Diskussion:Fortuna

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 78.34.50.103 in Abschnitt Das Glück ist blind.
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Wie wäre es mit dem Fortuna-Begriff bei Machiavelli?--Nemissimo 19:17, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Das Sprichwort das Glück beim Schopfe packen gibt es garnicht.(Bzw.: Es wird sehr selten so genannt)
Es heißt: Die Gelegenheit beim Schopf(e) packen/fassen.
Ausserdem ist es nicht auf Fortuna, sondern auf den griechischen Gott Kairos zurückzuführen und wird in dessen Artikel auch korrekt erwähnt.
Quelle: Lange URL
Ich nehme den Satz also mal aus dem Artikel. -- Bunsenbrenner 20:21, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Fortuna und Schopf[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie sind sich die Autoren nicht einig. Hier Beispiele anderer: : Ich beklage die Wunden, die Fortuna schlug, mit weinenden Augen, weil sie mir ihre Gaben widerspenstig entzieht. Es ist zwar wahr, dass (wie geschrieben steht) ihre Stirne gelockt ist, aber meist sucht man eine hinten kahle Gelegenheit am Schopf zu packen.

oder

Giordano Bruno (1548-1600): Spaccio della bestia trionfante Scaccia la disavventura, apprendi la Fortuna pe’ capelli; affretta quando meglio ti pare, il corso della sua ruota; e quando ti sembra bene, figigli il chiodo, acciò non scorra. = Verjage das Mißgeschick, pack Fortuna am Schopf; beschleunige zum günstigen Zeitpunkt den Lauf ihres Rades; und wenn es gut dünkt, schlag einen Nagel ein, damit es sich nicht weiterdrehe. --NorbertR. 08:51, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das Glück ist blind.[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel wird nicht weiter auf die Augenbinde in den verschiedenen Darstellungen von Fortuna eingegangen. Eventuell interesssiert es den einen oder anderen Leser......


ja mich interessiert es. ich glaube es gehört sogar zu den kernaussagen des gemäldes. das "sich blind aufs glück verlassen" und "wie töricht das sein kann" glück in die eigenen hände nehmen HANDELN. hat ne bedeutung, welche der künstler glaube ich dadurch betonen wollte....immerhin ist sie auch mittelpunkt des gemäldes. ich meine interpretationen unsereseits gehören auf keinen fall in den artikel. über sowas könnte man hier evt philosophieren und sich anschliessend entschliessen eine "vorsichtig gemeinte mögliche interpretation" mit einzubinden.

aber wenn jemand weiss, ob über eine interpretation etwas bekannt ist, die evt lange zeit volksglaube war...oder besser noch sogar vom künstler selbst stammte SOLLTE DAS DEFINITV REIN !

gez.: querdenker

Die Göttin mit der Augenbinde ist Justitia. Mir ist zumindest keine blinde Fortuna bekannt. -- 78.34.50.103 17:25, 7. Dez. 2009 (CET)Beantworten