Diskussion:Digitale Dividende

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Überarbeitung des Artikels notwendig.[Quelltext bearbeiten]

Insbesondere der Abschnitt Weiteres entspricht IMHO nicht mehr dem Aktuellen Stand. Es besteht IMHO keine Zweckbindung für die Frequenzen. --Juliabackhausen 21:01, 12. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Tabelle mit den Frequenzen ist offensichtlich falsch, da verschiedene Provider die gleichen Frequenzen benutzen. In der Grafik der Frequenzverteilung kann man daher besser sehen, welche Frequenz welchem Provider zugeordnet ist. Eine Änderung des Artikels sollte jedoch von einem Profi vorgenommen werden. --109.47.0.18 18:51, 3. Apr. 2013 (CEST) Helmut Woehlbier, h.woehlbier@web.de, 3.4.2013, 18:50 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung ist die Umstellung von PAL auf DVB-T beschrieben. PAL selber ist kein Standard zur Funkübertragung von Videosignalen wie DVB-T sondern lediglich die Videonorm und findet auch im europäischen DVB-T nach wie vor Verwendung. (nicht signierter Beitrag von 146.60.61.9 (Diskussion) 17:13, 28. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten]

Hintergrund des Freiwerdens[Quelltext bearbeiten]

"Die digitale Ausstrahlung benötigt nur etwa 10 Prozent der Bandbreite, die eine entsprechende analoge Ausstrahlung bei vergleichbarer Qualität benötigen würde."

Quatsch mit Soße. Oh Mann, bitte keine platten Lobbymagazine abschreiben (eigentlich klingt der ganze Artikel nach Abschrift solcher). Was richtig ist: Das hierzulande genutzte digitale Übertragungsverfahren erlaubt höhere Kapazitäten - aus mehreren Gründen! Nicht nur an MPEG2 denken, auch an Schutzabstände, SFN, u.s.w.. Die Kapazitäten wurde aber bislang nicht vollständig ausgenutzt. Ein Teil davon kommt nun unter'n Hammer. (nicht signierter Beitrag von 89.204.153.99 (Diskussion | Beiträge) 10:54, 29. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Sei mutig und korrigiere den Artikel. Verbesserungen sind immer erwünscht. --Asdert 13:08, 29. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist nur wie der Text lauten sollte, denn bei gleicher Sendeleistung pro Programm und nur 10 Prozent der Bandbreite kann bei gleichem Signal/Rauschabstand natürlich auch nur noch rund 10% der Information pro Zeit übertragen werden. Die übertragenen Inhalte müssen also angepasst werden deren, damit der Qualitätsverlust des Kanales nicht sichtbar wird. Auffällig wird die geringere Informationsbandbreite bei Massenszenen oder bei Korallenfächern. Beide dürfen bei typischen DVB-Bitraten faktisch nicht mehr vorkommen, während sie durch analoges Fernsehen problemlos zu übertragen sind. -- Dg8fz 18:21, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
nach einer periode der allgemeinen datenreduktion wird künftig wieder mehr wert auf qualität gelegt werden. dazu gehört eine saubere wiedergabe schnell bewegter szenen, hochauflösung wie auch eine hochwertige audioübertragung über multikanäle. die programmauswahlmenge spielt ebenso eine rolle, damit der freie rundfunk (unkodiert und terrestrisch einfach empfangbar) sich behaupten kann. ohne freien rundfunk sind die freien gesellschaften gefährdet. rundfunk und individuelle bezahlkommunikation müssen sich frequenzen teilen. da die niedrigen bereiche (lw, mw, kw, ukw) weniger für individualfunk geeignet sind, besteht wohl noch hoffnung für den ausbau der digitalen übertragung in diesen bereichen mittels Digital Radio Mondiale (drm). dieser zusammenhang ist zu beachten! --Sakso 11:12, 11. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Erfahrungsgemäß wurde bei DVB-T(alt) ein analog-Kanal durch ein DVB-T-Ensemble mit vier bis fünf SD-Programmen belegt. => Die digitale Ausstrahlung benötigte nur ca. 20 bis 25 % der Bandbreite... Ich korrigier das mal eben. Mfg --DB1BMN (Diskussion) 20:40, 22. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Bei DVB-T wurden in einem TV-Kanal drei bis sechs Programme übertragen. Nicht erfahrungsgemäß (inhaltsleeres Geschwurbelwort), sondern nach Vorgaben von ETSI CENELEC und EBU. Es gibt kein DVB-T(alt) und (neu), sondern DVB-T und DVB-T2 und ein Ensemble gibts auf der Bühne. Behalte die Diskuchronologie,füg nichts dazwischen, erfinde keine neuen Begriffe, wenn es schon etablierte gibt, beachte Wikipedia:Keine Theoriefindung und https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel--2A02:810D:463F:EB04:E9EC:BE51:2A7C:D273 15:12, 13. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]
Ensembles gibt's nicht nur auf der Bühne, sondern als völlig korrekter Fachterminus bei DAB (zumindest früher mal, aber ich glaube auch noch heute). Also warum sollte man einen Multiplex nur bei DAB und nicht auch bei DVB(-T) als Ensemble bezeichnen? Ich hab auch schon Belege in Fachportalen wie z.B. Dehnmedia u.a. gesehen, wo das für DVB-T übernommen wurde. Möglicherweise versehentlich, aber deswegen muss man das nicht so arrogant abbügeln. --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 21:26, 14. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Löschung einer ungeeigneten Quelle[Quelltext bearbeiten]

Die von mir aus archive.org wiederhergestellte Quelle (Karl-Heinz Neumann: Die Digitale Dividende – Oder können wir zugunsten des Rundfunks auf Wirtschaftswachstum verzichten?) lösche ich. Sie hat erhebliche sachliche Mängel: Häuptsächlich stört mich, dass der Gewinn von Frequenzbandbreite zugunsten eines bestimmten Verwendungszwecks praktisch direkt mit Wirtschaftswachstum gleichgesetzt wird (siehe S. z Mitte: "Dies wäre ein sehr signifikanter Wachstumsbeitrag.") Dabei wird vermutlich außer Acht gelassen, dass dies einen Verlust von Wirtschaftsentwicklung für den Rundfunk bedeutet, außerdem wäre ja z.B. auch kabelgebundener Breitbandausbau auf dem Land mit einem wirtschaftlichem Potenzial verbunden. Schon der erste Abschnitt strotzt nur so von Fehlern. Der Rundfunk nutzt bislang nicht 56 MHz bzw. 392 MHz (denn eine Zahl mit der Einheit MHz bezeichnet normalerweise eine bestimmte Frequenz), sondern er nutzt ein Frequenzspektrum von 56 MHz (=Differenz, also Frequenzen von...bis...MHz); einen "Gewinn an Frequenzspektrum" gibt es natürlich auch nicht, denn die Frequenzen selbst vermehren sich ja nicht, sondern nur einen Effizienzgewinn. Insgesamt ist die Quelle formal mangelhaft und enthält unzulässige und sogar willkürliche (da suggestive) Interpretationen. also so nach WP:Q unbrauchbar. Wer an dem Artikel mitgeschrieben hat, möge doch mal überprüfen, ob da noch mehr Unsinn verlinkt ist. --H7 (Diskussion) 13:41, 22. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie wahrscheinlich ist es, dass jemand hier landet, der eigentlich nach Digital Divide gesucht hat? Ich halte den entsprechenden Baustein für verzichtbar (und inhaltlich falsch, weil der Begriff halt nicht mehrdeutig ist). --Kurt Jansson (Diskussion) 19:50, 21. Mai 2015 (CEST)[Beantworten]

Habe den Hinweis jetzt entfernt. --Kurt Jansson (Diskussion) 18:13, 2. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]