Diskussion:Equalizer

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Raumnoden wäre richtiger als "Beulen"

Warum versuchst Du das nicht gleich einzubauen? Aber bitte so, daß der Omatest bestanden wird. Bitte mit vier Tilden (~~~~) unterschreiben. Wiki-piet 10:44, 10. Okt 2005 (CEST)
Erstens heißt das Wort Raummoden und nicht Raumnoden, zweitens geht es in der betreffenden Stelle um die Beulen im Frequenzgang und nicht ihre Ursache, die UNTER ANDEREM eine Raummode sein kann. Die Stelle ist mit Beule in Anführrungsstrichen also durchaus verständlich und auch soweit richtig ausgedrückt. --Tonfriedemann 23:09, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist dieser Ausdruck tatsächlich gebräuchlich? Wiki-piet 10:44, 10. Okt 2005 (CEST)

Der Begriff Killfilter ist mir aus der DJ-Technik bekannt und beschreibt dort ein steiles Hoch- oder Tiefpassfilter. Im Zusammenhang mit einem Notch- oder Kerbfilter ist mir dieser Begriff noch niemals begegnet. Dennoch ist der Abschnitt richtig. --Tonfriedemann 23:09, 16. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich anzweifle, dass im DJ-Bereich wirklich wie in dem Artickel beschrieben Notch-Filter eingesetzt werden. Die Bandbreite eines Notch-Filters ist in der Regel so gering, dass dieser kaum effektiv zur Ton-Manipulation eingesetzt werden kann. -- 85.180.74.208 17:34, 18. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Badenwannen-Frequenzgang und Korrektur-Umfang[Quelltext bearbeiten]

Soll Musik mit deutlich geringerem Pegel als im Original reproduziert werden, so ist es aus gehörphysiologischen Gründen sinnvoll, eine Frequenzganganpassung vorzunehmen, die nicht einen linearen Messfrequenzgang zum Ziel hat. Denn je niedriger der Wiedergabepegel ist, desto geringer ist die Empfindlichkeit des menschlichen Gehörs für tiefe und sehr hohe Töne.

Die im Hifi-Bereich bekannte Loudness-Funktion kann diese Korrektur bewirken, ist aber leider meist unzureichend umgesetzt. Oft haben Hifi-Verstärker nur eine pauschale Verstärkung von z.B. 10 dB bei z.B. 100 Hz ohne Höhenkorrektur zu bieten. Es gibt allerdings auch Geräte mit regelbarer Loudness-Funktion.

Je nach Nachhallzeit oder Resonanzbildung im Abhörraum kann es sinnvoll sein, einen dynamischen Equalizer zu verwenden, dessen Wirkungsstärke vom z.B. vom Signaleingangspegel abhängt und der bewusst verzögert (von einer Zeitfunktion abhängig) einsetzt, um den Anfangsimpuls einer Schwingung, bevor diese eine Resonanz aufbaut, nicht abzuschwächen.

Steht kein dynamischer Equalizer zur Verfügung oder muss eigentlich stark korrigiert werden, so empfiehlt es sich, die Korrekturen insbesondere bei der Anhebung nicht zu übertreiben. Auslöschungen können zudem auf Überlagerung von gegengesetzten Phasen von Lautsprecherchassis oder minderwertigen Frequenzweichen basieren und lassen sich per EQ so einfach nicht lösen.

Phasenverschiebungen durch Equalizing mittels analoger oder einfacher digitaler Equalizer insbesondere bei steilflankiger und stärkerer Korrektur können ebenso zu unerwünschten Ergebnissen führen (begrenzte Regelwirkung, verwaschener Klang, Klang nicht „aus einem Guss“, diffuse Räumlichkeit etc.).

Ein weiteres Problem ist die Übersteuerung insbesondere digitaler Equalizer, da digitale Verzerrungen ungleich unangenehmer klingen als bei analogen Equalizern. Hier muss für Anhebungen auf einen großzügig dimensionierten Headroom geachtet werden.

Mit der Bitte um Bestätigung / Korrektur / Ergänzung

Klingt doch ganz gut. Warum baust Du das nicht einfach ein? Ich empfehle aber die Strukturierung durch Überschriften ("Loudness", Dynamischer Equalizer", "Probleme" o.ä.). Bitte mit 4 Tilden (~) unterschreiben. Wiki-piet 13:28, 15. Mär 2006 (CET)

Sollten Video-EQ nicht auch irgendwo erwähnt werden? Gruß--Dein Freund der Baum 22:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das dürfte wohl eher eine wild durcheinandergehende Amateurbezeichnung entweder für ein Histogramm, einen Taktgeber, den Referenzpegel bei der Schwarzschulter oder ein böser, oft zu Flimmern und miesem Schwarzwert je nach Bildinhalt führender automatischer ProcAmp sein. --2003:71:4E6A:B480:F0C2:BF33:943F:4CCD 04:47, 25. Jan. 2017 (CET)[Beantworten]

Kuhschwanzfilter[Quelltext bearbeiten]

Bitte wieder als eigenes Lemma in WIKI aufnehmen!!! Grüße -- Glockenbjo 20:30, 29. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Im Artikel wird der Begriff "entmulmen" verwendet, wenn auch in Anführungszeichen. Was darf sich der nicht-audiophile Laie darunter vorstellen? --90.146.40.226 01:26, 11. Jan. 2013 (CET) Gruss aus Graz[Beantworten]

Zum Thema "Mulm" steht bei Wikipedia folgendes:

"Mulm (ndd. molm, „zerfallende Erde, Staub“; siehe Mull) ist ein Lockersediment aus organischem Material, zum größten Teil bestehend aus Bakterien, Mineralien, Pflanzenresten und Stoffwechselendprodukten."

und beschreibt damit genau das, was damit gemeint ist.

Leider steht bei Wikipedia auch folgendes:

"Mulm ist ein spezieller Fachausdruck der gestaltenden Tonaufnahmetechnik für dunklen, verschwommenen und unklaren, verwaschenen Klang (Sound)."

Gestaltend impliziert wollend (ich will etwas gestalten, formen, verändern). Wenn etwas "mulmig" klingt ist das aber in den wenigsten Fällen ein gewolltes Ergebnis, sondern meint eher ein schlecht definierbares Problem im Bass- bzw. Lowmid-Bereich. Leider kann man bei der Beurteilung z.B. eines Mixes mit der Aussage "es klingt mulmig", aber nur eine grobe Beschreibung eines Problems im besagten Frequenzbereich vornehmen. Deshalb ist es meiner Meinung nach weder ein Fachausdruck, noch hat es etwas mit dem Thema des Equalizers zu tun.

--85.183.194.63 18:22, 19. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

Fehlende Einzelnachweise!?[Quelltext bearbeiten]

Reicht der Abschnitt "Literatur" als Sammlung von Einzelnachweisen aus? Ich würde ihn eher als Hinweis auf weiterführende Informationenquellen verstehen wie ein Abschnitt Weblinks.
--Smarti (Diskussion) 01:08, 21. Dez. 2018 (CET)[Beantworten]

Abschnitt über die Funktionsweise eines Equalizers?[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel geht nur wenig bis gar nicht darauf ein, wie ein Equalizer überhaupt funktioniert; insbesondere im Bezug auf die Signalverarbeitung. Wie ist ein Equalizer zum Beispiel in der Lage, eine einzige, komplexe Welle in mehrere Frequenzen aufzuteilen? Welche Bedeutung kommt der Quantisierung eines Singals beim Arbeiten mit Equalizern hinzu? Führt eine Bearbeitung mit dem Equalizer zu einem Informationsverlust? SwissChocolateSC (Diskussion) 17:44, 23. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]