Diskussion:Energiesparende Leuchtmittel

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 149.224.34.143 in Abschnitt Die angegebenen Energieeffizienzklassen sind veraltet.
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Wieso fehlt eigentlich die Leuchtstofflampe?[Quelltext bearbeiten]

Die kompakten sind da wohl deutlich schlechter im Wirkungsgrad. Im übrigen werden diese Lampen sehr oft, auch privat, verwendet. Sollte hier ein Lobby mitschreiben?! Wäre schön, den Artikel um das fehlende Stück zu erweitern. --Watz (Diskussion) 14:32, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Temperaturempfindlichkeit und Lebensdauer von LEDs[Quelltext bearbeiten]

Weiß jemand genaueres hierzu? Ist die Lebensdauer alleine durch die Temeratur begrenzt? Ab welcher Temperatur wird's kritisch? Halten LED-Lampen ewig, wenn die LEDs in großem Abstand zueinander sind, und die Lampe ohne zusätzliches Lamengehäuse betrieben wird? Und altern LEDs genauso schnell, wenn man sie warm lagert, wie wenn sie sich im Betrieb erwärmen? -- 80.128.230.55 04:43, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Tabelle "Vergleich unterschiedlicher Leuchtmittel"[Quelltext bearbeiten]

Ich verstehe nicht ganz, was in der Tabelle "Leistungsaufnahme in Watt" stehen soll. Soll das darstellen, wieviel Watt ein Leuchtmittel aufnimmt, um eine Lichtstaerke vergleichbar mit einer 60w Gluehbirne zu erzeugen? Oder welche Leistungsaufnahmen ueblich sind? In beiden Faellen stimmen aber die Zahlen nicht, zB gibt es ja auch 100-300w Kompaktleuchtstofflampen (vielleicht nicht ueblich, aber immerhin ueblicher als 70w LEDs und die sind ja in der Tabelle aufgefuehrt) und eine 1000w Natriumdampflampe erzeugt deutlich mehr Licht als eine 60w Gluehbirne. Ich finde es ware gut, diese Spalte zu ueberarbeiten. Da ich aber nicht verstehen, was in der Spalte eigentlich stehen soll, will ich aber selber erstmal nichts aendern. --Flatfish89 22:31, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Auf 2. Blick denke ich dass einfach die Angaben zur Natriumdampflampe unpassend sind. Ueber der Tabelle steht ja auch "Die folgende Tabelle bietet eine Übersicht über die Leistungsaufnahme verschiedener Lampentypen mit gleicher Helligkeit (physikalisch: Lichtstrom in Lumen) wie eine 60-W-Glühlampe." Ich weiss aber nicht ob NDs mit < 35w auf dem Markt erhaeltlich sind... --Flatfish89 22:40, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Add Leistungsangaben: Sind eventuell typische Leistungsbereiche/Leistungswerte. (persönliche Verständnis) Ist aber ungenau was da gemeint ist. Eventuell sollte diese Spalte ganz weg. Die wesentliche Angabe bzw. Bereichsangabe Lumen/Watt ist ja vorhanden.
Add Na-Lampe: Siehe unten. Deutschland hat halt diese Richtlinie in mehreren Verordnungen umgesetzt und selbst betreffend Leuchtmittel in mehreren Verordnungen unterteilt. Leuchtmittel ist mal alles was leuchtet, daher beide Verordnungen.--wdwd 17:40, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Mich ärgert in der Tabelle, dass dort "Einsparung" gegenüber eine Glühlampe steht. Punktuelle bzw. momentane Stromkosteneinsparung würde es eindeutig aussagen! Die Einsparung ist Augenwischerei, denn wie für Glühlampen, werden auch für LEDs seltene Erden etc. benötigt. Durch Just-in-Time gibt es dann das linke Tasche, rechte Tasche-Prinzip, weil dann 1 LKW losfährt, wenn 1 Kunde bestellt hat. Der ökologische Aspekt muss bei einem Verbot bewährter Technologie und dem Zwang-Ersatz durch "Neues" unbedingt Beachtung geschenkt werden, was hier aber nie der Fall war. Zudem sind LEDs teurer und man kauft doch sehr, sehr oft nach. Die Haltbarkeitsangabe in der Tabelle von LEDs entspricht der Propaganda der Hersteller und des von Lobbyisten unterwanderten Brüssels. LEDs weisen eine Haltbarkeit von sehr niedrig (angesiedelt unter der eine Glühlampe) bis sehr hoch auf. So gehen LEDs in USB-Sticks nach ein- bis zweimaligem Gebrauch reihenweise kaputt. Das Fernsehen und die Berichte von Kollegen, Bekannten und Verwandten sind voll davon, dass die LED-Lichterkette oder das LED-Rentier für 50 Euro wieder nur die 3 Wochen Weihnachten überstanden hat. Geldliche Einsparung hat die Allgemeinheit durch den erhöhten Kaufpreis, der sehr hohen Ausfallrate und der negativen Umweltbilanz keine. Den Gewinn haben die Konzerne. Nicht auch zuletzt durch die aktive Wirtschaftsförderung einzelner Zweige der Politik durch Gesetze.

Mttlerweile ginbt es LEDs mit der EEK B in Supermärkten offiziell zu kaufen. (Stand: Sommer 2014) 79.221.82.18 10:38, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Hier ist kein Politikforum, sondern Wikipedia. Wenn du deinen Frust über die Politik loswerden willst, bist du hier falsch. Wir springen hier nicht, weil jemandem irgendetwas nicht passt, sondern, wenn jemand vernünftige Kritik am Artikel liefert, und zugleich seine Position mit validen (d.h. wissenschaftlichen) Quellen untermauern kann. Ansonsten gilt Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, insbesondere die Punkte 2, 3 und 5. Andol (Diskussion) 19:08, 15. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Natriumdampflampe[Quelltext bearbeiten]

Habe die Natriumdampflampe wieder im Artikel dazu gegeben, weil

  1. Ein energiesparendes Leuchtmittel (wenn nicht sogar das effizienste Leuchtmittel)
  2. Die Natriumdampflampe wird als Leuchtmittel eingesetzt, z.b. Strassenverkehr.
  3. Eine thematische Einschränkung auf "Energiesparende Leuchtmittel im Wohnraum" im Artikel bzw. Lemma nicht erfolgt. (im Wohnraumbereich würde die Na-Lampe nicht passen bzw. wird dort kaum verwendet).

--wdwd 15:06, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

zu 3. könnte man eventuell die Einleitung einwenden, in der steht, dass die behandelten Leuchtmittel als Ersatz für die Glühlampe dienen. Passt diese Beschreibung zu den Natriumdampfleuchten? rbrausse (Diskussion Bewertung) 15:35, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
LED Lampen wären jetzt schon das energieeffizienteste Leuchtmittel im Straßenverkehr wenn man sie intelligent einschaltete, d.h. nur dann wenn jemand anwesend ist. Denn LEDs haben den Vorteil sofort mit voller Helligkeit verfügbar zu sein.
Die Lichtausbeute wird nicht über phantasievolle Ein-/Ausschaltzyklen definiert, sondern über den Lichtstrom pro Watt.--wdwd 18:57, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Energieeffizienz wird nur teilweise durch die Lichtausbeute bestimmt. Hier geht es um sichtbare Wirkung im Verhältnis zur eingesetzten Energie. --Schily 19:20, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Hi rbrausse, in der Anfangszeit der elektr. Strassenbeleuchtung wurden auch Glühlampen eingesetzt, welche wegen bekannter Gründe (Energiekosten, Standzeiten, schlechte Lichtausbeute, ...) praktisch vollständig unter anderem durch Natriumdampflampen ersetzt wurden. Aber es geht hier weniger um konkrete Anwendungsbereiche wie Strassenbeleuchtung oder die Wohnzimmerbeleuchtung, sondern um "Energiesparende Leuchtmittel". Und da ist die Natriumdampflampe eine der Besten energiespraenden Leuchtmittel, mit sehr hoher Lichtausbeute. Wenngleich natürlich auch mit erwähnten/bekannten Nachteilen, weshalb hohe Lichtausbeute nicht alleiniges Kriterium für eine konkrete Anwendung ist.--wdwd 18:57, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Wenn ich Fußgänger und Straßen nur noch schlecht durch das rosa Licht erkennen kann ist der Kosten/Nutzen Effekt dahin. Die Straßenbeleuchtung soll Fußgänger und Straßen beleuchten, nicht möglichst billig sein. Dann braucht sie Niemand. --94.134.182.28 23:49, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

LED[Quelltext bearbeiten]

LED-Leuchtmittel sind kein Ersatz für Glühlampen. Die Funzeln machen schlicht zu wenig Licht und können höchstens für Dekozwecke sinnvoll benutzt werden. Insofern sind die kein wirklicher Glühlampenersatz. WB 10:17, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Komisch nur, daß Audi ein Auto mit LED Fernscheinwerfern anbietet und die Lufthansa LED Leseleuchten in den aktuellen Flugzeugen verwendet die erheblich mehr Licht liefern als Leseleuchten mit Glühlampen. Es gibt sogar warmweiße LEDs und LED Scheinwerfer für Außenmontage, die soviel Licht wie ein 500W Halogenstrahler liefern. Ganze Städte sind dabei (zum Schutz der Nachtfalter und zur Energieersparnis) ihre Straßenbeleuchtung auf LED umzustellen. Einfach mal über den Stand der Technik informieren......das könnte auch viele unsinnige Löschanträge verhindern. --Schily 12:30, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Naja, willst Du hellblaues Licht im Wohnraum haben? Und "warmweiß" scheint mir funzelig. WB 09:50, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
[alles TF, aber wenn es hier schon so weit abschweift] diese 10-EUR-Klasse von LED-Leuchtmitteln mit den 15-20 kleinen LEDs taugen wirklich nichts, mit den teureren Teilen (1*3W bzw 3*1W, Tageslichttemperatur) habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und tausche nach und nach die ganzen Halogen-Leuchten mit GU10-Sockel aus (die brennen eh ständig durch...) rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:29, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt auch wunderbar wohnliche Warmweiß-LEDs die keinesfalls schlechter (eher sogar besser) in der Farbwiedergabe als die besten warmweißen Leuchtstofflampen sind. Man muß halt Qualitäts-LEDs (z.B. Osram) kaufen. --Schily 17:48, 11. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Was auch hilft ist diese grünlichen Energiesparlampen mit orangen und gelben Tupfen zu versehen (Glasmalfarbe) bis man den gewünschten Lichtton hat. Bei LEDs hat das nicht so gut funktioniert. Die waren danachen noch viel dunkler. @Rbrausse: das sind aber alles Strahler. Wenn man ne Glühbirne ersetzen will, dann soll das Licht aber rundrum abgestrahlt werden. WB 07:01, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das passiert, wenn man sich der Sache mit einem mittelalterlichen "ging hier, dann wirds dort auch funktionieren"-Ansatz nähert. LEDs emittieren im Gegensatz zu allen anderen haushaltsüblichen Lampentypen monochromatisches Licht, und daran können auch die besten Leuchtstoffe nur bedingt etwas ändern. Schneidet man ihnen über eine breitbandig absorbierende Farbe auch noch einen größeren Teil ihres Spektrums ab, dann bleibt eine unbrauchbare Funzel übrig. Herzlichen Glückwunsch. --Mathias 23:08, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Bei den LEDs habe ich das nicht versucht. Aber die Dinger in ne Designerlampe für Glühbirnen zu knallen ist einfach nur Sünde. Das sieht aus wie Sau und das Licht ist auch nicht schön. Ich habe sogar 100Watt Birnen vor dem Verbot gehortet, weil die beim Renovieren einfach nicht zu ersetzen sind. Halogenbräter machen kein Rundumlicht und Energiersparfunzeln - vergiss es. Früher gabs noch 150 und 200 W Birnen. Die waren für Malerarbeiten einfach ideal. Seufz. Derer habe ich vor dem Verbot leider keine mehr ergattern können. Schade. WB 12:33, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Durch Realitätsverweigerung kommt man jedenfalls nicht weiter..... Osram hat eine warmweiße LED mit mit 1,2W 104 Lumen/W und 3000K Farbtemperatur http://ledsreview.com/news/416/ 10 Stück davon beötigen 12W und sind so hell wie eine 100W Glühlampe. Dafür würde man eine 18W Kompatkleuchtstofflampe benötigen. --Schily 16:27, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Halogenbräter machen kein Rundumlicht? Es gibt nicht nur Spots mit dieser Technik, sondern auch normale, rundumstrahlende Lampen, sowie Halogenstäbe von meist 150-500W. ESL gibts auch in typischer Birnenform - bei LEDs ist das aufgrund der Wärmeabführung bei stärkeren Versionen vermutlich noch ein Problem. Und was beim Malern an ordentlichen ESL untauglich sein soll...vielleicht sieht man damit ja Dinge, die später bei Glühlampenlicht nicht mehr aufallen? Schrecklich ;)
Dass du die Lampenmalerei bei LEDs versucht hast steht aber irgendwie im vorigen Absatz...--Mathias 18:24, 14. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das war dumm formuliert, das sehe ich jetzt auch. Also hätte ich die angemalt. Blöd getippt. Ich hatte überlegt es zu probieren, habe aber ob des bereits bei ESLs bemerkten Leuchtstärkerückgangs von dem Versuch abgesehen. Schon der Test mit buntem Bonbonpapier war ernüchternd. Irgendwie ist das Licht von diesen ESLs zum malern nicht gut. Fragt mich nicht warum, aber bei ner ordentlichen Glühbirne hats am Ende des Arbeitstages weniger Feiertage. WB 12:30, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Tipp (zu der LED-Diskussion): LED-Lampen inzwischen sehr günstig[Quelltext bearbeiten]

Ich war ja auch immer sehr skeptisch, und hab gedacht, dass LED-Lampen entweder nichts taugen, oder (zumindest die besseren) sehr teuer sind. Jetzt hab ich mir mal verschiedene Lampen bei mehreren asiatischen Anbietern über Ebay gekauft und bin begeistert. In einem Raum hab ich jetzt z.B. drei LED-Lampen (mit E27-Gewinde, zwei in Strahlerform mit je 38 LEDs und eine in länglicher Form mit 108 LEDs nach allen Richtungen). Der Raum ist damit (nach meinem subjektiven Eindruck) heller ausgeleuchtet als mit einer 100 Watt Birne. Die drei LED-Lampen verbrauchen zusammen etwa 12 Watt (also etwa ein zehntel einer vergleichbaren Glühbirne) und gekostet haben die Lampen zusammen (inkl. Versand aus Hongkong) keine 10 Euro. Etwas ungewohnt ist nur die weisse (leicht bläuliche) Lichtfarbe. Es gibt aber auch mit der Bezeichnung ("warmweiss" oder "warm white") viele Angebote mit deutlich gelblicherem Farbspektrum. Auch solche habe ich gekauft. Diese sind etwas teurer und nach meiner Wahrnehmung nicht ganz so hell, aber auch nicht wesentlich dunkler. -- 80.128.230.55 05:09, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Artikelthema/Abgrenzung[Quelltext bearbeiten]

Das Artikelthema war etwas schwammig und stark subjektiv, unter anderem ob jetzt sowas wie Natriumdampflampe dazu ja/nein. Hab daher die entsprechende EU-Richtlinie rausgesucht und deren rechtliche Umsetzung in Deutschland in Form (mehrer) Verordnungen. Aufgrund dieser rechtlichen Vorgaben besteht das Handelsverbot von herkömmlichen Glühlampen, diese diversen Fristen, dieses ganze Getue um Energiesparlampen, etc pp. Quellen im Artikel. jedenfalls, damit ist das Artikelthema etwas weniger POV und klarer abgegrenzt. Was dabei aufällt: Deutschland setzt diese Richtlinie betreffend Leuchtmittel mit mehrere Verordnungen um, woraus diese Unterscheidungen Wohnbereich folgt. Die Umsetzungen der EU-Richtilinie in lokalen Recht macht aber jedes EU-Land ein wenig anders (fasst es anders zusammen), weshalb diese Zweiteilung eher als Deutschland-spzeifisch zu betrachten ist. Die EU-Richtlinie unterscheidet da gar nicht.--wdwd 17:31, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Grenzen der Energieeffizienzklassen für Leuchtmittel - Graph[Quelltext bearbeiten]

Die Koordinatenachsen der Grafik "Grenzen der Energieeffizienzklassen für Leuchtmittel" sind nicht beschriftet. --Rumpelsepp 20:11, 24. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es steht zwar unten drunter, aber es wäre besser wenns direkt in der Grafik steht, was denn überhaupt aufgetragen ist. --Rumpelsepp 22:39, 22. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Giftigkeit und geringerer Spareffekt[Quelltext bearbeiten]

In der letzten Zeit fallen mir immer wieder und wiederholt Berichte auf, nach denen Energiesparlampen viel quecksilber enthalten, welches nicht nur beim Bruch entweicht, sondern sogar im normalen Betrieb entweicht. zum Großteil werden diese Lampen in China unter Bedingungen hergestellt, wie sie hiern in Deutschland sofort verboten würden, z.B. bei der Absaugung giftiger Dämpfe. Es soll sogar ein Dokumentarfilm in die Kinos kommen, der sich genau damit befasst. Die Untersuchungsreihe um die "Ungefährlichkeit" der ESL zu belegen wären gerade mal bei jeweils eioem Exemplar von fünf versschiedenen Typen gemessen worden. Kennt jemand Belege? ~Gruß Vincent_Vega

Siehe bitte Kompaktleuchtstofflampe#Umweltschutz.--wdwd (Diskussion) 15:18, 7. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Siehe bitte auch Kritischer Dokumentarfilm.--Datschist (Diskussion) 23:06, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Halogenlampen: "Starkes Dimmen reduziert die Lebensdauer erheblich"[Quelltext bearbeiten]

"Starkes Dimmen reduziert die Lebensdauer erheblich, da der Halogeneffekt, der verdampftes Material zurück zum Glühfaden transportiert, eine Mindesttemperatur an der Kolbeninnenwand benötigt, die beim Dimmen nicht oder nur eingeschränkt erreicht wird."

Das halte ich für Unsinn. Beim (egal ob stark oder "nur die Hälfte") dimmen reicht die Temperatur überhaupt nicht aus, um noch einen relevanten Anteil des Glühdrahtes verdunsten zu lassen. Dem fehlenden Halogeneffekt steht ein praktisch nicht mehr vorhandener verdunstungsprozess entgegen. (nicht signierter Beitrag von 141.65.128.177 (Diskussion) 16:00, 24. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Das halte ich auch zumindest für belegwürdig. --Ulf 02:54, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Verschiebung nach Energiesparende Lampen[Quelltext bearbeiten]

Ja, ich weiß, daß es ähnlich nützlich ist wie der Kuh ins Horn zu petzen: Es gibt keine "Leuchtmittel", das ist (affiger) Werbesprech. In den amtlichen Veröffentlichungen (Vorschriften usw.) wird konsequenterweise auch immer "Lampen" geschrieben, wenn Lampen gemeint sind. (Für die Ober-Schlaumeier: Das, wo die Lampen eingebaut werden, heißt Leuchten.)

Entsprechend wäre es sinnvoll, das Lemma nach "Energiesparende Lampen" zu verschieben. (nicht signierter Beitrag von 92.228.250.139 (Diskussion) 11:49, 2. Jul 2015 (CEST))

Die angegebenen Energieeffizienzklassen sind veraltet.[Quelltext bearbeiten]

Wie ich eben feststellte scheinen LED-Lampen jetzt unter Energieeffizienzklassen E bzw. F zu fallen. A war wohl früher einmal. (nicht signierter Beitrag von 149.224.34.143 (Diskussion) 12:50, 25. Sep. 2021 (CEST))Beantworten