Diskussion:Fotobuch

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Druckverfahren und Qualität[Quelltext bearbeiten]

Ein Buch in dem Fotos enthalten sind kann mit dem Oberbegriff Fotobuch bezeichnet werden. Jedoch wird dieser Begriff zunehmend von den selbst gestaltbaren online Fotobücher besetzt - die jeder über das Web bestellen kann.

Das irreführende ist jedoch dass allgemein unter Foto ein Bild bezeichnet wird welches im hochwertigen Silberhalegonidverfahren (Photoprozess) hergestellt wird.

Erst jetzt im Jahre 2008 gibt es ein Spezialfotopapier das zu hochwertigen Fotobücher verarbeitet werden kann. Die bisherigen sogenannten Fotobücher geben die Qualität der abgedruckten Bilder im technisch beschränkten elektrostatischen Druckverfahren wieder. Dies ist nicht mit echtem Photopapier vergleichbar.

Die Fotobücher, die sich online bestellen lassen, weisen in der Regel eine Bildqualität auf, die weit hinter den Möglichkeiten der modernen Technik zurücksteht. Schuld ist der gebräuchliche Einsatz elektrostatischer Drucksysteme, wie sie auch im Farbkopierer zum Einsatz kommen. Diese Technik ist nicht dazu in der Lage, den vollen Farbraum und die wirkliche Bildqualität der Digitalkamera wiederzugeben.

ursache daran ist die verlustbehaftete Umwandlung der RGB-Bilder ins CMYK-Format. Im gedruckten Bild werden einfach mehrere Farbpunkte direkt nebeneinander gesetzt, um so eine Mischfarbe zu simulieren. Das macht es so besonders schwierig, natürliche Farben wiederzugeben. Die eigene Haut, das Grün der Bäume, das Blau des Himmels - alles wirkt einfach nicht ganz "echt". Hinzu kommen störende Artefakte wie Farbabrisse, Bandings, Moirées oder Wolkigkeiten, die beim Betrachter für Irritationen sorgen.

Nur echtes Fotopapier ist als einziges Material in der Lage ist, alle Pixelinformationen ohne Qualitätsverluste zu Papier zu bringen.

Immerhin steht bei der Verwendung von echtem Fotopapier ein Farbrahmen von 16,7 Millionen Farben pro Pixel zur Verfügung. So können auch glatte Verläufe und homogene Flächen in echter Halbtonwiedergabe dargestellt werden. Schwierige Farben wie Hauttöne oder feine Strukturen wie Haare lassen sich auf diese Weise perfekt wiedergeben.

Neben der Qualität sind dies die einzigen Bücher die ein Bild über zwei Seiten als Panorama unterbrechungsfrei weidergeben können. Die Leporello-Bindung der Fotobücher macht diese Panoramabilder möglich, ohne dass es in der Mitte der Doppelseite zu Unterbrechungen kommt.

Alles schön und gut und interessant. Dann formuliere das ganze mal bitte so, dass es sich für einen Absatz in einer Enzyklopädie eignet, nicht nur für ein Posting in einem Diskussionsforum. Hast du eine schriftliche Quelle dazu, die du zitieren kannst - z.B. einen Artikel in einer Fotofachzeitschrift? Die von dir genannten Anbieter können leider nicht im Artikel genannt wrden, weil die Wiki konsequent alles löscht, was auch nur irgendwie nach Werbung aussieht. Wie funktioniert das mit dem Fotopapier? Ich stelle mir dazu meine Hochglanzfotos vor, die jeden fingerabdruck festhalten und zum Umblättern nicht besonders geeignet sind. Das ist ja eine ganz andere Papierqualität, als man sie von einem herkömmlichen Buch her kennt. Meine normalen Hochglanzfotos würden auch aneinander kleben bleiben, wenn man sie für eine Weile Bild auf Bild legt. Deshalb hat das Fotoalbum meiner Oma ja auch so lustige weiße Papierseiten dazwischen (mit Spinnwebenmuster). Am besten wäre es, wenn du stark vergrößerte Fotoausschnitt von der einen und der anderen Bildtechnik anfertigst und hier veröffentlichst. Und bitte immer mit drei Tilden unterschreiben, damit wenigstens ein Datumsstempel unter deinem Beitrag erscheint. --Kaschkawalturist 18:13, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe dann mal den Absatz Elektrostatisches Druckverfahren aus deinen interesanten Anmerkungen zusammengebastelt. - --Kaschkawalturist 18:13, 19. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe es etwas neutraler formuliert. Und den ersten Absatz gestrichen, die Unterschiede der Verfahren werden ja in den folgenden Absätzen erläutert. -- Gerd Fahrenhorst 11:33, 20. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte die Diskussion hier noch einmal in Gang setzen, da ich diesen Abschnitt für ein wenig missverständlich halte. So, wie die Abschnitte folgen, könnte man meinen, dass die Produktion auf Fotopapier im Halbtonverfahren praktiziert würde. Dem ist absolut nicht so. D.h. der Verweis auf das Halbtonverfahren gehört inhaltlich unter die Beschreibung des elektrostatischen Druckverfahrens. Ferner ist es nicht richtig, dass Fotobücher auf echtem Fotopapier erst seit 2008 angeboten werden. Bücher/Alben auf echtem Fotopapier werden schon seit vielen Jahrzehnten produziert, sind allerdings lange Zeit einfach aufgrund des deutlich höheren Aufwands - und damit auch höheren Preises - einfach am deutschen Markt nicht durchsetzungsfähig gewesen. In Südeuropa, Asien und den USA haben Echt-Foto-Bücher eine deutlich längere Tradition und Verbreitung. Besonders im Rahmen der Hochzeitsfotografie spielen sie dort eine sehr große Rolle. Erst mit dem forcierten Marketing des bereits erwähnten großen Produzenten wurde - weil billig produziert - auch in Deutschland sein Fotobuch populär. Auch der (abwertend gemeinte) Begriff "Bilderbuchseiten" stammt aus dem Marketing dieses Produzenten. (Stellt sich eigentlich niemand die Frage, warum man für tausende Euro eine Hochzeit ausrichtet und sich dann bei der Dokumentation auf ein 10 Euro Buch zurückgreift?) Die Antwort der Fotopapierhersteller darauf war die Entwicklung deutlich dünnerer Fotopapiere - die im Übrigen, interessanterweise, unter dem Begriff "Albumpapier" kursieren. Damit einher ging auch die Entwicklung von Maschinen, die große Stückzahlen von Büchern aus echtem Fotopapier produzieren können. Mit dieser industrialisierten und standardisierten Fertigung ist es dann auch möglich, zu am Markt durchsetzbaren Preisen Bücher zu verkaufen. Da die traditionellen Schutzblätter in Fotoalben angesprochen wurden: Fotobücher aus Hochglanz-Fotopapier werden kaum angeboten - eben wegen dieser genannten Problem. Die dünnen Albumpapiere haben eine strukturierte Oberfläche und sind relativ unempfindlich. Einige Anbieter veredeln die Seiten durch eine Beschichtung (Lack), was zumindest einen Hochglanz-ähnlichen Effekt hat. Derzeit wird zu Testzwecken von einigen Anbietern ein neues Glanz-Papier eingesetzt was unempfindlich gegen Fingerabdrücke ist und sich darüber hinaus auch abwischen lässt. Dieses Papier soll Anfang 2011 auf den Markt kommen. Bei den handgefertigten Büchern aus Fotopapier im Profibereich kommen häufig Papiere mit Seidenraster-Struktur, aber auch Spezialpapiere z.B. mit Metallic-Effekt zum Einsatz, da der optische Eindruck bei diesen Büchern i.d.R. einen höheren Stellenwert hat als bei den Konsumenten-Produkten. Diese Bücher - da in Handarbeit gefertigt - sind oft größer als die industriell gefertigten und haben dann auch teilweise sehr aufwändige und individuell gestaltete Einbände. Damit steigt aber oft auch der Preis exponentiell. Die Frage der Verbreitung bestimmter Arten von Fotobüchern ist also in erster Linie eine Frage des Preises. Die teuersten, die handgefertigten Bücher aus echtem Fotopapier, gibt es schon seit Jahrzehnten. --94.220.221.209 13:32, 3. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

angesichts der unterschiedlichen Ansichten gerade des Abschnitts zum elektrostatischen Druckverfahren - wirklich neutral liest sich schon der erste Satz „Die Mehrzahl der von der Fotoindustrie angebotenen Fotobücher weisen eine Bildqualität auf, die hinter den Möglichkeiten der Technik zurücksteht.“ nun wirklich nicht - habe ich einen Wartungsbaustein gesetzt.--Assayer 00:01, 24. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ist es nicht auch erwähnenswert, dass immer Anbieter im Fotobuch Bereich völlig auf die Ausbelichtung auf echtes Fotopapier setzen. Damit ist doch die Dikussion der Druckqualität bei diesen Anbietern (ohne Namen zu nennen) obsolet, da es faktisch Fotoqualität ist => Siehe dieses Video zur Fotobuch Produktion - (nicht signierter Beitrag von 82.113.121.136 (Diskussion) 14:32, 9. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

Was ist ein Fotobuch[Quelltext bearbeiten]

Was ein Fotobuch wirklich ist, steht hier nur in einem, nämlich dem zweiten Satz. Die von Werbeleuten erst vor kurzem zur Vermeidung des vermeintlich antiquierten aber viel anschaulicheren Begriffs Fotoalbum kreierte Nebenbedeutung wird hier als Hauptbedeutung angeführt und ausführlich beschrieben. Solches terminologisches Ungleichgewicht lässt auf mangelnde Branchenkenntnisse der Autoren schließen und bedarf dringend der Richtigstellung (ich fühle mich dazu nicht berufen).

Unstrittig ist wohl, dass es beide Bedeutungen gibt. Welche die Haupt- und welche die Nebenbedeutung ist, hängt von dem Umfeld ab, in dem man sich bewegt: Wer mehr mit klassischen Büchern zu tun hat, wird in der zweiten Bedeutung die Hauptbedeutung sehen. Ich vermute aber mal, dass die Mehrheit der "Leute auf der Straße" und damit auch die Mehrheit der Leser eher mit der ersten Bedeutung rechnet. -- Gerd Fahrenhorst 12:22, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und zweitens kann man mit dem digitalen Fotobuch zwar auch ein Fotoalbum machen/ersetzen, aber eben auch komplette textbasierte (aber ggfs illustrierte) Bücher erzeugen. -- Gerd Fahrenhorst 13:44, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

zu 1): Die "Leute auf meinen Straßen", in meinen Fotokursen etc. sagen zu dem "Buch mit den eigenen Bildern" weit überwiegend "Fotoalbum", was ja besagten Werbeleuten gar nicht passt... und wenn sie ein Buch über ihre Kamera, fotografische Gestaltung etc. suchen, fragen Sie den Fotohändler (Kursleiter...), ob er denn ein "Fotobuch" über das oder jenes kenne oder hätte. Vielleicht sollte im letzteren Fall besser von "Fotoliteratur" gesprochen oder geschrieben werden, was aber im allgemeinen Sprachgebrauch kaum jemand tut (weder auf der Straße noch sonstwo).

zu 2): Den "Fotobüchern" im ursprünglichen Sinn (also der Fotoliteratur) ist es total egal, auf welche Weise sie produziert wird. Demzufolge sind "komplette textbasierte (aber ggfs illustrierte) Bücher" eben "Fotoliteratur" und somit ohnehin "Fotobücher" in der Urspungsbedeutung.

zu 1): Stimmt. Wobei dann der Begriff "Fotoalbum" als Oberbegriff für "klassisches Fotoalbum" (eingeklebte Bilder) und "Fotobuch" (digital erstelltes Buch, hier im Anwendungsfall Album eigener Fotos) benutzt wird. Zu 2): Wenn ich z.B. ein Buch über Deutsche Kolonien in Afrika schreibe (mit einigen Handskizzen u.ä., aber ohne Fotos) und dies im Produktionsverfahren "digitales Fotobuch" herstelle und veröffentliche (in Konkurrenz zu Book-on-Demand etc), dann hat das mit Fotoliteratur nicht das geringste zu tun. Gerade deswegen muss ich den Werbeleuten zustimmen, DIESES Fotobuch ist NICHT auf den Anwendungsfall "Fotoalbum" beschränkt. - Nebenbei: Auf Diskussionsseiten viermal Tilde ~ am Ende des Beitrags machen und das Datum etc wird mit anzeigt. -- Gerd Fahrenhorst 16:34, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

zu 2) Eine höchst merkwürdige Argumentation. Warum soll das Herstellungsverfahren des Afrikabuchs im Vordergrund stehen bzw. im Normalfall überhaupt erwähnt werden? Wäre es im Offset gedruckt, würde auch niemand auf die Idee kommen, es ein "Offset-Buch" zu nennen (außer vielleicht im Fachartikel in einer Drucktechnik-Zeitschrift). Ein Blick über den Zaun: Neulich habe ich mir ein "Jazz-Buch" gekauft, ein im Offset-Verfahren gedrucktes Buch über musikalische Stilrichtungen, und kurz danach ein "Jazz-Album", also eine CD mit Jazz-Musik darauf. Ist es nicht seltsam, dass im Musikbereich und anderswo der Begriff "Album" (sogar Medien-unabhängig) sehr gepflegt und vorzugsweise gebraucht wird, während ausgerechnet im Fotobereich der seit Generationen eingeführte Begriff "Fotoalbum" aus rein kommerziellen Beweggründen umgedeutet und eingeschränkt, ja verdrängt werden soll? Übrigens beruht das mit den Werbe-Aktivitäten und der Umdeutung keineswegs auf Vermutungen, sondern entstammt Aktionärs-Informationen eines großen Fotolabor-Konzerns. 84.178.16.253 14:02, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Link zu "Wettbewerb" ist in diesem Zusammenhang irreführend. Man erwartet eine Bewertung von Fotobuchanbietern, aber nicht einen Wettbewerb von Fotojournalisten. 91.64.125.188 20:11, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

-- Der Inhalt dieses Artikels ist gut. Allerdings ist das Lemma falsch. Fotobücher gibt es seit 175 Jahren. In der englischen Version beginnt der Text mit dem richtigen Satz "A photo-book or photobook is a book in which photographs make a significant contribution to the overall content.". Dieser Fotobuch-Artikel sollte verschoben werden in "Fotobuch (digital)" und ein neuer Fotobuch-Artikel geschrieben werden. Danelzik (Diskussion) 10:16, 29. Jan. 2018 (CET)[Beantworten]

Nur für Microsoft-Kunden? NEIN[Quelltext bearbeiten]

Hallo zusammen, bei der Durchsichzt der Angebote stellte ich fest, dass sich das Angebot ausschließlich an Microsoftkunden richtet, da zur Bestellung eines Fotobuches zwingend die Installation einer Software vorausgesetzt wird, die nur für Microsoft-BSe verfügbar ist. Ein solch bemerkenswerter Anachronismus verblüfft mich. --J.Jansen 15:03, 12. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

=> Das ist so seit langem nicht mehr korrekt, Windows und Mac scheinen bereits Standart zu sein, viele Anbieter halten bereits auch für Linux Ihre Software vor (nicht signierter Beitrag von 89.244.115.187 (Diskussion) 08:04, 31. Dez. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das ist so nicht korrekt. Es gibt zahlreiche Softwareanbieter, die auch MAC etc. unterstützen. Gerade im Grafikumfeld dürfte das ja sehr interessant sein. Hauptsächlich zu nennen wäre da die mitgelieferte iPhoto. Aber auch die herstellerneutrale Fotobuchsoftware photux, welche u.a. von fotobuchprofi genutzt wird. -- 10.10.2010

Wäre es möglich, später in dem Hauptbeitrag meine Webseite XXX (Werbung, Übersichtsseiten gibt es zuhauf) zu verlinken - es ensteht derzeit dort eine Testseite oder wird dies eher nicht gerne gesehen. (nicht signierter Beitrag von 82.207.219.199 (Diskussion) 20:22, 30. Aug. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Lemma: aufspaltung[Quelltext bearbeiten]

hallo,

da ich mich regelmäßig über diesen eintrag ärgere, würde ich gerne einen fotobuch-artikel anlegen, der das fotobuch als künstlerisches medium thematisiert - etwa nach dem vorbild der englischen version dieses artikels. ich würde die grundlegende erarbeitung dieses artikels in den nächsten wochen machen. ich finde es aber nicht ok, daß das lemma "fotobuch" von dieser komischen on-demand-printtechnik besetzt ist. der satz Vor der Markteinführung dieser digital gedruckten Fotobücher bezog sich die Bezeichnung Fotobuch ganz allgemein auf ein gedrucktes Buch mit Bezug zur Fotografie, etwa Bildbände, Fachbücher über fotografische Gestaltungsfragen, Fachbücher über fotografische Apparaturen, fotohistorische Bücher oder ähnliches. ist ein total unbelegter witz. erstens ist keine quelle angegeben, zweitens TF und drittens falsch. das fotobuch erlebt gerade einen boom und ist in der fotokünstlerischen szene angesagt, wie lange nicht. beleg dafür sind eben erste foto(buch)-historische aufarbeitungen, wie zb. die von martin parr und gerry badger.

ich würde also vorschlagen diesen artikel in "Fotobuch (Fotoentwicklung)" und "Fotobuch (Künstlermedium)" aufzuspalten. für vorschläge und griffigere stichwörter wäre ich offen. (für nicht-künstlerische fotobücher glaube ich reicht das lemma "bildband" - nicht-künstlerisch heißt in diesem fall, daß die präsentation in buchform keinen mehrwert gegenüber anderen präsentationen hat (aus dem gedächtnis von badger/parr übernommen)).

lg --PhotoPhritz (Diskussion) 00:00, 12. Feb. 2013 (CET)[Beantworten]

tja, das liegt hier seit fünf Jahren herum und es schaut niemand zu.
Ich habe den jetzt neuen Artikel Schaubücher hierher verlinkt, mal sehen, ob es jemand bemerkt und ob sich nicht doch mal jemand findet, der den Unsinn angehen will. --Goesseln (Diskussion) 18:04, 16. Jun. 2018 (CEST)[Beantworten]

Produktionsstandort[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

Laut Photoindustrie-Verband wurden 2010 5,7 Millionen individuell erstellte Fotobücher in Deutschland gefertigt.

Im Artikel Cewe steht:

Die Produktion der Fotobücher erreichte [in 2017] 6,0 Millionen Stück.

Kann es sein, dass die Produktion so gut wie aller Fotobücher (in Deutschland) in den Produktionsstätten von Cewe vollzogen wird?

--Gruß Claus 12:29, 9. Aug. 2018 (CEST)[Beantworten]