Diskussion:Franz Alexander

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--SpBot 23:03, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

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  • [1] "1920/21 Franz Alexander, Therese Benedek, Jenö Hárnik, Melanie Klein und Sándor Radó fliehen aus Ungarn, Moshe Wulff aus der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik."
  • [2] "1934). International Journal of Psycho-Analysis, 15:74-74, Clinical: Franz Alexander. 'Functional Disturbances of Psychogenic Nature.' The Journal of the American Medical Association, 1933, Vol. 100, pp. 469–473." Abstract by: H. G. Williams
  • [3] "(1967). Psychoanalytic Quarterly, 36:595-598, Psychoanalytic Pioneers: Edited by Franz Alexander, Samuel Eisenstein, and Martin Grotjahn. New York: Basic Books, Inc., 1966. 616 pp., Review by: Bernard C. Meyer"
  • [4] "Psychosomatik, Franz Alexander (1932), Smith Ely Jelliffe (1939)"
  • s. S. 5 "Alexander entwickelte seinen Ansatz psychosomatischer Ich-Integration durch experimentelle 'corrective emotional experiences' weiter. Der Therapeut nahm dabei vorübergehend eine Ersatzfunktion im Erleben der fehlenden positiven Kindheitserfahrungen der Patienten ein."
  • [5] "Er war u.a. Mitbegründer der psychoanalytischen Kriminologie. Alexander stellte in seiner Schrift “Buddhist Training as Artificial Catatonia” (1931) Buddhisten und Mystiker als Geisteskranke und Epileptiker dar."
  • [6] "Vor dem Hintergrund der in der auf Deutschland fokussierten Emigrationsforschung für den Zeitraum 1933 bis 1938 unterschiedenen drei Emigrationsphasen beschreibt sie die Entwicklung in der Aufnahmepolitik der Zufluchtsländer sowie deren Auswirkungen auf die konkreten Bedingungen der Emigration für diese Berufsgruppe."
Austerlitz -- 88.72.12.22 00:12, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

mehr Infos auch hier Franz Alexander Ich habe kurze Sequenzen aus den Links ergäneznd dargestellt.

Austerlitz -- 88.72.0.9 11:03, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

psychoanalytische Kriminologie

Austerlitz -- 88.72.0.9 20:58, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten