Diskussion:Einwohnerentwicklung von Leipzig

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Bevölkerungsprognose[Quelltext bearbeiten]

ich versteh die Bertelsmann daten nicht,da sthet anstieg der bev. bis 2020 um 8000, aber allein zw. dez.2005 und 1. jan 7 ist lpz um 5000 gewachsen? kann das jemand erklären -- 82.83.38.127 20:47, 22. Jan. 2007 (CET)

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 20:09, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Eingemeindungen 1999/2000[Quelltext bearbeiten]

Die Eingemeindungen sind als starker Anstieg kurz vor der Jahrtausendwende gut erkennbar
In dieser Grafik wird für die Zeit um die Jahrtausendwende ein Peek des Prozentualen Wachstums dargestellt

Zitat aus dem Artikel: „Im Jahr 2005 lebten in Leipzig wieder über 500.000 Menschen. Das ist ein Anstieg von 63.000 Einwohnern gegenüber 1998. Zum Teil ist dieser Zuwachs auf Eingemeindungen umliegender Kommunen in den Jahren 1999 und 2000 zurückzuführen“.

Die Eingemeindungen findet man in den Nebenstehenden Grafiken wird. Ich halte die prozentuale Darstellung für verwirrend und würde es gerne löschen (mitsamt der Grafik c:File:Population of Leipzig from 1990 up to 2013.svg). Einwände?. --SummerStreichelnNote 16:19, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Ich hab das zwar nicht erstellt oder eingefügt, aber was ist denn an einer prozentualen Darstellung verwirrend? --Stefan Bollmann (Diskussion) 21:55, 18. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Wo bei der proportionalen Darstellung eine Flanke noch oben ist, findet sich in der prozentualen Darstellung eine steile Flanke noch oben direkt gefolgt von einer Flanke nach unten. Ich glaube nicht, das Ottonormalbetrachter das so ganz nebenbei korrekt interpretieren kann ... aber ich ahne, das du Ottonormalbetrachter mehr zutraust.
Nebenbei: die Steilheit eines An-/Abstiegs einer proportionalen Kurve entspricht den prozentualer An-/Abstiegs und intuitiv erfassbar. --SummerStreichelnNote 01:13, 19. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich bin immer vorsichtig, wenn es um ersatzlose Streichung von Artikelinhalten geht. Ich halte es für besser, wenn man Dinge, die einmal drin sind und nicht faktisch falsch, dann wenigstens durch bessere Versionen ersetzt, anstatt sie zu löschen. Auch bin ich skeptisch, was das "herunterdummen" von Artikeln angeht, nur weil man vermutet, jemand würde es nicht verstehen. Aber letztendlich ist das hier nicht "mein" Artikel. Mach, was du denkst. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass an der prozentualen Darstellung des Bevölkerungswachstums schön abgelesen werden kann, wann es besondere Wachstumssprünge gab. Vielleicht wäre es besser, das dann als Balkendiagramm darzustellen und nicht als Linie. Schließlich geht es hier um diskrete Einzelwerte und nicht um eine fortlaufende Funktion. Auch wäre eine Erweiterung des Diagramms auf die Zeit seit dem Wachstum in der beginnenden Industrialisierung sicher interessant. --Stefan Bollmann (Diskussion) 00:27, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Am Anfang steht die einfache Zahl, wieviel Menschen zu einer bestimmten Zeit in einem definierten Gebiet leben. Hat man Zahlen zu verschiedenen Zeiten, ordnet man sie chronlogisch in einer Tabelle mit zwei Spalten (Zeit und Einwohneranzahl). So eine Tabelle wird mit zunehmender Anzahl der Zeilen unübersichtlich. Das einfachste Hilfsmittel die Tabelle übersichtlich zu machen ist, eine dritte Spalte mit der prozentualen Steigerung (natürlich auch negative Steigerung) anzulegen. Ein dritte Spalte ermöglicht es dem Leser sehr schnell Phasen mit geringen und Phasen mit großen Veränderungen zu erkennen.- Die dritte Spalte ist also ein durch ein einfaches Rechenverfahren erstelltes Hilfsmitteln um die 'nackten' Zahlen besser einordnen zu können.
Ein besseres Mitteln, die 'nackten' Zahlen 'anschaulich' (von Anschauen) darzustellen ist die Graphik (mit proportionaler Darstellung). Man erkennt Anstiege (pos. und neg.) auf einen Blick (also schon wieder was fürs Auge). Die prozentualen Angaben findet man dann unmittelbar in der Steigerung des Graphen wieder. Bei kleinen prozentualer Werten verläuft der Graph annähernd parallel zur X-Achse, bei größeren Prozentwerten steigt der Graph, bei fallenden Prozentwerten sinkt der Graph.
Daraus kann man folgen: die anfänglich angelegte dritte Spalte mit Prozentwerten wird überflüssig sobald man die 'nackten' Zahlen Grafisch darstellt.
Und weil ich auf das visuelle Erfassen abgehoben habe: selbst Blinde können Aussagen wie "in den ersten Nachkriegsjahren verlief die Kurve steil nach oben ..." besser erfassen als Kolonnen von Prozentzahlen (will ein Binder die Fakten exakt erfassen sind die nackten Zahlen ja da). Eine Beschreibung der Kurvenverläufe wäre hier als sehr angebracht!
Die wie dargestellt überflüssigen Prozentangaben in einer eigenen Grafik darzustellen macht erst recht keinen Sinn. Zumal man eine extraportion Hirnschmalz in das Lesen einer Prozentgrafik hineinstecken muss. Das, was man ursprünglich durch das berechnen der Prozentwerte erreichen wollte (nämlich das einfache Erfassen der Rohdaten), wird ins Gegenteil verkehrt durch eine Grafik, die nur schwer interpretiert werden kann.
Nebenbei: man könnte bei grafischer Darstellung von langen Zeitintervallen über eine logarithmische Skalierung der Y-Achse nachdenken. Schwankungen bei niedrigen weit zurückliegenden Werten könnten so besser erfasst werden. Technisch ist das einfach. Hauptproblem wäre, das viele Leser mit logarithmischen Skalierungen nicht umgehen können (zweites Problem ist die oft unzureichende Datendichte). --SummerStreichelnNote 12:05, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Drei Tabellen und drei Quellen im Abschnitt Prognose[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt gibt es drei Tabellen. Und es gibt drei Quellen: die Bertelsmannstiftung, das Statistische Landesamt und das Amt für Statistik und Wahlen Leipzig. Leider sind die Daten der drei Quellen nicht nach den Quellen sortiert. Wäre nett, wenn man das durch Umgestaltung übersichtlicher darstellen könnte. Ich würde es dann grafisch darstellen. Beispiele: c:File:Einwohnerentwicklung von Berlin - Prognosen Bertelsmann-Stiftung.svg, c:File:Einwohnerentwicklung von Berlin - Prognosen Senatsverwaltung.svg, c:File:Einwohnerentwicklung von Hamburg - Prognosen.svg, c:File:Einwohnerentwicklung von München - Prognosen Stadtverwaltung.svg, c:File:Einwohnerentwicklung von Köln - Prognosen.svg, ... --SummerStreichelnNote 12:26, 20. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Mit der Hochindustrialisierung in Deutschland wurde Leipzig im Jahre 1870 zur Großstadt.[Quelltext bearbeiten]

Die Zahl in dem Satz der Überschrift wurde von einer IP von 1880 auf 1870 geändert. Nach den Zahlen in den Tabellen ist das Plausibel. Wenn es Gründe gibt (etwas eine Gebietsreform in der Zeit) die Leipzig den Status tatsächlich erst für 1880 zusprechen, dann sollten sie explizit genannt werden. Ggf. kann man den Satz auch ganz streichen. --SummerStreichelnNote 14:27, 12. Feb. 2019 (CET)Beantworten