann man auch nur schwer einordnen, vielleicht lösbar mit einer Erwähnung im Fließtext, etwa bei Wallace-Filmen - oder bei Werner Herzog...).

Habe aber meine Zweifel, ob O.E. Hasse und Gustav Knuth in den 50ern noch Newcomer waren, die drehten schon etwas länger, wie etwa auch O.W. Fischer oder Rudolf Platte. Dann vielleicht einen anderen Vorspann-Text wählen, etwa "Bekannte Darsteller der 1950er". Grüße SemiKondukator 14:14, 12. Aug 2005 (CEST)

Zumindest kam ihr Durchbruch erst in den 50ern. Kenwilliams 14:42, 12. Aug 2005 (CEST)

Man kann ihr Vieles nachsagen - aber nicht, dass sie emigriert ist.

Gut, darüber kann man diskutierten: es stand schon so drin, bevor ich meinen unmaßgeblichen Senf dazu gegeben habe, wenn ich recht erinnere. Ich hab's einfach mal so stehen lassen. Soweit ich weiß, lehnte Dietrich Angebote aus NS-Deutschland nach 1933 ab (hatte sie ja auch nicht mehr nötig), Goebbels hätte wohl gern so einen Star für seinen deutschen Film gehabt, behalf sich dann mit Leander. Im Krieg und danach engagierte sich Dietrich aktiv für d. NS-Gegner USA (Truppenbetreuung etc.) wofür sie in Deutschland teilweise scharf angefeindet wurde. Insofern war sie schon irgendwie Teil der engagierten dt. Emigration. Wer es aber überhaupt nicht so sieht, soll halt selbst entsprechendes ergänzen. SK 16:26, 22. Dez 2005 (CET)
Die Emigrationswelle von 1933ff ist nicht die einzige der deutschen Filmgeschichte. Vergessen wird oft die Emigrationswelle der 1920er Jahre, die keine politischen, sondern vor allem wirtschaftliche Gruende hatte. Die deutsche Filmindustrie lag damals total darnieder und den Tiefpunkt der Krise markiert wohl das Parufamet-Desaster der Ufa. Kuenstler wie Marlene Dietrich (aber auch Lubitsch, Murnau und andere) sind damals nach Hollywood gegangen, weil es in Deutschland kuenstlerisch keine Zukunft gab. --Stilfehler 22:14, 22. Dez 2005 (CET)
"Total darnieder" ist vielleicht ein wenig fragwürdig, wenn man sich 1925-27 noch zu Großproduktionen wie "Metropolis" aufschwingen konnte (aber die eben ruinierten dann das Geschäft, da hat der gute Parufamet-Beitrag ganz recht). Gab es da nicht auch einen Polit-Skandal - die Reichswehr spielte dabei eine Rolle - um eine zusammengebrochene Filmgesellschaft, "Phoenix-Film" oder so ähnlich? SK 22:32, 22. Dez 2005 (CET)
Auch zu beachten wäre vielleicht die Entwicklung eigener deutscher Tonfilmtechnik in den späten Zwanzigern. Andere Nationen mussten gezwungenermaßen die teure amerikanische Technik in Lizenz nehmen, Deutschland hatte hier einen gewissen Vorteil. 84.131.201.48

Zuitat: "Es gab aber durchaus Werke, welche nicht ganz dem NS-Menschenbild und der Ideologie der Machthaber entsprachen, siehe nur ... die Filme von Helmut Käutner und Curt Goetz" steht so in der Rubrik 1933-1945. Tatsächlich fürhte Curt Goetz in diewem zeitraum nur imn einem Film Regie (und Drehbuch und Darsteller); er lieferte ledigleich zu 3 weiteren Filmen Dialogtexte. Insofern ist ads stark über bewertend.

"Filme" bezieht sich ja auch auf Goetz und Käutner. Goetz wird in Filmbüchern über diese Zeit regelmäßig genannt, sein Beitrag war nicht groß, aber dieses eine Werk immerhin filmhistorisch bedeutsam. Seine Mitwirkung an drei weiteren Filmen war mir gar nicht bekannt, rechtfertigt seine Erwähnung umso mehr. Grüße SK

Alles eitel Wonne Mitte der 20er?[Quelltext bearbeiten]

Was mich etwas wundert ist das die deutsche Filmindustrie die Krise des europäischen Films Mitte der 20er-Jahre scheinbar nicht mitbekommen hat. Zumindest halb Europa lag wegen der Billig-Importflut US-amerikanischer Produktionen lahm. Bereits recherchierte Beispiele sind diesbezüglich Großbritannien und Österreich, die zw. 1924 und 1926, 1927 massive Probleme hatten - tausende Arbeitsplätze weg, zahlreiche Filmgesellschafen geschlossen. War da in Deutschland wirklich nix los diesbezüglich, und wenn ja, warum nicht? Gab es schon bisher Importbeschränkungen? Oder fanden die Deutschen (bzw. die deutschen Kinos, die ja von den billigen Filmen am meisten profitierten) amerikanische Filme doof? ;) SG -- Otto Normalverbraucher 23:29, 22. Sep 2006 (CEST)

Deutschland konnte selbst vergleichsweise billig produzieren. Amerikanische Filme waren aber auch in Deutschland erfolgreich. Die erfolgreichen Regisseure (z.B. schon mit Beginn der Inflationszeit Ernst Lubitsch) sind dann ja, wenn sie umworben worden, dem Geld hinterhergerannt. Ab 1927 (nach dem Metropolis-Desaster) war aber auch die deutsche Filmlandschaft (UFA) unter amerikanischem Einfluss.--Xquenda 01:36, 23. Sep 2006 (CEST)
Deutschland und Frankreich hatten sicherlich eine Sonderstellung im europäischen Kino, da sich ihre Produktionen besser international vermarkten ließen. Das Metropolis-Desaster war nur der Endpunkt einer Entwicklung bei der Ufa, schon 1925 hatte sich die Ufa mit der Parufamet in die wirtschaftliche Abhängigkeit von der USA begeben. --Andibrunt 10:25, 23. Sep 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 03:19, 28. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Deutsch-Türkisches Kino[Quelltext bearbeiten]

Hallo Davuud, ich freue mich über deine Ergänzungen, aber im Augenblick sind sie noch etwas nichtssagend. Du solltest die wichtigsten Regisseure und Filme erwähnen. Fatih Akin und seine Filme werden auch im folgenden Kapitel genannt. Vielleicht bietet es sich an, das zusammenzufassen. Neon02 19:51, 16. Jun. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wo ist das wichtigste Ereignis des dt. Films hier erwähnt? Die Berlinale präsentiert mittlerweile 90 dt. Filmproduktionen und gehört neben Cannes zum etablierten Filmbusiness. (nicht signierter Beitrag von 78.53.13.187 (Diskussion | Beiträge) 06:04, 8. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Scheinblüte (?) in den 1950er Jahren[Quelltext bearbeiten]

„In den 1950er Jahren erlebte das deutsche Kino trotz allem eine (Schein)blüte, auch als „Kinowunder“ bezeichnet. Sowohl die Zahl der gezeigten Produktionen als auch die Anzahl der Kinobesuche und der Leinwände stieg in der Zeit von 1946 bis 1956 rapide an.“

In den 1950er Jahren stieg nicht nur die Zahl der Kinobesuche und Leinwände, sondern auch die Zahl der Oscar-Nominierungen für westdeutsche Filme. Wieso also ist hier von einer (Schein)blüte die Rede und was ist das überhaupt? Ohnehin scheint mit der gesamte Abschnitt ziemlich bemüht, die Nachkriegsfilme schlechter zu machen als sie sind / waren. Ein weiteres Beispiel dafür:

„Deutsche Filme wurden im Ausland als provinziell wahrgenommen und Verkäufe an andere Länder waren eher selten.“

Gibt es dafür irgendwelche Quellen? Wohl kaum. Denn praktisch alle westdeutschen Filme wurden auch im Ausland vertrieben. Deutschsprachige Schauspieler wie z. B. Liselotte Pulver, O. W. Fischer, Hardy Krüger oder Regisseure wie Helmut Käutner bekamen Angebote aus dem Ausland und wirkten an internationalen Produktionen mit. Warum wird das hier gänzlich verschwiegen? Gruß --Janericloebe (Diskussion) 02:51, 3. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Filmerfolge im Nationalsozialismus[Quelltext bearbeiten]

Im Kapitel „Film im Nationalsozialismus“ heißt es: „1943 und 1944 [...] wurden jährliche Zuschauerzahlen von über einer Milliarde erreicht. Die an den Kinokassen erfolgreichsten Filme waren: [4 Titel der Jahre 1940 bis 1942].“

So, wie es dasteht, sollen die 4 Titel (ohne Quellenangabe) angeblich die erfolgreichsten Filme der Jahre 1943 und 1944 gewesen sein, was wegen der (überlangen) Laufzeiten wohl kaum zutreffen kann: Der am frühesten gestartete Film („Wunschkonzert“) wäre 1943 ins dritte Kinojahr gegangen, und selbst der am spätesten gestartete Film („Die große Liebe“) hatte Anfang 1943 bereits die besucherstärksten ersten 6 Monate Laufzeit hinter sich. Die 1943 und 1944 tatsächlich erfolgreichsten Filme (mit über 30 Mio. Besuchern) waren „Die goldene Stadt“ (Start 11/1942) und „Der weiße Traum“ (Start 11/1943).

Die im Artikel genannten Reichsmark-Beträge sind zwar korrekt, besagen aber nichts. Sind z.B. 8 Mio RM viel oder wenig? (Aus heutiger Sicht eher wenig.) Die Beträge muß man in Besucherzahlen umrechnen und kommt dann auf 24 bis 27 Mio.

(Quellen: Gerd Albrecht, Der Film im Dritten Reich; Gerd Albrecht, Die großen Filmerfolge) --Klaus Sigl (Diskussion) 23:43, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Ich habe die 4 Titel gelöscht, zum einen wegen der genannten Mängel, zum anderen wegen Inkonsequenz (die 4 Titel waren die einzigen im gesamte Artikel mit Bezug zum Filmmarkt). --Klaus Sigl (Diskussion) 23:36, 6. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo, in der Einleitung werden Trickfilme zwar erwähnt, im Fließtext kommen sie aber nicht mehr vor. Sollten Biene Maja und Co. nicht auch Erwähnung finden? :) VG Horst-schlaemma (Diskussion) 11:50, 18. Okt. 2014 (CEST)[Beantworten]

viel Spaß mit Lotte Reiniger & Oskar Fischinger - die stehen schon im Text. TV-Maja kam, meine ich, aus Japan. Erwähnen könnte man tatsächlich noch Studio Fischerkoesen, Curt Linda und noch so einiges --SemiKo (Diskussion) 00:25, 13. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]

Literaturliste[Quelltext bearbeiten]

Hier geht es kunterbunt durcheinander. Neue Titel bitte nicht einfach irgendwo einfügen, sondern alphabetisch nach dem Autornamen sortieren!--Salet (Diskussion) 17:33, 16. Jan. 2020 (CET)[Beantworten]

Ich bin kein Buchdrucker oder Layouter oder so, aber da gibt es gewisse bewährte Regeln für die Ausrichtung von Bildmotiven. Personen sollten z. B. möglichst nicht aus dem Text herausblicken oder herauslaufen, sondern hinein, ähnliches gilt für Fahrzeuge... Wenn z. B. ein Bild mit einer Person gezeigt wird, die aus dem Text hinausdeutet, signalisiert das eher etwas in Richtung 'weitergehen, hier gibt's nichts zu sehen' u. ä. LG --SemiKo (Diskussion) 00:12, 13. Jul. 2020 (CEST)[Beantworten]


Komplette Filmliste bitte auch auf deutsch[Quelltext bearbeiten]

Ich finde, es ist ein Unding, dass es keine komplette Liste des deutschen Films gibt. Auf der englischen Wikipedia ist doch auch eine ... Siehe hier: https://en.wikipedia.org/wiki/Lists_of_German_films

--2A02:8071:B8F:8600:4E0F:6EFF:FEFB:69E 17:31, 20. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]

Das ist keine komplette Liste, sondern ein willkürlicher Auszug. Es gibt jedes Jahr hunderte deutsche Filme und dazu eine Grauzone im Amateurbereich, der Wunsch nach Vollständigkeit ist illusionär. Über die Kategorien und Petscan findet man z. B. derzeit 372 Artikel als Untermenge von Kategorie:Deutscher Film und Kategorie:Filmtitel 2019. --Sitacuisses (Diskussion) 17:39, 20. Feb. 2022 (CET)[Beantworten]