Diskussion:Domowina

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Nedo durch Kommunisten Krjeńc ersetzt[Quelltext bearbeiten]

Nedo war seit Sommer 1945 auch Mitglied der KPD - also Kommunist. Krjeńc war eher Altkommunist und Stalinist. Über die Hintergründe ist auch einiges vom Sorbischen Institut publiziert worden. --Iclandicviking 14:06, 27. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ende 1950 wurde jedoch der Altkommunist und Stalinist Kurt Krjeńc von der SED-Bezirksleitung auserkoren, an Nedos Stelle als Domowina-Vorsitzender zu treten. Dazu wurde Nedo mit einem neuen Amt betraut. Er wurde ins sächsische Ministerium für Volksbildung nach Dresden versetzt. Von Dresden aus konnte er seine ehrenamtliche Funktion als Domowina-Vorsitzender nicht mehr ausüben. Er legte nach 17 Jahren diese Funktion nieder. --Iclandicviking 14:36, 30. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

der oder die Domowina[Quelltext bearbeiten]

M.E. der Domowina Bund Lausitzer Sorben e. V. In der DDR ev. die Domowina.--Iclandicviking 11:08, 23. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die Domowina und nichts anderes. -- j.budissin+/- 13:57, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ja, gut! Dann - die Bund und die Verein. --Iclandicviking 17:01, 24. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]
Die Domowina, offiziell Bund Lausitzer Sorben e.V. Ist doch kein Problem. Der ist zumindest völlig falsch. -- j.budissin+/- 14:17, 25. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Literaturverzeichnis[Quelltext bearbeiten]

Es ist ja schön, dass der Artikel einige Bereicherung an Quellen erfahren hat. Ich würde aber vorschlagen, die verwendeten Bücher in einem eigenen Abschnitt "Literaturverzeichnis" mit Verlag, Erscheinungsjahr und ISBN aufzuführen. Gruss --Mastermaus 14:18, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

"Verbot und Enteignung"[Quelltext bearbeiten]

Frage: wie kann es sein, dass eine Organisation, die aufgelöst wird, vier Jahre später enteignet wird? D.h. wenn sie bereits schon längere Zeit gar nicht mehr existiert hat?(194.149.241.3) (18:16, 12. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Wie im Artikel auch steht, wurde nicht die Organisation aufgelöst; es wurde "lediglich" jedwede Tätigkeit verboten. Demnach war es auch möglich, sie danach noch zu enteignen. -- j.budissin+/- 02:53, 13. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die DNB führt als ersten Namenszusatz der Domowina Bund Deutscher Sorben?

--Tom Dräscher (Diskussion) 01:09, 28. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Das höre ich grad zum ersten Mal und es ist auch wenig sinnvoll. -- j.budissin+/- 14:20, 4. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Domowina, Bund wendischsprechender Deutscher[Quelltext bearbeiten]

Bereits seit 1934 gab es Aktivitäten für eine neue Satzung der Domowina. Auf diese wollte der Amtshauptmann zu Bautzen, Dr. Sievert, Einfluss nehmen. Am 13. 1. 1936 legte er der Domowina einen Satzungsentwurf vor, in welchem der Name „Domowina, Bund wendischsprechender Deutscher“ aufgeführt ist. Nach mehreren Schreiben zwischen Amtshauptmann und Domowina, legte Dr. Sievert am 20. 11. 1936 einen weiteren Entwurf vor. In diesem wird die Formulierung „wendischsprechende Deutsche“ nicht mehr erwähnt. Als Name wird nunmehr vorgeschlagen: Domowina, Bund zur Pflege der Heimat und des wendischen Brauchtums. Wegen einer Reihe unklarer Formulierungen in der Satzung lehnte am 25. 11. 1936 die Hauptversammlung der Domowina auch diesen Entwurf ab und es kam schließlich am 18. 3. 1937 zum Tätigkeitsverbot der Domowina durch den Amthauptmann.

Die Formulierung von „wendisch-sprechendem Deutschen“ war im Herbst 1936 nicht mehr im Gespräch. Erst nach 1945 wird sie propagiert und bis heute gern publiziert. (nicht signierter Beitrag von Mercin Budyski (Diskussion | Beiträge) 08:02, 27. Mai 2015 (CEST))[Beantworten]