Diskussion:Ehrensold

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Horst Köhler[Quelltext bearbeiten]

Hab geraden den Link gefunden: http://www.derwesten.de/politik/horst-koehler-nimmt-seinen-ehrensold-nicht-in-anspruch-id6423944.html Anscheinend bekommt Herr Köhler keinen Ehrensold. (nicht signierter Beitrag von Schreiner7 (Diskussion | Beiträge) 20:19, 4. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]


Eine Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages kam zu dem Ergebnis, dass ein Rücktritt aus persönlichen Gründen zu keinem Ehrensold berechtige.[2] Nach einer rechtlichen Prüfung befand das Bundespräsidialamt, dass Wulff aus politischen Gründen zurückgetreten sei und ihm demnach der Ehrensold in Höhe von 199.000 Euro jährlich zusteht.[3]

Die Sätze widersprechen sich.--85.181.225.13 01:46, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nein, tun sie nicht. "Meine Mutter hat mir verboten, Tiere aus Spaß zu töten. Mein Vater hat mir bestätigt, dass das Töten von Mücken und Ameisen im Haus kein Spaß sei, und das es deswegen erlaubt ist." Verstanden?--Mideal (Diskussion) 12:23, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ehrenamtliche Bürgermeister[Quelltext bearbeiten]

Auch ehrenamtliche Bürgermeister und deren Witwen erhalten einen Ehrensold. (nicht signierter Beitrag von Seppk (Diskussion | Beiträge) 14:36, 11. Jan. 2007‎)

Dann bitte im Artikel einfügen und bitte mit der Angabe des Bundeslandes. In Baden-Württemberg wird das nämlich Aufwandsentschädigung genannt und Witwen bekommen dort gar nichts.--HolgerB 18:25, 11. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Witwen (Geschichte)[Quelltext bearbeiten]

Bei einzelnen Verdienstauszeichnungen bestand in den Bundesstaaten des deutschen Kaiserreichs und dadurch nachwirkend in der Weimarer Republik die Einrichtung, dass die Witwen/Waisen verstorbener Ordensinhaber bei Bedürftigkeit eine Geldentschädigung erhalten. Siehe: Kurt Jagow: Politisches Handwörterbuch, Leipzig 1923. Lemma: Orden und Titel, Bd. 2, S. 237 --Goesseln 01:17, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Auszahlungstermin[Quelltext bearbeiten]

Wann bekommt man denn den Ehrensold? Monatlich? Am Anfang des Jahres? Denn sonst müsste man Im Jahre 2012 erhielten in erhalten ändern. --KayHo 08:22, 22. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Höhe des Ehrensolds für Ex-Präsidenten[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gehört, dass die enorme Höhe des Ehrensoldes für den Bundespräsidenten erst nach der Amtszeit von Heuss eingeführt wurde. Ursprünglich hätte der Betrag ähnlich einer normalen Pension sein sollen (ca 1/2 des Gehalts?). Die Anekdote: Als Heuss' 2. Amtszeit zu Ende ging, wollten einige aus der CDU die Gelegenheit nutzen und Adenauer auf den Posten befördern, um Ludwig Erhard als Kanzler zu installieren. Weil Adenauer durchaus an finanziellem Wohlstand interessiert war, versuchten sie, ihn mit der hohen Pension auf Lebenszeit zu ködern.

Im Artikel Konrad Adenauer steht dazu dieser Absatz:

1959 brachte sich Adenauer als Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten ins Gespräch, nachdem er vorher vergeblich versucht hatte, Ludwig Erhard auf diesen Posten wegzuloben. Nach einigen Wochen zog er seine Kandidatur wieder zurück – vermutlich einerseits, weil er erkannt hatte, dass die Macht des Bundespräsidenten geringerer Natur war, andererseits, weil er die Wahl Ludwig Erhards zum Bundeskanzler verhindern wollte.

Wäre da etwas für diesen Artikel heraus zu holen? Wurde um 1959 das "Gesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten" geändert?

--87.157.93.164 15:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Keine Klagemöglichkeit?[Quelltext bearbeiten]

Erstaunlich, dass gegen die Entscheidung eines einfachen Beamten keine rechtlichen Schritte möglich sein sollen. Rechtsbeugung kommt nicht nur für Richter in Betracht, und Veruntreuung, Korruption, Bestechlichkeit, Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung schwirren mir ziemlich laut im Kopf herum.--Mideal (Diskussion) 12:28, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

fehlt hier noch. --Goesseln (Diskussion) 13:48, 8. Nov. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Bundespräsident vergibt selbst Ehrensold[Quelltext bearbeiten]

Verleger Elmar Faber, Roswitha Singler, die Lebensgefährtin von Star-Dirigent Fritz Rieger (Münchner Philharmoniker), Gisèle Spiegel, Ehefrau von Paul Spiegel, Ruth Lapide (Bibel TV), Claire Nix, Sekretärin und Lebensgefährtin von Reichskanzler Heinrich Brüning, US-Historiker Michael S. Cullen Quelle--Wikiseidank (Diskussion) 07:53, 15. Sep. 2014 (CEST)[Beantworten]