Diskussion:Elektromagnet

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technische Stromrichtung[Quelltext bearbeiten]

Ich ändere das jetzt zum dritten Mal: Es ist die technische Stromrichtung, in die der Daumen bei der Rechte-Hand Resex zeigen muss. Diese steht im Gegensatz zur physikalischen Richtung, daher ist es sinnvoll, darauf gesondert hinzuweisen. --Peacemaker talk 17:22, 12. Feb 2005 (CET)

Hast recht, vorher wurde die Rechte-Hand-Regel in eine Linke-Hand-REgel umvandalisiert und beim rückändern hab ich nicht aufgepasst. Hab der populären Anschaulichkeit halber noch die Formulierung "vom Plus- zum Minuspol" eingefügt.
Das mit der Lorentzkraft und der dortigen Linke-Hand-Regel gehört hier nicht rein, stimmt auch. Peace? Gruß -- WHell 14:32, 13. Feb 2005 (CET)
Peace ;) --Peacemaker talk 14:52, 13. Feb 2005 (CET
siehe Elektrische Stromrichtung --Herbertweidner 14:55, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Rechte Handregel (Handrücken-Draufsicht): Will man beim Wickeln einer Spule den Verlauf der Magnetrichtung vorher bestimmen, dann legt man die rechte Hand um den Drahtleiter und spreizt den Daumen ab. Dabei zeigt der Daumen den Stromfluß (bei Gleichstrom) an, während die Finger den Verlauf der Magnetfeldlinien anzeigen.

Achtung: Dies ist nur gültig bei Gleichstrom, wenn der Pluspol des Gleichstroms auf der Seite des Daumens ist.!!! (Flußrichtung von Plus nach Minus ist dabei gegeben!) Bei der alten Definition der Flußrichtung wurde das Wort Plus für überschüßigen Elektronenpol verwendet und der Minuspol wurde wegen des Elektronenmangels so definiert. Die Bezeichnung der Pole hatte damals keine Bedeutung der tatsächlichen Polarität der Elektronen.!

Kann mir wer verraten was für ein Unterschied besteht, wenn ich Gleichstrom oder Wechselstrom an Elektomagneten anlege??

Antwort: Bei Gleichstrom ist die die Stromrichtung gleichbleibend und das Magnetfeld stabil homogen. Bei Wechselstrom ändert sich entsprechend der Frequenz die Stromrichtung und das Magnetfeld ändert dementsprechend seine Polarität. Es findet ein Wechsel von "Südpol zum Nordpol" des Elektromagneten statt, entsprechend der Frequenz des Wechselstromes. Aufgrund der Gegeninduktion bei frequentiertem Strom ist Wechselstrom nur für Trafo- bzw. Netzteilanwendungen sinnvoll, jedoch seltener bei Haltemagneten.

Warum bildet sich eigentlich ein Magnetfeld um einen stromdurchflossenen Leiter?

Aufgrund des Skineffektes der Elektronen durch feste Metallstrukturen kommt es zu einer "Reibung" im atomaren Metallgitter. Diese Reibung erzeugt den Magnetfluß der sich nach aussen und im inneren des Leiters ausbildet, ähnlich wie bei den im Erdinneren vorhandenen flüßigen Eisenkern. http://www.geo.physik.uni-goettingen.de/Gauss/dias.html Dieser unsign. Beitrag am 23. Mar. 2007 ist von Spezial:Beiträge/84.152.96.166--Ulfbastel 09:58, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

nee: auch um Funken und Verschiebungsströme bildet sich ein Magnetfeld, es ist dem elektrischen Strom immanent.--Ulfbastel 09:48, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Magnetismus ist somit ein "Nebenprodukt" der atomaren Reibung in Metallen. Im Gegensatz zu Strom, läßt sich der Magnetismus jedoch in Permanent-Metallen (Sintermetalle) speichern. Dieser unsign. Beitrag am 23. Mar. 2007 ist von Spezial:Beiträge/84.152.96.166--Ulfbastel 09:58, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unsinn - auch in Ferriten und nicht gesinterten Metallen. Ursache des Dauermagnetismus: Ausrichtung/nicht-Parität der Elektronenspins--Ulfbastel 09:48, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese "Speicherung" betrachte ich aber als rein Fiktiv. Was gespeichert wird ist die Gleichrichtung der Ferrite die in Sintermetalle gepreßt nicht mehr "umfallen" können, so dass der Erdmagnetismus aufgrund des sehr kleinen magnetischen Widerstandes hier verstärkt durchfließt. Man beachte den magnetischen Leitfaktor von Ferriten der bis zum 40.000 -fachen gegenüber der Luft reichen kann. Eine logische Hypothese ergibt sich daraus, dass die magnetischen Feldlinien wie der Strom den Weg des geringsten Widerstandes gehen. Dieser unsign. Beitrag am 25. Mar. 2007 ist von Benutzer:Ewald.daffner--Ulfbastel 09:58, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

unsinn - s.o.--Ulfbastel 09:48, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Formeln unter Theorie[Quelltext bearbeiten]

Hier fehlen noch ein bisschen die Bedingungen wann die Formeln gelten: H = nI*L ist der bekannnte Grenzfall einer langen Spule. Bei der Formel mit Kern verschärft sich das "lang" noch einmal deutlich, wenn groß ist. Das Verhältnis L zu Durchmesser des Kerns muss dann groß im Vergleich zu sein. --Ulrich67 16:34, 31. Dez. 2010

Formel zur Kraftberechnung[Quelltext bearbeiten]

Wäre es möglich, eine Formel oder wenigstens einen beispielaften Verlauf der Kraft eines Elektromagneten aufzuzeichnen, die er auf eine entfernt liegendes Objekt ausübt? Im ganzen Netz ist dazu nichts zu finden, ausser den Theorieformeln. 87.178.111.72 17:45, 11. Aug. 2017 (CEST)[Beantworten]

Bitter Magnet[Quelltext bearbeiten]

hat im en einen eigenen Artikel. Hier hab ich es bei Scheiben eingearbeitet, fand aber dann bei Anwendungen einen überladenen, nun redundanten Anstrich „Bittermagnet“. Hab die vielen Fakten dort auskommentiert [1] und bitte, sie oben einzuarbeiten. Besonders die Bitter Quelle und die Parameter gehören natürlich rein. Danke--Ulfbastel (Diskussion) 23:02, 16. Sep. 2017 (CEST)[Beantworten]

In Nature (27. Juni 2019) gibt es einen Letter 45.5-tesla direct-current magnetic field generated with a high-temperature superconducting magnet, nach dem der 20 Jahre alte 45-Tesla-Rekord gebrochen wurde. Bei dem neuen Magneten befindet sich ein supraleitender in einem "normalen" Magneten. Es wäre schön, wenn das jemand einbauen könnte. Leider scheint es nicht zu genügen, im Artikel ein paar Zahlen und Belege auszutauschen, da die neue Anordnung gemäß Artikel gar nicht funktionieren kann. Ich kenne mich weder mit Supraleitung noch mit Elektromagneten aus, sodass ich es mir selbst nicht zutraue. --PaulSch (Diskussion) 16:00, 27. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]