Diskussion:Euböa

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Falk2 in Abschnitt Euböa
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Festland[Quelltext bearbeiten]

Es wird angenommen, dass Euböa ursprünglich Teil des griechischen Festlandes gewesen ist und von diesem durch ein Erdbeben getrennt wurde

Dazu bedarf es keines Erdbebens! Noch vor 12.000 Jahren lag der Meeresspiegel um über 100 m tiefer als heute, der "Kanal" bei Chalkis ist weniger als 25 Meter tief (Quelle: Seekarte). Ganz sicher also war Evia zur Zeit der Mykener noch Festland, das braucht man nicht nur anzunehmen. Außerdem: wenn das Erdbeben erwähnt wird, sollte auch die Info dazu wann es war. Irgendeine Quelle dazu? -- Frente 21:48, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Geschichte[Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich war Chalkis eine Ansiedlung phönizischer Purpurfischer, daher auch die sehr frühe Form eines aus dem phönizischen abgeleiteten eigenen epichorischen roten oder westlichen Alphabets.

Welchem Werk ist dieser seltsam anmutende Satz denn entnommen? Gibt es irgendwelche archäologischen Indizien für eine Purpurproduktion auf Euböa (bzw. in Chalkis - im dortigen Artikel steht ungefähr das gleiche)? Ein Beleg dafür ist auch nicht angegeben.

Ergänzen könnte man (stattdessen) dass zumindest Teile von Euböa nach Ausweis von Linear B-Täfelchen vor den Zerstörungen um ca. 1230 oder um 1200 v. Chr. wahrscheinlich zum Reich von Theben gehörten. Minos (Diskussion) 14:21, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Euböa[Quelltext bearbeiten]

passt wirklich nicht. Aristotelís und seine Kollegen sind lange Geschichte und die Bezeichnungen, die sie möglicherweise benutzten, Schnee von vorgestern. Die Insel heißt Évia und wie so oft, wurde das in der Antike auch schon so geschrieben. Mit »Euböa« kann in der Region niemand was anfangen. »Keine Verbesserung« geht hier weit daneben. Bei allem, was spätestens nach 1000 passierte, und dazu gehören auch geografische Themen, sollten sie neugriechischen Namen Priorität haben. Für alles, was mit steifen Kragen, gezwirbelten Kaiser-Wilhelm-Bärten, Rohrstöcken und preußischen Studienräten zu tun hat, können wir die Erasmus-Transkription, die ohnehin nicht authentisch ist, doch dazusetzen. Nur eben nicht als Lemma, denn die alten Griechen sind ebenso Gescchichte wie die Hethiter und die Kaiser von China. –Falk2 (Diskussion) 17:19, 25. Jul. 2023 (CEST)Beantworten