Diskussion:Eisenbahnunfall auf der Firth-of-Tay-Brücke

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 46.85.31.24 in Abschnitt wann?
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Danke für diesen Artikel, der war ja echt überfällig. --Butters (Diskussion) 22:23, 26. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Danke für das Lob. Das ist ja was recht Seltenes in WP. Danke! Ein Teil der Info stand allerdings schon in dem Artikel zur Brücke. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 13:04, 27. Feb. 2013 (CET)Beantworten


-Blockabschnitt:

Zitat: "Die eingleisige Brücke bildete einen Blockabschnitt der Bahnstrecke. Befahren durfte die Brücke nur der Zug, dessen Lokomotivführer im Besitz des „Token“ war, eines Stabes, den er nach Befahren der Brücke wieder abgeben musste. Da es nur einen solchen Stab gab, wurde damit sichergestellt, dass sich immer nur ein Zug auf der Brücke befand."

Was passierte, wenn zwei Züge in gleicher Richtung fuhren? Für den zweiten (nachfolgenden) Zug müsste demnach das Token auf die andere Seite zurück gebracht werden. War das so? 217.88.146.133 09:58, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Dazu gibt es Überbrückungsmöglichkeiten, die auch im Artikel Token (Eisenbahn) kurz erwähnt werden. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Hallo, im Hauptartikel über die Brücke heißt es, Geschwindigkeitsbeschränkungen (60 km / h, für die die Brücke ausgelegt war), wurden überschritten. Die Übernahme des Tokens dürfte höchstens bei Joggingtempo (max. 20 km / h) geschehen sein. Wenn der Lokführer zu schnell ist und der Stab deshalb bei der Übergabe an ihn runterfällt, müßte er anhalten, was sehr peinlich wäre. Ich las auch schon, daß (zumindest bei der Übergabe des Tokens an die Dampflokbesatzung) angehalten wurde. Wie soll man mit den damaligen Loks und sechs Wagen auf einer gut 3 km langen Brücke nach der Übergabe des Stabes an den Lokführer von Null auf deutlich über 60 km / h beschleunigen können ? Und, auf den gut 3 km muß man auch wieder abbremsen, um den Token dem anderem Brückenwärter zu übergeben. Oder wird da zügig vorbeigefahren, und der Brückenwärter muß den aus der Lok geworfenen Token suchen ? Wenn die Lunker in den Gußteilen mit Harz zugeschmiert wurden, wunderts mich wirklich nicht, daß der Sturm der Brücke den Rest gab. Wobei Windstärke 10 bis 11 nichts Besonderes ist, vor allem nicht auf einer Insel zwischen Atlantik und Nordsee, wo ein Sturmtief nach dem anderem zusammengebraut wird. Da müssen wirklich reihenweise Leute ohne gesunden Hausverstand gearbeitet haben. Geschwindigkeitsüberschreitungen sollte eine richtig gebaute Brücke locker aushalten. Die angebliche Bretterei war wohl eher eine Ausrede. Gab es eigentlich Sabotageversuche durch Inverkehrbringen gefälschter, zusätzlicher Token ?

Und, wie ist die axiale Belastung der Brücke bei einer Vollbremsung eines schweren Zuges berücksichtigt worden ? Die - vor allem Nord-Süd-Richtung - sehr schlank gehaltenen Metallpfeiler konnten da sicher kaum Kräfte aufnehmen.

Ballade v. Theodor Fontane[Quelltext bearbeiten]

Der Unfall geschah am 28. Dezember. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Theodor Fontane die Ballade noch in den verbleibenden restlichen 3 Tagen des Jahres 1879 geschrieben hat. -- Reinhard Dietrich (Diskussion) 17:34, 10. Nov. 2014 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Ich hatte 2009 den Artikel Firth-of-Tay-Brücke überarbeitet. Damals hatte ich einen Bericht gelesen wonach der Unfall in Deutschland erst im Januar in den Zeitungen erschien. Daher hatte ich zurück gesetzt. --Knochen ﱢﻝﱢ‎  17:23, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten

wann?[Quelltext bearbeiten]

„Erst zwei Tage, nachdem der Sturm sich gelegt hatte .. “ - ergibt keinen logischen Sinn. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:00, 27. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Bei Windstärke 10 sicher nicht einfach. Nachdem der Sturm sich gelegt hat konnte man ggf. die Suche beginnen. Nach zwei Tagen war man fündig. Als längster Fluss Schottlands ist der Tay sicher auch bisschen tiefer als ne Badewanne. --2003:DE:3D7:73A3:692A:D120:83BE:4D2F 12:23, 1. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Ich meine, da fehlt das Wort "später", also: Erst zwei Tage später, nachdem der Sturm sich gelegt hatte... Ich werde das im Artikel ändern.--46.85.26.175 20:49, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich habe das Gefühl, dass der Sinn des Textes durch die Beearbeitung entstellt wurde.
Erst zwei Tage, nachdem der Sturm sich gelegt hatte = der Sturm hat sich irgendwann gelegt (am selben Tag, drei Tage später, eine Woche später,...) und zwei Tage später konnte der Zug geortet werden.
Erst zwei Tage später, nachdem der Sturm sich gelegt hatte = der Zug konnte zwei Tage nach dem Unglück geortet werden, zwischenzeitlich war der Sturm abgeklungen.
Jedenfalls hat der Satz, wie er jetzt dort steht, einen völlig anderen Sinngehalt als vorher. Beziehen sich die zwei Tage auf den Tag des Unfalls oder auf den Tag, an dem sich der Sturm gelegt hat? Das muss ja nicht der selbe Tag sein. Einfacher wäre es, das Datum zu nennen. 93.237.125.36 09:32, 30. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Jetzt sind wir wieder am Ausgangspunkt. Es gibt zwei Möglichkeiten:

Erst zwei Tage nachdem der Sturm sich gelegt hatte, konnte … also zwei Tage nach dem Sturm

Erst zwei Tage später, nachdem der Sturm sich gelegt hatte, konnte …also zwei Tage nach dem Unfall (Der Sturm war zwischenzeitlich abgeklungen)

So wie der Satz da steht, ist es auf jeden Fall falsch. Eine adverbiale Bestimmung der Zeit wird nicht durch ein Komma abgetrennt. Ich nehme das Komma raus.--46.85.31.24 14:07, 28. Jul. 2021 (CEST)Beantworten