Diskussion:Echtheitszertifikat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Hundehalter in Abschnitt COA im Verhältnis zu Lizenz
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ein COA ist eine Urkunde. Bei Windows 3 ein Schein mit aufgeprägtem Hologramm. (nicht signierter Beitrag von 93.133.166.198 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 25. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Da werden meines Erachtens etwas unterschiedliche Dinge, die zufällig gleich heißen in einen Topf geworfen. Echtheitszertifikate gibt es gewissermaßen auch für Software. Dabei handelt es sich um Prüfsummen und Elektronische Unterschriften, die gewährleisten, dass ein heruntergeladenes Stück Software oder eine CD nicht manipuliert wurde. Das ist wahrscheinlich mit Siehe auch: Authentifizierung gemeint. Inwieweit dass mit den Microsoft-Siegeln zusammenhängt, oder eine alternative dazu ist weiß ich nicht. im Moment ist der Artikel jedoch nicht so recht verständlich gemacht. --Siehe-auch-Löscher 17:01, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

COA im Verhältnis zu Lizenz[Quelltext bearbeiten]

derzeit behauptet der Artikel, ein Software-COA stelle keine Nutzungserlaubnis, also keine Lizenz dar.

Der Marktführer, MS, schreibt zu diesem Thema "Das Echtheitszertifikat (Certificate of Authenticity, COA) ist ein Etikett, anhand dessen Sie und Ihre Kunden Microsoft Windows-Originalsoftware erkennen können. Ohne das Etikett verfügen Ihre Kunden nicht über eine legale Lizenz zur Ausführung ihrer Windows-Software."

Also nur mit dem Etikett (COA) besteht die Möglichkeit, dass ich über eine legale Lizenz verfüge. Es gibt keine (andere) Lizenzurkunde. Ein Kaufbeleg o.ä. enthält nicht den Product Key. Dieser wird überprüft und entscheidet über die Nutzungsrechte bei WGA-Prüfungen. MS schreibt außerdem, zu einer Lizenz gehörten zusätzlich

   Datenträger mit Hologramm
   Dokumentation
   Softwarelizenzbedingungen

Quelle: http://www.microsoft.com/OEM/de/licensing/antipiracy/Pages/COA_hologram.aspx#fbid=L5LTB-y3Ox9

Bei OEM-Lizenzen hat der Datenträger i.d.R. kein Hologramm oder es wird eine Widerherstellungs-Partition statt einer DVD geliefert. Die Dokumentation und Lizenzbedingungen befinden sich i.d.R. in der Software (sind also nicht gegenständlich vorhanden). Es bleibt somit als einziges Merkmal für die Mehrzahl der Fälle (OEM-Lizenzen) nur das COA. Daraus schlussfolgere ich, dass das COA i.d.R. "die Lizenz" ist.
--91.4.173.68 13:00, 7. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Das stimmt zwar alles, soweit ich es überblicke, aber Microsoft schreibt andererseits
"Ihren Product Key können Sie überprüfen, indem Sie ihn mit dem entsprechenden Aufkleber an Ihrem Computer oder in der Windows-Verpackung abgleichen – oder mit der Product Key-Angabe in Ihrer Bestätigungs-E-Mail, wenn Sie Windows 7 online erworben und heruntergeladen haben."
Q.: http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/windows-7-activation-error-invalid-product-key
Es gibt also auch einen (Online-)Erwerb von Windows ohne COA mit Produktschlüssel ausschließlich per E-mail. Für mich ist das ein absichtliches Verunsichern der Kunden, siehe auch Fear, Uncertainty and Doubt--Hundehalter (Diskussion) 09:45, 12. Aug. 2014 (CEST)Beantworten