Diskussion:FS E.412

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Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 178.115.77.236 in Abschnitt Zulassungen in Deutschland und Österreich
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"Polen Loks"[Quelltext bearbeiten]

So weit ich Weiss hatte die PKP 50 Loks (8 EU43 bzw. 42 EU11) bestellt und konnte dann nicht zahlen, so kamen die Loks nach Italien. Mir wäre es absolut neu das RTC Ihre Maschinen nur gemietet hätte (Vermieter, Quelle??). Meines Wissens ist RTC genauso Eigentümer der EX EU43 wie FS Eigentümer der E405 (EX EU11) ist. Beide haben Ihre Loks vermutlich sehr günstig bekommen da beim Hersteller auf Halde stehend. (nicht signierter Beitrag von 178.191.190.164 (Diskussion) 01:00, 8. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Da bisher keinerlei Reaktion kam, entsprechende Stelle im Artikel von mir selbst geändert. (nicht signierter Beitrag von 91.118.135.254 (Diskussion) 19:04, 28. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Die EU34-004 bis -008, also fünf Maschinen, wurden in Wrocław bei Adtranz-Pafawag gebaut. Also kann bei acht gebauten Maschinen die Behauptung, daß vier Maschinen in Italien gebaut wurden, nur falsch sein. Lediglich EU43-001 bis -003 wurden in Vado Ligure gebaut. Im Übrigen unterscheiden sich die EU43 in einigen Punkten von den E.412, z.B. sitzen die TfZ-Führer auf unterschiedlichen Seiten. --85.181.165.146 19:58, 7. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Höchstgeschwindigkeit[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel selbst ist von Lauffähigkeit 220 km/h und Zulassung Italien 200 km/h die Rede, in der Infobox sind 150 / 140 / 120 km/h angeführt. Bitte überprüfen und abgleichen! --Otto Schraubinger (Diskussion) 09:38, 27. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Vermutlich stimmt alles: Auslegung 220 km/h, Zulassung 120 (A), 140 (D), Zulassungsfahrten 200 km/h in Italien. Da di Maschinen jetzt exklusiv im Güterverkehr fahren, könnte die Höchstgeschwindigkeit durchaus herabgesetzt worden sein. Ich werde hierzu recherchieren. --ALe840 (Diskussion) 22:57, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Belege - Kennzeichnung des Artikels[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel ist markiert, weil er nicht über Belege und Quellen verfügt, Teile könnten demnächst gelöscht werden. Nach meinem persönlichen Wissen (Fachzeitschriften, Presse, Foren) sind die Informationen im Artikel jedoch schlüssig und korrekt - es fehlt lediglich an Belegen. Also bitte nichts löschen - Belege folgen demnächst! --ALe840 (Diskussion) 23:01, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

Zulassungen in Deutschland und Österreich[Quelltext bearbeiten]

Lag die Verweigerung beim Bau der Lokomotiven nicht vor allem an den Abgrenzungsbestrebungen der FS kurz nach der Jahrtausendwende? Sie zogen sich seinerzeit mit der Kündigung des Abkommens über den gemeinsamen Tarif CIV aus den durchgehenden Verkehren zurück und verweigerten auch den Übergang von nicht in Italien beheimateten Lokomotiven. Ziemlich lang durften auch 3-kV-fähige Lokomotiven in italienischen Grenzbahnhöfen mit Quertrennung nicht mit eigener Kraft umsetzen. Deshalb ist doch bis heute die FNM der italienische Partner für die EC zwischen München und Verona. Letztlich war die Ursache nur eine unternehmerische Fehlentscheidung, die bis heute spürbar ist. Die SNCF, Renfe und SJ zogen seinerzeit dieselbe Geschichte ab und man muss davon ausgehen, dass es die Verantwortlichen bitter bereut haben. –Falk2 (Diskussion) 14:43, 19. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Also ich kann da nur was Österreich betrifft was schreiben. Soweit ich mich erinnere hat die ÖBB am Anfang das Gewicht gestört (Lok war der ÖBB zu schwer). Das hat sich dan erst gelegt wie es darum ging das die Taurus 3 (1216) in Italien fahren darf, da diese ja auch nicht wirklich leichter ist. Was der ÖBB hingegen egal war am Anfang (Zulassung war am Anfang befristet) war das die Loks keine Rückblickeinrichtung hatten. Als es dan allerdings um die unbefristete Zulassung ging war das der ÖBB aufeinmal total wichtig, interessant war die Reaktion der FS! Die bestand jetzt nähmlich nicht darin das man außen Kamaras montiert hat und am Führerstand Monitore samt Verkabelung, man hat außen auf die Loks ganz einfach Rückspiegel montiert (habe mal gehört das die Verwendung selbiger in Italien verboten ist). Übrigens was ich so in Erinnerung habe hatte die ÖBB auch mit der DB bei der 189 das selbe Thema (Rückblickeinrichtung). --178.115.77.236 15:55, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten