Diskussion:Dominik Klenk

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von InfraGIStic in Abschnitt Schmähkritik
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Die Löschung der Seite „Dominik Klenk“ wurde ab dem 25. Juni 2008 diskutiert und beschlossen. Der Löschantrag ist überholt, da die Anzahl der relevanten Publikationen jetzt mit der Herausgabe des Salzkorn ausreicht, er Prior einer relevanten Organisation ist und als Philosoph wissenschaftlich etabliert ist. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 10:02, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Erste Diskussion[Quelltext bearbeiten]

Dominik Klenk hat den Predigtpreis nie erhalten, er hat an der Ausschreibung teilgenommen, mehr nicht. (Vgl.: http://www.predigtpreis.de/preistraeger-seit-2000.html) -Team Predigtpreis- (13:05, 9. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Der Predigtpreis ist übrigens vom VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft. Warum verschiebst Du das Lemma nicht in den ANR? Ich war schon drauf und dran, selbst einen zu schreiben. Als Prior + Sachbuchautor + Preise + überregionaler Konflikt Homosexualität sehe ich keine Relevanzprobleme. Auf was wartest Du also noch? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 09:23, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Der Versuch wurde bereits Ende Mai 2010 unternommen - und durch Benutzer:Wo st 01 aufgrund vergangener Löschdiskussionen wieder rückgängig gemacht. Vielleicht sollte das Thema "überregionaler Konflikt" stärker ausgebaut werden. mfg,Gregor Helms
PS: Siehe auch hier! Gregor Helms 11:47, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Gut, dann will es gründlich vorbereitet sein. Allerdings hat er nach meiner Zählung mehr als vier Sachbücher herausgegeben: 2010 sind gleich zwei erschienen (Zusammen mit Iris Zipos und noch wem). Darf ich auf Deiner Entwurfseite etwas ergänzen, wenn ich da noch was finde? --Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 19:14, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Natürlich, gerne!!! mfg,Gregor Helms 19:27, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Arbeitsfelder[Quelltext bearbeiten]

"seiner wissenschaftlichen Arbeit"[Quelltext bearbeiten]

Die Frage ist, warum man vom bisherigen Konsens abweichen und dem offensichtlichen Wissenschaftler die Wissenschaftlichkeit seiner philosophischen Bücher absprechen sollte? Gibt es dazu Quellen? Bestreitet das jemand in der Fachliteratur ernsthaft? Es hat in Philosophie promoviert. Bestreitet jemand, dass seine Dissertation wissenschaftlich ist? Dann müsste er ja durchgefallen sein.

Es gibt aber Quellen für seine Wissenschaftlichkeit. Beispielsweise

  • Reiner Vogels: Dominik Klenk (Hg.): Gender Mainstreaming: Das Ende von Mann und Frau? Lutherischer Konvent im Rheinland, archiviert vom Original am 14. September 2010; abgerufen am 14. September 2010.
  • Generationen gewinnen – Gemeinsam die Zukunft gestalten. Archiviert vom Original am 14. September 2010; abgerufen am 14. September 2010: „Er ist Autor von drei wissenschaftlichen Sachbüchern“

Bisher gibt es keinen Grund vom Konsens dieser Formulierung abzuweichen. -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 14:38, 14. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Konsens? Welcher Konsens? Und wer konsertiert mit wem? Es ward einmal gängige Praxis, von "Wissenschaft" zu sprechen, wenn es so etwas wie peer review, Rezensionen oder gar Standardliteratur gibt, die zitiert. Gibt es die? Du kannst mir nicht ernsthaft verkaufen wollen, dass jemand bei drei Büchern, die in einem Spezialverlag erschienen sind und zugleich so augenscheinlich breite Themen behandeln, anerkannter Wissenschaftler auf einem der Fachgebiete (die da wären?) sein soll?! Dein "Argument" ist nett, aber nicht zielführend: 1. eine Diss macht nicht den Wissenschaftler, 2. bestreitet Fachliteratur selten Wissenschaftlichkeit, sie schweigt lieber dazu, wenn sie offensichtlich nicht gegeben ist. Fragen wir doch das /Portal:Philosophie - oder ist er vll. eher Gender-Fachmann? Oder Generationenforscher? --Polemos 21:05, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es ging um den Konsens der bisherigen Schreiber.

Wissenschaftlichkeit ist vor allem eine Denkmethode und denken reduziert sich nicht auf ein Spezialgebiet. Zur Wissenschaftsdefinition des Bundesverfassungsgerichtes gehören sowohl Forschung als auch Lehre. Daß heißt, schon das Veröffentlichen wissenschaftlicher Erkenntnisse ist Teil der Wissenschaft. Wie abseitig hingegen das Fachgebiet ist, spielt keine Rolle. Eine Rezension, die Du ja gefordert hast, steht schon bei Reiner Vogels oben. Schön, dass Du liest, bevor Du denkst und schreibst. Lies bitte das nächste Mal gründlicher. Eine weitere Rezension steht in Willfried Althoff: Lost in cyberspace?: Möglichkeiten sozialer Arbeit mit dem Internet. ISBN 382584899X, ISBN 9783825848996, S. 105.

  • Gegenwartsverlust in der Kommunikationsgesellschaft wird zitiert bei
    • Brandt, Peter Edwin; Burck, Christina: Bibliographie deutschsprachiger Rhetorikforschung 1998-1999. In: Dyck, Joachim;Jens, Walter; Ueding, Gert; Pankau, Johannes G.: Rhetorik (2000) Berlin, New York (Walter de Gruyter) 2010, Seiten 117–134, ISBN: 978-3-11-024466-3
    • Lars Rinsdorf: Journalismus mit Bodenhaftung: Annäherungen an das Publikum. Band 5 von Medien: Forschung und Wissenschaft, LIT Verlag Münster, 2003, ISBN 3825870553, 9783825870553, Seite 334
    • Claus Eurich: Gesellschaftstheorie und Mediensystem: interdisziplinäre Zugänge zur Beziehung von Medien, Journalismus und Gesellschaft. LIT Verlag Münster, 2002, ISBN 3825863549, 9783825863548, S. 142
    • Kaiser, Laurence: Menschliche Kommunikation als Phänomen der Freiheit. Universität Wien 2001, ISBN

978-3-640-05467-1

Genug Wissenschaft, oder soll ich Dir noch alle Uni-Bibliotheken (Das Buch steht aber in der Bibliographie des Fachbereiches Medienwissenschaft der Uni-Hamburg und ergo auch in ihrer Bibliothek) raus suchen, wo er gelistet ist? -- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 08:43, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn Du das tun könntest? Würde mich interessieren, auch wenn ich selten nach Hamburg fahre, um mir Bücher auszuleihen. Wenn es mich danach gelüsten sollte, hätte die ZLB in Berlin ja auch eines. Aber zurück zum eigentlichen Thema, das Du mit Deinen freundlichen Worten so bestimmt darlegst - und sogar gleich mit dem BVerfG verteidigst (da würde mich das Az. tatsächlich interessieren). Wenn bei einem Wissenschaftler, der, wie ich lesen kann, so üppig zitiert wird, die Wissenschaftlichkeit betont noch einmal werden muss, dann will ich mich nicht mehr dagegen stellen. --Polemos 19:11, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wer mir so nett den einen Konsens anbietet, soll nicht ohne Aktenzeichen gehen: Az. 1 BvR 424/71, BVerfGE 35, 79 zu Art. 5 Abs. 3 GG: Abs. 129 "Der gemeinsame Oberbegriff "Wissenschaft" bringt den engen Bezug von Forschung und Lehre zum Ausdruck." und Abs. 130: "Wie auch die Geschichte der Wissenschaftsfreiheit bestätigt, umfaßt die Freiheit der Forschung insbesondere die Fragestellung und die Grundsätze der Methodik sowie die Bewertung des Forschungsergebnisses und seine Verbreitung; die Freiheit der Lehre insbesondere deren Inhalt, den methodischen Ansatz und das Recht auf Äußerung von wissenschaftlichen Lehrmeinungen" - Schon die Verbreitung der Forschungsergebnissen ist damit Wissenschaft (Beispielsweise, indem man die Ergebnisse englischer Forscher ins Deutsche übersetzt, heraus gibt und damit für deutschsprachige Wissenschaftler erst verfügbar macht)
Vielleicht war ich so vehement, weil Dein Benutzernahme mich vorsichtig macht, er erinnert sehr an "Polemik" und normalerweise wäre mir so ein Wort wie Wissenschaft egal. Aber im Umfeld der OJC, deren Prior Klenk ja ist, gibt es Nutzer hier, die jedes einzelne Auftauchen des Wortes Wissenschaft verhindern wollen, da bin ich halt hellhörig geworden.-- Mit freundlichen Grüßen - Was ist Diskriminierung? 20:09, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Danke. Auch wenn ich die Folgen anders sehen und auf den Bezug von Forschung und Lehre abstellen würde.Btw: pólemos páton men patér esti. --Polemos 21:01, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Schmähkritik[Quelltext bearbeiten]

Aus dem Leserbrief Klenks abzuleiten, er hielte Pädosexualität und Homosexualität für austauschbar ist Schmähkritik unterster Schublade. Das GregorHelms das gesichtet hat, war sicher ein Versehen.

Hingegen nur oberflächlich ist es, Klenks Kritik über eine Kürzungs-url (Deren langfritige Archivierung nicht sichergestellt ist) zu zitieren, wenn man doch das Original, den Artikel in IdeaSpectrum (oder wenigstens den Originalblog mit Langzeitarchivierung) zitieren könnte. --InfraGIStic 10:00, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten