Diskussion:Erla Stefánsdóttir

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Neitram in Abschnitt elfenbeauftragte
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Das kommt mir alles vor wie eine Meldung zum 1. April. --Benutzer:AxelHH, 08 Mär 22:12 2006 (CEST)

Vorallem ist der Zweite Absatz eine UHV weil von Arte kopiert.... (ups, vergessen: ) -- Philipp Schneider 22:47, 8. Mär 2006 (CET)

UHV kann sein. Zum Thema bin ich bei Gott (oder welche Elfe dafür immer zuständig sein mag) kein Experte. Jedenfalls sollte aber Wolfgang Müller, der bei den Literaturhinweisen ja auch erwähnt wird, und zu dem wir auch einen Artikel haben als quasi außerisländischer Elfenbotschafter in diesen Artikel etwas besser noch mit eingebaut werden. --Albrecht Conz 02:47, 9. Mär 2006 (CET)

Wie ist denn die genaue Adresse der Elfen, würd denen ger mal ein paar Zeilen schreiben... (Konfus)

"Beauftragte"? Haben Frauen eine besseren Draht zu Elfen?

Im übrigen solltet ihr den isländischen Draht zu Elfen nicht unterschätzen. Ja, ein großer Teil der Bevölkerung glaubt an sie, und wenn ich die Quelle noch mal finde, geb ich sie gerne hier kund. Das der Artikel eher schlecht geschrieben ist, mag wahr sein; richtig ist er mit großer Wahrscheinlichkeit. --LostJedi 14:08, 9. Mär 2006 (CET)

Dennoch ist es nicht angemessen zu sagen, DIE ISLÄNDER würden an Elfen glauben, sondern - nach einer isl. Umfrage 52 %...- also manche oder viele. Vermutlich prozentual nicht mehr Menschen als in Deutschland Menschen an Wünschelruten, Geister und Übernatürliczes glauben.

die isländer..[Quelltext bearbeiten]

Und da sagt man, die hiesigen Steuergelder werden zum Fenster rausgeworfen.. R.H. 84.188.242.29 14:16, 9. Mär 2006 (CET)

Hm. Unser Bundespräsident erfüllt auch hauptsächlich repräsentative Aufgaben. Ich würde deshalb nicht gleich sagen, dass die Steuergelder für ihn "rausgeschmissen" sind. Solange kein Schindluder mit Glauben getrieben wird, kann er hilfreicher sein als eine sinnlose Orientierungslosigkeit (beispielsweise ;-) ). - Für den Artikel ist das aber wohl eher unerheblich! (Ausser dass mir noch eine religiöse Einordnung in eine Kategorie fehlt) Gruß --Sputnik 17:39, 9. Mär 2006 (CET)

Phoenix Link[Quelltext bearbeiten]

Der unterste Link (zu einem Phoenix-Bericht) führt ins nichts - oder zumindest nicht zu für deisen Artikel relvanten Infos ... oder übersehe ich da was? Laut google gab es wohl mal Berichte auf Phoenix zu dem Thema, aber die Googel-Links sind inzwischen auch tot. Jemand eine Ahnung wo der Artikel zu finden ist, wenn er denn existiert. --Cschnurr 19:54, 9. Mär 2006 (CET)

:: guck doch einfach im google cache nach, die speichern ja alle seiten. allmächtiges google.... 80.144.248.117 21:34, 9. Mär 2006 (CET)

Isländische Bezeichnung[Quelltext bearbeiten]

Sinnvoll wäre es meiner Meinung nach, wenn die isländische Bezeichnung für dieses "Amt" ergänzt würde. --Bender235 01:17, 10. Mär 2006 (CET) Erledigt. Saluk 09:34, 10. Mär 2006 (CET)

folgender Satz wird von allen von mir angefragten Isländern, die Erla Stefánsdóttir kennen, ausdrücklich nicht bestätigt. Ich habe ihn daher als unwahr entsorgt:

Der Elfenbeauftragten wird nachgesagt mit dem Elfenkönig (Jonas Mc Haggis)verheiratet zu sein.

Úlfur

Arbeitsplatz[Quelltext bearbeiten]

Mir wurde in Island versichert, dass die „Elfenbeauftragte“ nicht von Reykjavík, sondern von Kopavogur beschäftigt werde. Fingalo 22:32, 14. Sep 2006 (CEST)

Neue Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Die neue Fassung beruht auf der Auskunft der Stadtverwaltung von Reykjavík. Auf isländischen Internetseiten gibt es auch keine amtliche Verbindung zwischen Reykjavík und Erla Stefánsdóttir. Die „Elfenbeauftragte“ taucht nur in anderssprachigen (meist deutschen) Darstellungen auf, die keine Recherche oder Quelle angeben. In ihrem Interview, das ich verlinkt habe, kommt das Amt nicht vor. Kurz, das ist eine geschickt plazierte Ente. Fingalo 19:37, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Deiner Überarbeitung entnehme ich, dass du die Existenz der Person, ihre (zumindest behaupteten) Fähigkeiten und ihren zumindest einmaligen Einsatz durch die Stadtverwaltung nicht anzweifelst. Der einzige Punkt, wo sich deine Version von der bisherigen unterscheidet ist, ob die Dame nun am Amt angestellt ist oder nicht. Das kann ich nicht prüfen, glaube dir aber mal dass es so ist. Gut, aber was ändert das? Selbst juristisch gesehen wenig :-) Sie ist halt nicht beamtet, sondern wird beauftragt. Was ja auch die deutsche Übersetzung des Namens andeutet. Warum du daher von einer Ente sprichst, versteh ich nicht ganz. --Wirthi ÆÐÞ 21:11, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Na, na, ein freier Gutachter ist nun etwas prinzipiell anderes als ein beim Bauamt Angestellter mit Planstelle, der ein regelmäßiges Gehalt bezieht. Da wird ein staatlich anerkannter Aberglaube suggeriert. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Rücksichtnahme auf lokale Teile der Bevölkerung. Der Unterschied ist schon entscheidend. Und das ist auch keine deutsche Übersetzung des Namens, denn es gibt keine isländische Bezeichnung, da es keine isländische „Elfenbeauftragte“ gibt; es ist eine Erfindung Müllers. Wie ich übrigens aus der Diskussionsseite des Artikels Island entnehmen konnte, wurde dort in einer früheren Version sogar von einem Elfenministerium geschwurbelt! Da werden nur romantische Islandfreaks bedient, die auf staatlich anerkannte Elfen nicht verzichten möchten.
Ich habe auch gehört, dass die deutsche Kriminalpolizei mal einen Hellseher beauftragt hat, nach einer verschwundenen Kinderleiche zu suchen - ohne Erfolg. Würdest Du sagen, die deutsche Kriminalpolizei habe in ihrer Behörde Hellseher zur Verbrechensbekämpfung angestellt? Fingalo 22:22, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Das Wort "Ente" ist nicht angemessen. In seinem Buch "Neues von der Elfenfront - Die Wahrheit ueber Island" (edition suhrkamp) schildert der Autor Wolfgang Mueller im Kapitel "Die Saga von der Elfenbeauftragten" sehr praezise, wie die Medien seine Wortschoepfung "Elfenbeauftragte" aufgenommen, weiterverwendet, schliesslich gesteigert bis hin zu einem "Elfenministerium". Die uebersinnlichen Talente der Klavierlehrerin (sie ist nicht Professorin fuer Klavier!) stellt er nicht in Frage, glaubt eher daran. Und sie hat ja wirklich diese Karten fuer die Stadt gemacht, fuer die Tourismusbehoerde, die mit der Baubehoerde verbandelt ist. Erla wohnt auch nicht in Kopavogur, sondern in einer Strasse, der Melhagi in Reykjavik.

Beweiskraft des Fotos?[Quelltext bearbeiten]

Also, mir kommt es NICHT wie ein Aprilscherz vor; auch in anderen Ländern nimmt man beim Straßenbau mal Rücksicht auf Kultur- oder Naturschätze... Dass eine Straße vor einem Elfenhügel ausweicht, ist eben besonders elfenfreundlich! Was mich aber gar nicht überzeugt, ist das Foto. Wenn (vom Betrachter aus) rechts von der Straße die Fee wohnt, warum ist dann die Straße beidseitig symmetrisch verengt?? Genau wie man es aus vielen anderen (und oft weniger feenfreundlichen) Ländern kennt, die solche Einengungen zur Verkehrsberuhigung bauen? Und wenn diese Stelle offensichtlich nicht feen- sondern nur fußgänger- oder kinderballspielgerecht und raserbremsend gebaut wurde, ist dann die ganze Story doch Blödsinn? Oder gibt es ein Foto von einer authentisch feenbedingt eingeengten Straßenstelle irgendwo in Island? BerlinerSchule 18:49, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nein nein, das ist keine Verkehrsberuhigung. Die Straße ist lang und hat nur die eine Engstelle. Außerdem wird die Verkehrsberuhigung in Island in der Regel durch Schwellen bewerkstelligt. Für Kinder ist das ohnehin nichts. Da geht eine Omnibuslinie durch und die Staße ist gut befahren. Rechts außerhalb des Bildes befindet sich ein eingezäunter Spielplatz. Außerdem heißt die Staße auch nach dem Alfastein "Álfholsvegur". Fingalo 23:33, 28. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Erstmal danke für die Antwort, ich glaub Dir das ja alles (und bitte auch um Entschuldigung für meine zerstreuten "Feen", die natürlich Elfen sein sollten). Überzeugt bin ich aber weiterhin nicht: Auch außerhalb Islands kommt es doch gelegentlich vor, dass ein Hindernis einer geraden Straßenführung (oder einer symmetrischen Straßenverbeiterung) im Weg steht, ein Gebäude, ein Baum, ein Brückenpfeiler, ein Fels. Und wenn man nun die Straße nicht anders (also gekurvt) darum herum führen kann oder will, dann wird sie doch logischer- und normalerweise auf der Seite eingeengt, auf der das Hindernis steht! Warum hat man das hier auch auf der anderen Seite gemacht? Übrigens sehe ich auf dem dritten Foto im Hintergrund eine ähnliche Stelle, dort wohl ohne Verengung, aber mit (zumindest farblicher) Schwelle und mit derselben Warnbake wie an der Elfenadresse! Um die Erklärung wasserdicht zu machen, fehlt noch irgendetwas... Oder ist das vielleicht eine elfenhausrespektierende Maßnahme, die als verkehrsberuhigende getarnt werden sollte? Um irgendeiner rationalistischen und eher elfenfeindlichen Opposition keinen Argumentationsstoff zu liefern? Die Deutsche Bahn (oder war's damals noch die Bundesbahn? Egal...) hat ja auch eine rationale Erklärung für die Nummern der ICE-Waggons (von 1 bis 12 und dann plötzlich 14...) geliefert... BerlinerSchule 15:54, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Hinten beginnt eine 30 km/h Zone. Verkehrsberuhigungen werden in Island mit Schwellen gemacht, nicht durch Verengungen. Wenn in Island jeder Felsen umfahren würde, würden die Straßen eine unbefahrbare Schlangenlinie bilden. Nein, Felsen werden weggemeißelt oder weggesprengt. Und niemand kommt auf die Idee, eine Straße wegen einer Verkehrsberuhigung als Elfenstraße zu benennen. Da geäbe es viele Elfenstraßen. Fingalo 12:59, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Alfasteinn[Quelltext bearbeiten]

„Bald ist der Elfenstein passiert, die Straße schlägt um ihn einen eleganten Bogen: Bei ihrem Bau hatten Straßenarbeiter tagelang versucht, den für isländische Verhältnisse recht kleinen Stein durch Sprengungen aus den Weg zu räumen; doch immer wieder waren dabei schwere Unfälle passiert. Dann erschien eines Tages ein Bauer an der Absperrung und verkündete, ihm seien im Traum Elfen erschienen, deren Wohnort ebenjener Felsblock sei. Um diese nicht weiterhin zu stören, wurde daraufhin die Straße mit einer Kurve um den Stein gelenkt - in Island respektiert man die Natur und die in ihr lebenden Wesen.“

Text: F.A.Z., 12.05.2010, Nr. 109 / Seite R1

So hatte ich die Geschichte in Erinnerung und Erla Stefánsdóttir hat damit nichts zu tun. Fingalo 10:24, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bedarf massiver Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

mir ist aufgefallen, dass in dem Artikel der Anschein erweckt wird, es gäbe Elfen... es ist mir ja sehr wohl bewusst, dass kein Gegenbeiweis existiert, jedoch sollte sich die Wikipedia nicht wie ein Märchenbuch lesen ;) (nicht signierter Beitrag von 77.0.3.209 (Diskussion) 00:48, 14. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Das ist schlichtweg Unsinn. Der zweite Absatz formuliert hinlänglich, dass es sich um Folklore handelt. Danach ist ein stereotypes "angeblich" nicht mehr erforderlich. Vielmehr ist hinlänglich deutlich, dass es sich um die Binnensicht derer handelt, die an Elfen glauben. Fingalo 10:28, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Fingalo, ja, wenn man den gesamten Artikel liest, stimmt das. Allerdings muss ich der IP auch recht geben. So steht etwa im ersten Absatz "Erla Stefánsdóttir spürt die Orte auf, an denen Elfen und Zwerge leben und gibt Ratschläge ... ". Das klingt schon so, als ob sie das ernst meint. Gerade in der Einleitung - und als solche sollte der erste Absatz ja formuliert sein - ist das schon etwas "unpassend". --Wirthi ÆÐÞ 10:50, 15. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Artikel überarbeiten[Quelltext bearbeiten]

Ich bin mit dem Lemma des Artikels nicht sehr glücklich. Momentan ist es ein Artikel über einen Scherztitel, den ein deutscher Autor einem isländischen Medium gegeben hat. Besser wäre es, einen Artikel über die allgemeine isländische Praxis zu schreiben, bei Bauvorhaben unter anderem auch kleinere Naturdenkmäler wie Felsen zu schützen, die von der lokalen Bevölkerung, oder nach einem Gutachten einer "Expertin" als „von Elfen bewohnt“ angesehen werden. Der beispielhafte Fall von der Verengung des Álfholsvegur hat ja offenbar auch nichts speziell mit Erla Stefánsdóttir zu tun, und damit auch nichts mit dem momentanen Lemma.

Mein Vorschlag also: Verschieben des Artikels von dem nicht sehr relevanten (und obendrein irreführenden) Scherztitel "Elfenbeauftragte" hin zu, zum Beispiel, einem Lemma wie Elfenglaube in Island oder besser noch Huldufólk (siehe dazu den Artikel Huldufólk in der englischen Wikipedia). --Neitram 17:49, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Erledigt, jetzt unter brauchbarem Lemma. --Neitram  05:47, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Noch mehr tourismusfördernde Elfenfreunde[Quelltext bearbeiten]

http://www.sueddeutsche.de/panorama/protest-in-island-strasse-wird-um-elfenkirche-herumgebaut-1.2112760 - Walter Mitty, Vulkanausbrüche, Elfen - Reisebüros jubeln: Island ist wieder in! (nicht signierter Beitrag von 46.115.132.33 (Diskussion) 10:58, 2. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

Momentan steht unter "Literatur":

  • Michael Arnold: Magisches Island. Bruckmann, 2001, ISBN 3-7654-3671-2.
  • Wolfgang Müller: Die Elfe im Schlafsack. Neue Märchen und Fabeln. Verbrecher Verlag, 2001, ISBN 3-935843-04-6.
  • Wolfgang Müller: Blue Tit – das deutsch-isländische Blaumeisenbuch. Martin Schmitz Verlag, 1996, ISBN 3-927795-19-4.
  • Wolfgang Müller: Neues von der Elfenfront – Die Wahrheit ueber Island. edition suhrkamp, 2007, ISBN 978-3-518-12511-3.

Frage: Welches dieser Werke ist seriöse Literatur über Erla Stefánsdóttir? Das erste ist ein Bildband, die drei anderen klingen von den Titeln wie populäre Bücher über die isländische Elfenfolklore. Jemand, der die Bücher besitzt, soll bitte mal schauen, ob und wo sich darin brauchbare Inhalte über Erla Stefánsdóttir finden. Sonst würde ich die Werke hier erst einmal herausnehmen. --Neitram  15:55, 13. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe sie jetzt erst einmal herausgenommen. --Neitram  14:35, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
(nach Revert):
@Serten: aus Wikipedia:Literatur: "Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte."
@Bahnmoeller: die ersten zwei Literaturangaben stammen von dir aus dem Jahr 2006. Hast du die Werke noch und kannst du nachsehen, ob sie Literatur über Erla Stefánsdóttir im Sinne von Wikipedia:Literatur sind?
"Blue Tit" wurde von einer IP eingefügt, die "Elfenfront" ebenfalls. --Neitram  16:12, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Also das sind einschlägige belege, einschließlich der Blaumeise. Kein Problem mit IPs ich habe ;) Serten DiskSkeptisch : Kritik 11:23, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Quatschiges Bild File:Elf houses.jpg[Quelltext bearbeiten]

Zu diesem Revert ohne Begründung: hier möchte ich Óli Gneisti beipflichten: das Bild zeigt isländische Miniaturhäuschen, diese sind auf der ganzen Insel ein immer wieder gesehener populärer Gartenschmuck. Mit Elfen haben sie m.W. nichts zu tun. --Neitram  10:41, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Sorry, das ist imho klassischer Skeptologenunfug. Natürlich gehört das in den Artikel. Serten DiskSkeptisch : Kritik 11:26, 27. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Ein Web-Artikel als Beleg? Einer, der 2013 geschrieben wurde und offensichtlich von Wikipedia das Bild genommen hat? Das Huldufólk "lebt" in natürlichen Felsen und nicht in dekorativen kleinen Miniatur-Grassodenhäusern, die sich jemand in den Garten baut. Davon abgesehen haben Elfen in Island die Größe und das Aussehen von Menschen und sind nicht zwergen- oder püppchengroß. --Neitram  09:58, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Und? Da gibts einen auch spielerischen Umgang mit solchen Themen. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:01, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Eine Enzyklopädie ist kein Platz für Kindereien. Wieso ist jemand mit dieser Einstellung plötzlich wieder Sichter? --Hob (Diskussion) 10:06, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Neitram hat vernünftige Gründe genannt, warum das Bild nicht reingehört. Serten hat lediglich die Inbrunst der eigenen Überzeugung und einen von Neitram widerlegten Link vorgebracht. Es ist also klar, was hier zu tun ist: ich habe das Bild wieder gelöscht. --Hob (Diskussion) 10:04, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Hmm, Neitram argumentiert mit der Größe der Elfen, die er nicht belegt bzw. laut der National Geographic sind sie eher klein. Das Bild auszulassen, ist etwas albern - bzw. da scheinen Leute Angst zu haben. Serten DiskSkeptisch : Kritik 10:17, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Scheint echt eine Gewohnheit von dir zu sein, dass du Leuten, die dir widersprechen, psychologische Zustände zuschreibst, um sie nicht ernstnehmen zu müssen. Was hat denn das mit "Angst" zu tun, wenn man dich zu Recht für nicht glaubwürdig genug hält, um deine Einfügungen ungefragt zu akzeptieren?
[[1] sagt: "A small earthen mound is decorated as an “elf house”". Daraus kann man nicht "Häuser für das Huldufólk" schließen. --Hob (Diskussion) 10:52, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

3M Ich vermag nicht zu erkennen, was dieses Bild originär mit dem Gegenstand des Artikels zu tun haben soll. Die Verbindung kann man allenfalls über drei Ecken herstellen. Praktisch wie ein assoziativer Verweis, der ja auch nicht gewünscht ist. --HanFSolo (Diskussion) 12:52, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

3M Im Artikel Huldufólk ließe sich über die Verwendung des Bildes noch diskutieren, mit Frau Stefansdottir hat es nur über ihr Arbeitsgebiet indirekt etwas zu tun. In diesen Artikel passen die Miniaturhäuschen daher nicht. Bei der Straßenverengung ist das anders, da diese direkt auf ihre Arbeit zurückzuführen ist. --Wdd (Diskussion) 12:55, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Danke! Huldufólk wird echt langsam Zeit. Serten DiskSkeptisch : Kritik 14:55, 28. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist richtig, dass das Bild gelöscht wurde. Mit Erla hat es tatsächlich nichts zu tun. Mit Huldufolk eher. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Behauptung, die isländische Bevölkerung glaubte mehrheitlich an Elfen (wer mit Icelandair fliegt, erfährt dies in der Tourismusreklame auf den kleinen Bildschirmen auf der Rückseite der Rückenlehne des Vordermannes) wohl eher einem Wunschdenken der Tourismusindustrie geschuldet ist. In der weitläufigen Verwandt- und Bekanntschaft meiner isländischen Ehefrau (über 100 Personen) kennen wir keinen, der tatsächlich an Elfen glaubt (wohl aber an übernatürliche Phänomene - manche gucken "in andere Welten"). Aber natürlich gibt es solche Personen. Es zeigen sich Parallelen zu unseren Gartenzwergen und Hexen - Zitate aus dem Märchenschatz und zu Halloween. Das führt auch zu einer Veränderung der Vorstellung im Zuge Einflüsse der Trickfilmverbreitung (Tinkerbell u. ä.). Die Elfen heute sind eben nicht mehr die Elfen des 19. Jahrhunderts. So kommt es zu den "Elfenhäuschen".
Einen Artikel zum huldufolk zu schreiben, halte ich unter diesen Umständen für ausgesprochen schwierig, weil es meines Wissens keine seriöse Literatur zu dem kulturgeschichtlichen Phänomen gibt, schon gar keine deutschsprachige. Man müsste sich auf original Research aus isländischen Märchen, soweit sie übersetzt sind, stützen, wo Elfen allerdings auch eher selten vorkommen. Fingalo (Diskussion) 08:55, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
en:Huldufólk wirkt auf mich so schlecht nicht. --Neitram  09:05, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Stimmt. Wenn der ganze Käse von wegen "vorchristlich" draußenbleibt - laut diversen Einträgen auch auf scholar fangen die Huldufolkvostellungen tatsächlich ab 1600 an konkreter zu werden und im 19. Jh wurde das nochmal heftiger - kann man da einen netten Artikel schreiben. Das ist keineswegs in Widerspruch zu den Aussagen von Fingalo zur Verbreitung. Serten DiskSkeptisch : Kritik 09:29, 1. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

elfenbeauftragte[Quelltext bearbeiten]

wie passt die aussage, dass die dame kein offizielles amt als elfenbeauftragte inne hat, mit dem folgenden artikel zuasammen? https://www.zeit.de/2007/15/Stimmts-Geister --2003:C6:171C:C0BC:AD6C:EF1C:9FF5:4F6E 19:50, 19. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Schlampiger Journalismus, das passiert leider jeden Tag. --Neitram  09:55, 20. Dez. 2019 (CET)Beantworten