Diskussion:Eliot Spitzer

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink
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Datum der Abdankung[Quelltext bearbeiten]

Hier steht, er sei bis zum 12. März Gouverneur gewesen. Die englische Wikipedia sagt was anderes: „On March 12, 2008, Spitzer announced his resignation as governor of New York, effective March 17.” Danielsl 14:45, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Letzteres sagt auch das von CNN aus verlinkte people.com: [1] The transfer of power will take place on Monday, Spitzer said Das ist vom 12. der Rücktrittserklärung gesehen aus der 17. Ich ändere das mal im Artikel. --AchimP 14:52, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Redundanzen[Quelltext bearbeiten]

Dass er am 12.März erklärt hat, am 17. März zurückzutreten, steht 2 Mal im Artikel - 1 mal reicht.

Spitzers Nachfolge wird für den Rest der Legislaturperiode sein Stellvertreter David Paterson antreten. Paterson wird der erste afroamerikanische Gouverneur des Staates New York sein und der erste US-amerikanische Gouverneur mit einer starken Sehbehinderung. --> Die Informationen zu Paterson (afroamerikanische Herkunft und Sehbehinderung) gehören hier nicht hin, denn sie stehen schon in seinem Artikel. Ich entferne deshalb demnächst den 2. Satz.--Anschroewp 11:21, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Aufgespießt[Quelltext bearbeiten]

Die Prostituierten-Operation könnte ein Paradebeispiel für den geheimdienstlichen Einsatz von so genannten „Venusfallen” sein: Für die Zielperson werden Handlungen wie Sex und/oder Drogenkonsum arrangiert. Bestenfalls werden dann Fotos und/oder Videos von der Handlung gemacht, mit denen die Zielperson dann zukünftig erpressbar ist... in der Politik gut dokumentiert.

Ein guter Geheimdienst lässt möglichst viele möglichst einflussreiche Personen in Venusfallen tappen, um danach durch Erpressung möglichst viel Einfluss zu haben.

Der israelische Mossad hat sich als Meister dieser Methode gemausert. So ließ er beispielsweise Mordechai Vanunu in eine Venusfalle tappen und zurück nach Israel bringen. Vanunu war nach Großbritannien ausgereist und hatte die Welt über das bis dahin geheime israelische Atomprogramm in Dimona aufgeklärt.

Jedenfalls scheint es plausibel, dass der Prostitutionsring, bei dem Spitzer verkehrte, eine Operation des Mossad ist. Der Hauptdrahtzieher Mark Brener hat nicht nur einen, sondern gleich zwei israelische Pässe.

Neben dem allgemein bei allen einflussreichen und/oder reichen Personen gültigen Motiv könnte Spitzer das Ziel israelischer Erpressung geworden sein, weil er seinerzeit gegen die Holocaust-Industrie vorgegangen ist. Er war in seiner damaligen Funktion als Oberstaatsanwalt von New York einer der Hauptermittler gegen die Betrüger in der Chefetage des World Jewish Congress. Und mit Opher Hirschsohn war der Sohn des damaligen israelischen Finanzministers ebenfalls eine der Figuren jener Holocaust-Industrie. Eventuell wollten hochrangige Israelis also vorsorgen, falls Spitzer auf die Idee kommen sollte, weitere Schritte gegen deren Einnahmequelle zu unternehmen.

Denkbar wäre auch, dass Israel, das wegen seiner völkerrechtswidrigen und grausamen Belagerung des Gazastreifens international in die Kritik geraten war, etwas brauchte, mit dem es das dumme amerikanische Volk ablenken kann. (Gelegen kam den Holocaustplanern in Tel Aviv auch der medial aufgebauschte „Anschlag” auf eine jüdische Schule vor kurzem).

Kritische Beobachter der amerikanischen Nahostpolitik sehen in Erpressungsmöglichkeiten auch einen der Gründe, warum die mittlerweile ausufernden Besuche amerikanischer Kongressabgeordeter in Israel abzulehnen sind.

Henry Edward J. - 84.44.136.158 21:34, 25. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

PS: Spitzer hat scheinbar eine Untersuchung gegen Silverstein am laufen gehabt und auch den 11.9.2001 unabhängig untersuchen wollen. So etwas passt dem Mossad natürlich gar nicht.


„... Viele Investmentbanker an der Wall Street dürften sich über den grandiosen Abgang von Elliot Spitzer gefreut haben. Bevor er Gouverneur von New York wurde, arbeitete Spitzer als Generalstaatsanwalt und war als „Sheriff der Wall Street” berüchtigt. Die Finanzbranche lernte ihn als gnadenlosen Verfolger von betrügerischen Praktiken fürchten. ...”
- 84.44.137.134 11:08, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten


Ein Sammelsurium krudester Verschwörungstheorien und mit Sicherheit ein würdiges Vorwort für den Welt-Antisemitismus-Kongress, aber Ich kann hier nicht einen einzigen Satz erkennen, der auch nur im etnferntesten etwas mit dem Artikel zu tun haben könnte.
Von den "Quellen" ist die eine ohnehin nicht mehr verfügbar und die andere würde in Deutschland unter § 130 StGB Volksverhetzung fallen, daher beide Links gelöscht.

Artikel ist veraltet[Quelltext bearbeiten]

Current TV gibt es nicht mehr.

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:02, 28. Dez. 2015 (CET)Beantworten