Diskussion:Doppelstock-Stromlinien-Wendezug der LBE

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:88:2D19:5401:84F9:4224:1CB6:48A3 in Abschnitt DSO-Link
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wendezugsteuerung[Quelltext bearbeiten]

Diese fest mit dem Zug verwendete Dampflok war eine Schnellverkehrs-Tenderlokomotive mit Stromlinienverkleidung, die vom anderen Zugende aus vom Lokführer ferngesteuert werden konnte.

So ähnlich steht das auch unter Doppelstockwagen und Steuerwagen. Nur, gibt es dafür igrendwelche Belege oder Berichte aus erster Hand? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich eine klassische Dampflokomotive fernsteuern lässt. Öffnet man einfach nur den Regler, dann wird die Maschine entweder stehenbleiben oder einfach nur schleudern. Gar so einfach ist die Bedienung einer Dampflok nämlich nicht. Soweit ich das weiß, hat man auch bei der LBE nur indirekt gesteuert. Der reglerberechtigte Heizer hat Regler und Steuerung nach den vom Maschinentelegraf übermittelten Befehlen bedient, Die Steuerung hatte bei den 60ern auch nur eine Spindel mit Handrad. Von einer Servobetätigung ist zumindest nichts bekannt. Nur der Regler wurde von einem Druckluftzylinder über die Zugbremse geschlossen.

Hat jemand andere Erkenntnisse? Wenn nicht, sollten wir das ändern. --Falk2 01:59, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Klimaanlage?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt "Übernahme und Betrieb bei der Deutschen Bundesbahn" steht "...erhielten neben dem einheitlichen grünen DB-Wagenanstrich auch anstelle der Klimaanlagen Lüftungsklappen an den meisten Fenstern.". Im Text davor wird aber nichts von Klimaanlagen in den Wagen erwähnt und es ist auch sehr unwahrscheinlich, dass diese welche hatten. So erscheint mir der Hinweis unverständlich zu sein, zumal eben auch keine Klimaanlagen später eingebaut wurden. Das sollte man anders formulieren oder herausnehmen. Bei der Gelegenheit wäre auch die Erwähnung mit den Lüftungsklappen mit "an jedem zweiten Fenster" zutreffender formuliert. 84.154.115.252 14:17, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hier im "Kundenmagazin von Knorr - Bremse, 25. November 2009, Seite 5 (PDF) steht folgender Text:
Ab 1936 pendelten die ersten Doppelstockwagen zwischen Hamburg und Travemünde. Mit ihnen wurde der „DoSto“ zum richtigen „Luxusliner “: Selbst in der 3. Klasse gehörten gepolsterte Sitze und Klimaanlagen zum Standard. Pagen verstauten größeres Gepäck im Gepäckabteil. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Doppelstockwagen zwar nicht mehr ganz so luxuriös, boten dafür aber deutlich mehr Transportkapazität Gruß, --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 13:05, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Allgemeinverständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

"DAB 20805 (ehem. LBE-DW 7) ging an das Volkswagenwerk in Kassel. Hier diente er als Bereisungsfahrzeug in den Anlagen des VW-Werkes Altenbauna bei Kassel. Der Wagen wurde nach erfolgter Aufarbeitung in der blauen Farbgebung der VW-Werklokomotiven neu lackiert." Was ist ein Bereisungsfahrzeug? --DresdnerFlo (Diskussion) 06:48, 7. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

DSO-Link[Quelltext bearbeiten]

Den Link zum Beitrag „Ein Nachschlag zum Stromlinienzug der Lübeck-Büchener Eisenbahn“ von „ludger K“ vom 16.12.07 im Forum 04 auf Drehscheibe-online.de https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,3587161,3587161,sv=2#msg-3587161 habe ich gelöscht, da obsolet. Der Themenbaum ist inzwischen völlig entbildert, wodurch man mit den angefügten Leserkommentaren heute nichts mehr anfangen kann.--2003:88:2D19:5401:84F9:4224:1CB6:48A3 15:16, 17. Sep. 2017 (CEST)Beantworten