Diskussion:Dorothy L. Sayers

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von W.Hajek in Abschnitt Literarische Bewertung
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summa cum laude[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne die Quelle wissen, die belegt, dass DLS mit "summa cum laude" graduiert ist. Die Universität Oxford vergibt nämlich auch heute noch keine solchen Prädikate. Sogar der Doktortitel DPhil wird ohne weiteres Prädikat vergeben. Meines Wissens nach war das auch schon zu DLS's Zeiten so, oder weiss da jemand etwas anderes? _________

Na, ich denke, dann probier' ich das mal selber. --Singhabicht 18:12, 9. Jul 2004 (CEST)

"The Floating Admiral" ist kein Lord Peter-Roman, und ich vermute, das gilt auch für "Six Against the Yard" - die müssten dann also unter die Rubrik "Andere Krimis". Die Kurzgeschichten-Sammlungen

  • "Hangman's Holiday" und
  • "In the Teeth of the Evidence"

enthalten nicht nur Lord Peter-Geschichten, vielleicht sollten sie zusammen mit "Lord Peter Views the Body" in eine eigene Kategorie gestellt werden?

Und vielleicht könnte man noch erwähnen, dass "Thrones Dominations" von Jill Paton Walsh vollendet worden ist, und dass es den Lord Peter-Roman "A Presumption of Death" (Mord in mageren zeiten) gibt, ebenfalls von Ms Walsh.

Was meint Ihr? --Singhabicht 20:04, 7. Jul 2004 (CEST)

Kurzgeschichten[Quelltext bearbeiten]

Was ist mit "Striding Folly"? 3 Geschichten, darunter eine anläßlich der Geburt von Lord Peter's erstem Kind und eine andere Detektivarbeit Jahre später im Wochenendhaus.

jdd_unical@yahoo.com (nicht signierter Beitrag von 81.199.147.196 (Diskussion | Beiträge) 15:03, 15. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Adoption?[Quelltext bearbeiten]

Die Geschichte weiß die EN Version ganz anders zu erzählen. --Eingangskontrolle 18:46, 25. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

WTF?[Quelltext bearbeiten]

"Weltanschaulich gilt sie als eine christliche Humanistin." Sagt wer? (nicht signierter Beitrag von Café Bene (Diskussion | Beiträge) 17:09, 25. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Curt Goetz[Quelltext bearbeiten]

Es wäre möglich, dass das Vorbild für Lord Peter Wimsey der schweizer-deutsche Schriftsteller Curt Goetz ist. In den 1910'er Jahren gab es kriminalistische Stummfilme von ihm und mit ihm, die Dorothy L.Sayers in London sicherlich gesehen haben könnte. Babelsberg, wo diese gedreht wurden, war ja damals das Hollywood der Jetzt-Zeit. Die Schilderung von Lord Peter Wimsey stimmen jedenfalls mit dem Aussehen von Curt Goetz überein. Starke Nase, fliehendes Haar, Denkerstirn. Außerdem schrieb Curt Goetz ein Theaterstück, in dem ein "Peter Peter" vorkommt- das wurde 1923 uraufgeführt. In dem selben Jahr, als der erste Roman von Dorothy L.Sayers erschien. Vielleicht ist "Peter Wimsey" deshalb eine Hommage an Curt Goetz. Ebenfalls interessant für diese These ist Curt Goetz Stück "Das Märchen" (1924) und die Kriminalkomödie "Hokuspokus" (1926) , in der es -wie in Aufruhr in Oxford/Gaudy Night ebenfalls keinen Mord gibt und es sich ebenfalls um die Macht der Liebe handelt. In einem Stück von Curt Goetz heißt es: "Ich weiß nicht, ob es so ist- ich weiß nicht, ob es nicht so ist. Es könnte immerhin sein." Die Ähnlichkeiten sind jedenfalls sehr ins Auge fallend. (nicht signierter Beitrag von 92.201.47.175 (Diskussion) 20:23, 15. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Wenn es dafür Belege gibt, darf das gern in den Artikel. Ansonsten fällt das unter Theoriefindung. --Feldkurat Katz (Diskussion) 21:19, 15. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Verfilmungen der Lord Wimsey-Geschichten[Quelltext bearbeiten]

Leider gibt es meines Wissens keine deutsch synchronisierten Versionen der BBC-Verfilmungen.--Astra66 (Diskussion) 11:55, 21. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Doch, zumindest gab es sie durchaus, ich kann mich an die Ausstrahlungen in den 1980er Jahre erinnern; vgl. https://www.fernsehserien.de/lord-peter-wimsey/im-tvnur. Leider sind aber diese deutschen Synchronfassungen bislang weder auf DVD erschienen, noch im Fernsehen wiederausgestrahlt worden - vielleicht sind sie verschollen. 91.49.193.169 04:14, 17. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Hier die Antwort des HR auf meine Anfrage:

"Wir haben in unserer Archivdatenbank die Krimisendung "Lord Peter Wimsey" gefunden. Leider sind in naher Zukunft keine weiteren Ausstrahlungen der Serien im hr-fernsehens oder in den anderen Programm der ARD geplant. Das hängt mit lizenzrechtlichen Fragen zusammen. Die Sendung wurde Anfang der 80er-Jahre in einem Auslandsankauf übernommen, ist aber ursprünglich eine Produktion der britischen BBC. Ist könnte daher schwierig sein, Videos der Serie auf VHS oder DVD zu finden."

hr-fernsehen Zuschauerservice Bertramstraße 8 60320 Frankfurt am Main Zuschauertelefon: 069 / 15 55 111 E-Mail: hr-fernsehen@hr-online.de

--Freya49 11:57, 17. Mär. 2019 (CET)

Literarische Bewertung[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt mir in diesem ausführlich und interessant geschriebenen Text eine literaturgeschichtliche Einordnung jenseits der Zugehörigkeit zu den „British Crime Ladies“, wer immer damit sonst noch gemeint sein soll. Auf der anderen Seite ist ein vergleichsweise hoher Textanteil Sayers´ Privatleben und Partnerschaftsproblemen gewidmet. Das entspricht sicherlich den einschränkenden Arbeitsbedingungen von schreibenden Frauen der damaligen Zeit. Aus meinen heutigen Sicht bekommt der Artikel durch die Konzentration auf das Private eine gewisse Unwucht. Die lexikalische Relevanz hat Sayers gewiss nicht durch ihre Partnerschaftsprobleme und Finanznöte bekommen. --W.Hajek (Diskussion) 15:20, 18. Dez. 2022 (CET)Beantworten