Diskussion:Föhnkrankheit

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Sti in Abschnitt Zur Löschdiskussion
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Ich glaub das nicht mit den sinkenden Unfallraten. Das habe ich im Internet schon zwei Mal andersherum gelesen. Und das würde auch zum Symptom Reizbarkeit passen. Welcher Artikel der Uni München soll das gewesen sein ? Kennt jemand Details ?

Das Problem ist das der Artikel aus Föhn ausgliedert wurde und dort eher von Hobbymeteorologen stammt als von Medizinern. Ich hoffe daher, das die Ausgliederung etwas mehr Sachverstand auf dieses nun "nackte" Feld scheinen lässt. Die Aussagekraft statistischer Untersuchungen ist aber begrenzt, so dass auch im Falle eines korrekten Zitats Zweifel angebracht wären. --Saperaud  17:42, 29. Jun 2005 (CEST)

hab folgende textpassage entfernt:

"Außerdem gehen Forscher von einem Einfluss auf die Psyche aus. Nach einer Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München sollen bei Föhn die Selbstmordrate und die Unfallquote um 10 Prozent steigen, wobei Unfälle mit Drogen- und Alkoholeinfluss sogar um bis zu ein Drittel zunehmen."

begründung: benutzer "Saperaud" hatte die ursprüngliche aussage der textpasse negiert (und keine quellen genannt), weil er sich den sachverhalt nicht vorstellen kann. m.e. ergibt der ursprüngliche text sehr wohl einen sinn.

beide möglichkeiten inhaltlich sehr interessanter! bitte quellen! oder diskussion.

--Blaupause 15:40, 14. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Quelle von 1990 aus der Zeit, die allerdings nicht konkret auf die Selbstmordrate eingeht: "Wettergefühle"; pdf-Format. Eine andere Seite (www.openpr.de) belegt diese These mit dem Verweis auf die Studie der LMU, allerdings weiß ich nicht, ob die Quelle zitierbar ist? -- Pionic !? 11:10, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Zur Löschdiskussion[Quelltext bearbeiten]

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes, also gewissermaßen eine amtliche Stelle, nennt Föhnkrankheit unter "Wetterkrankheiten, Wetterkrankheit" und gibt als Quelle www.wissen.de an. Dort findet man auch eine Definition Föhnkrankheit: Auftreten verschiedener Störungen, wie Reizbarkeit, Unruhe, allgemeine Unlust und Zerschlagenheit, Verminderung der Leistungsfähigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Depressionen, unter dem Einfluss von Föhn; die Ursache liegt wohl in einer besonderen Anfälligkeit gegenüber den Druckschwankungen.[1] An Literatur habe ich noch ergugelt: "DIRNAGL, K.: Die Föhnkrankheit: Massensuggestion oder biometeorologisches Problem? Abbottempo, Deutsche Abbott GmbH. Buch 2 (1967) 28-33". Gruß, --RainerSti 14:38, 22. Dez. 2009 (CET) P.S. Ohne Beleg steht hier: "Die Fachleute sind heute mehrheitlich der Ansicht, dass eine eigentliche Föhnkrankheit nicht existiert. Bei Föhnlagen werden jedoch Wetterfühligkeit und bereits vorhandene Beschwerden verstärkt." Gruß, --RainerSti 14:49, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten