Diskussion:Forschungsgruppe Wahlen

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Letzter Kommentar: vor 22 Tagen von 2003:E7:7F3E:DB01:A46D:ACCC:5536:DBB1 in Abschnitt Ergebnis-Verfälschung
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Ergebnis-Verfälschung[Quelltext bearbeiten]

Non-Profit-Einrichtung - warum dann die Ergebnisse manipulieren ??

Nachstehendes Zitat aus:

Die Modelle der Wahlforschung, dargestellt von © Andreas Hahn.

Teil 5:


"Der Wuppertaler Statistik-Professor Fritz Ulmer hat sehr intensiv den Wert von Umfrageergebnissen untersucht. Er beschreibt in einem Heft, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn, wie Umfrageergebnisse im Sinne ihres Auftraggebers "bearbeitet" werden. "Frau Noelle-Neumann, Chefin des Instituts für Demoskopie Allensbach und Nestorin der deutschen Meinungsforschung, brüstet sich öffentlich, daß sie ihre Resultate bis zu 11 % zurecht(d)rückt, bevor sie die Öffentlichkeit damit beatmet (Rheinischer Merkur Extra, Nr. 37, 1987, S.30). Das ist aber keine Extratour von ihr, vielmehr gehört es zum guten Ton dieser Branche, daß hinsichtlich der Sonntagsfrage: 'Wie würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre?', die gemessene Volksmeinung regelmäßig -aber nachweisbar- im Müll landet. Im ZDF-Politbarometer wurden beispielsweise im März 1986 die Umfrageergebnisse für die SPD von 51 % auf 42 % zurechtgestutzt, während die CDU von 38 % auf 44 % hochgepäppelt wurde."


--> http://www.aillyacum.de/Dt/Wahlen-Deutschland/Wahlforschung/Wahlforschungsmodelle.html


--91.47.206.29 14:42, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Die Machtverhältnisse bei den großen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD, ZDF und DLF (deren Entstehung und Geschichte auch politsch interessant ist, aber fast nie thematisiert wird) schwanken immer, so wie auch die Besetzung von deren sogenannten Intendanten, Verwaltungsräten und Rundfunkräten ja im Laufe der Zeit wechselt. Ein Kontinuum scheint aber zu sein, daß die CDU und die SPD (und der CDU und der SPD nahestehende Organisationen) dort überproportinal großen Einfluss haben (mehr Einfluss, als ihnen nach dem Ergebnis der Bundestagswahlen zustehen würde), und spätestens seit der Bundestagswahl von 1998 auch die Grünen (und den Grünen nahestehende Organisationen). Wenn sich die Machtverhältnisse im ZDF ändern, dann kann das dann wiederum wohl auch Einflüsse auf die Umfrageinstitute haben. Allerdings sollte man die Einflüsse der großen Parteien oder öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten auf die Umfrageinstitute auch nicht überschätzen, und zwar alleine schon deshalb, weil einseitige kontinuierliche grobe Manipulationen doch schnell auffallen würden.--2003:E7:7F3E:DB01:A46D:ACCC:5536:DBB1 14:38, 12. Apr. 2024 (CEST)Beantworten


Belege?[Quelltext bearbeiten]

Marvin Oppong schreibt im Blog Carta: "Die drei Gründungsvorstände der FGW, Manfred Berger, Wolfgang Gibowski und Dieter Roth waren vor der Gründung Mitarbeiter des Mannheimer Wahlforschungsteams um den Wahlsoziologen Rudolf Wildemann gewesen, welches schon 1965 Hochrechnungen und Prognosen für das ZDF durchführte. Schon der Wahlforscher Wildemann war offenbar eher der CDU als der FDP zugeneigt."

Daraus wurde dann in diesem Wikipedia-Artikel: "Zu dem Team zählten Manfred Berger, Wolfgang Gibowski und Dieter Roth. Diese drei Personen standen der CDU nahe oder gehörten ihr an bzw. waren als Politikberater für sie tätig wie Wildenmann für Lothar Späth."

Ich lösche alles Unbelegte hier raus. -- DiskussionEppelheim 08:56, 10. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Es ist doch belegt, die verlinkte Quelle Nummer 3 besagt doch genau das, daraus wird sauber zitiert?

Der halbe Text ist nicht belegt. Vorletzer und letzter Absatz haben keinerlei Beleg statt dessen werden im vorletzten Eigenaussagen der FGW reproduziert was meines Wissens auch nicht OK ist. Wirkt ein wenig willkürlich oder einseitig mit dem "Ich lösche alles Unbelegte". (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD3:DD57:0:A571:F7C2:71AE:5D7E (Diskussion) 14:33, 2. Feb. 2024 (CET))Beantworten