Diskussion:Ein Mörder nach Maß

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Erscheinungsjahr[Quelltext bearbeiten]

Wie kann der Film 2002 einen Oscar gewinnen (Filmjahr 2001), wenn er von 2003 ist?--HerrDittsche (Diskussion) 15:38, 11. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Produziert wurde der Film logischerweise im Jahr 2000, weil es sich ja um die Dokumentation eines realen Ereignisses aus diesem Jahr handelt. Vermutlich wurde er dann im Laufe von 2001 fertiggestellt und für den Oscar eingereicht, aber erst im Jahre 2003 offiziell herausgebracht. --Sukuru (Diskussion) 14:10, 18. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]

Mr. oder Mrs. Stevens?[Quelltext bearbeiten]

Wer soll den Becher Kaffee dem später verurteilten Mörder ins Gesicht geschüttet haben, woraufhin der auf die Frau geschossen habe? Lt. Aussage der Pflichtverteidigerin Ann Finnell in dem Film war es der Mann. Sie sagt deutlich „Mister“ Stevens. Siehe Ausschnitt aus der Dokumentation [[1]] (Minute 5:26). Ich habe es deshalb wieder zurückgesetzt. --Sukuru 12:58, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie bitte? Ich habe mir die Stelle nun im Original drei mal angehört und höre jedes mal "Mrs Stevens". Dafür spricht auch, das in der deutschen Version von "sie" (Mrs Stevens) die Rede ist, d. h. die Synchronisatoren haben dasselbe wie ich gehört: http://www.youtube.com/watch?v=0WBNJ5dCjms (Minute 0:04) --Floreana 21:24, 9. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Also im Original sagt die Anwältin so wie ich es höre ".. Juan Curtis had admitted being the shooter, shooting Mrs. Stevens in the face, because Mr. Stevens had turned a cup of coffee on him…" Man kann den Unterschied zwischen zuerst "Mrs. Stevens" und dann "Mr. Stevens" heraushören, auch wenn es wegen des Namens "Stevens", beginnend mit einem "S", den die Sprecherin in ihrem Akzent mit mit der Anrede Mr. zusammenzieht, sich ein wenig wie Mrs. anhört. Hätte sie die Frau gemeint, hätte der Satz jedoch wohl eher gelautet: "..Juan Curtis had admitted being the shooter, shooting Mrs. Stevens in the face, because she had turned a cup of coffee on him…" Ich habe in dem Kaffeeverschütten auch ein wenig den Grund vermutet, warum der Ehemann ein schlechtes Gewissen hatte, weil er dadurch womöglich den tödlichen Schuß auf seine Frau erst provoziert hat und womöglich deswegen unbedingt wollte, dass schnell ein Täter gefunden wird. Darin könnte auch der Grund liegen, warum er den verschütteten Kaffee nie erwähnt hat. Aber das ist natürlich reine Spekulation. Hinzu kommt aber, dass nach der Rekonstruktion der beiden Verteidiger, der Täter mit der rechten Hand die Tatwaffe dicht vor das Gesicht des Opfers hielt. In dieser Konstellation hätte die Frau also mit der linken Hand ihm kaum einen Becher Kaffee ins Gesicht schütten können, in der rechten Hand soll sie aber ihre Tasche gehalten haben. Die deutsche Synchronistation als Beleg hinzuzuziehen ist allerdings kaum hilfreich. Erfahrungsgemäß sind Synchronisationen voll von faktischen Fehlern. Da die Frage, wer nun den Kaffee verschüttet hat, aber nicht wirklich wichtig ist, schlage ich vor, den Punkt einfach komplett rauszulassen, dann steht mit Sicherheit nichts falsches im Artikel. Letztendlich ist es ja auch nicht auszuschließen, dass es den verschütteten Kaffee überhaupt nicht gegeben hat und das lediglich eine Schutzbehauptung des Täters ist. Im englichen Artikel zum Brenton Butler Fall findet sich jedenfalls nichts darüber. Eine neutrale Formulierung, wie "weil ihm Kaffe ins Gesicht geschüttet wurde" wäre zwar auch möglich, kommt aber irgendwie etwas gestelzt daher. Ich habe es deshalb herausgenommen. --Sukuru 12:54, 3. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]


Die Amtsbezeichnung 'detective' mit Detektiv zu übersetzen, halte ich auf mehreren Ebenen für falsch. Hauptsächlich weil wir im Deutschen bei Detektiv an etwas ganz anderes denken. Richtiger wäre Kriminalbeamter oder Mordermittler. --anonym 13:37, 20. Jan. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 46.223.1.64 (Diskussion))

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 13:41, 22. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]