Diskussion:Fred Zinnemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Quellenangabe: Alle von mir heute nachgetragenen Daten aus einem Beitrag Michael Omastas zum 100. Geburtstag Zs in der angeführten "Falter"-Ausgabe. --Wolfgang J. Kraus 20:54, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es täte dem Artikel gut, wenn erwähnt würde, dass Zinnemann jüdischer Abkunft war (wie so mancher Deutsch-Österreicher, der später in Hollywood gross heraus kam.) Dann könnte man auch ein bisschen besser erklären, dass "High Noon" auch eine bestimmte Botschaft an die Deutschen (und Österreicher) enthält: "Kümmert euch selbst sorgsam um euer Gemeinwesen (= Deutsches Reich), wenn es von Kriminellen (= Hitler) bedroht wird und überlasst eure Rettung nicht Dritten (= Amerikaner und ihre Alliierten)" unsignierter Beitrag von Benutzer:84.168.243.104

Es täte - ganz im Gegenteil - Wikipedia gut, wenn man davon Abstand nehmen würde, Menschen alleine aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit irgendwelche (ob positiven oder negativen ist egal) Eigenschaften oder Absichten zuzusprechen. Das ist auch schon Rassismus. Denk mal drüber nach. --Spargelschuft 17:18, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Religionszugehörigkeit ist erwähnenswert, wenn sie wesentliche Auswirkungen auf den Lebenslauf hat(te), also z.B. eine Flucht oder Auswanderung erklären kann. Wenn dies nicht der Fall ist, muss man sich überlegen, warum man oft Judentum, neuerdings auch den Islam, fast nie aber Christentum, Buddhismus oder Atheismus für erwähnenswert hält. ----Wolfgang J. Kraus 14:04, 8. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
"... erklären KANN ..." ist das Zauberwort. Entweder es GIBT einen Zusammenhang, dann gehört er in (belegt!) den Artikel, oder es bleibt Spekulation, dann ist die Info irrelevant. --Spargelschuft 13:19, 9. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

bei Al Pacino steht ja bspw auch, dass er der Sohn italienischer Einwanderer ist. Es wird leider besonders in D vergessen, dass gerade die Juden selber sich als Volk definieren (das auserwählte Volk in der Bibel, jeder Jude mit jüdischer Abstammung kann Bürger Israels werden). Deswegen ist es durchaus erwähnenswert, weil es die Abstammung eines Menschen bezeichnet im Gegensatz dazu eben, ob jemand Christ ist (nicht signierter Beitrag von 194.94.133.4 (Diskussion) 16:31, 22. Okt. 2012 (CEST))[Beantworten]


Ueberarbeiten[Quelltext bearbeiten]

I'm sorry, der Artikel sollte komplett ueberarbeitet und v.a. gruendlich recherchiert werden!

- Zinnemann hat insgesamt 4 Academy Awards: 1 Doku, 2 Regisseur, 1 Bester Film (als Produzent steht ihm der zu)

- Den Doku Osker hat er 1951 fuer Benyi bekommen. Der Oskar fuer "That Mothers Might Live" wird eigentlich nicht Zinnemann zugeschrieben

- Wen Zinnemann tatsaechlich gross herausgebracht hat ist eine sehr subjektive Geschichte. Obwohl Rod Steiger und Meryl Streep ihre erste Filmrolle in Zinnemann-Filmen hatten, wurden sie erst durch nachfolgende Film tatsaechlich bekannt. Einzig Marlon Brando hat (wahrscheinlich!) seine Filmkarriere Fred Zinnemann zu verdanken

Generell ist der Artikel in dieser Form nicht wikipediawuerdig (auch wenns fuer den Falter allemal reicht). Es fehlen Hinweise auf Zinnemanns typischen Stil, seinen Einfluss in Hollywood, seine Werdegang etc.

86.59.58.124 (Henning)

Es existiert eine Unstimmigkeit bei der Altersangabe:

  • Im Artikel zur Romanvorlage "Fred Zinnemann, der zu diesem Zeitpunkt fast 91 Jahre alt war, wehrte sich vehement gegen die Verwendung des Originaltitels für die neue Verfilmung."
  • Im Artikel zu Fred Zinnemann "Er starb 1997 im Alter von 89 Jahren in London an einem Herzanfall."

Querverweis von mir in beiden Diskussionen T-touch 02:29, 27. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Recherchen deinerseits steht nichts im Weg. Ich habe in das bestehende Stichwort lediglich ein paar sachdienliche Informationen eingefügt, die zwei Gedenkartikeln zum 100. Geburtstag Zinnemanns zu entnehmen waren. Dass das "groß Herausbringen", wie Du schreibst, ein sehr subjektives Urteil ist, versteht sich. Daher habe ich das Subjekt dieses Urteils eben auch im Text angeführt. Wenn Du Quellen hast, die das anders beschreiben, füge sie doch einfach hinzu.

Speziell aus dem zitierten NZZ-Artikel ließe sich noch sehr viel mehr abschreiben (auch zu Stil, Einfluss usw.). Aber abzuschreiben widerstrebt mir. Und Quellenforschung zu betreiben habe ich nicht die Zeit.

--Wolfgang J. Kraus 22:22, 1. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich werde gerne in den nächsten Tagen den Artikel etwas updaten und mit zusätzlichen Quellen versehen. Da der Artikel relativ jung war, wollte ich nicht gleich darin herumfuhrwerken. Als Zusatz dazu noch: Meine obige Kritik hört sich viel schärfer an, als sie gemeint war. Dafür meine Entschuldigung.

Tesla33 14:27, 2. Mai 2007 (CEST) (Henning)[Beantworten]

Hallo,

Das mit dem Pferdekopf - ist das nicht eher dem Produzent passiert??? Ich glaube auch, dass Zinnemann (nach dem zu urteilen was man über ihn weiß) unter solchen Arbeitsbedingungen (mit Frank Sinatra als wichtigem Setmitglied das durch brutale Erpressung mit von der Partie ist) keine solche Leistung hätte bringen können...

Hallo,

Die Geschichte mit dem Pferdekopf ist kompletter Unsinn. Zinnemann wurde (ich glaube in den achtziger Jahren) auf dieses Gerücht von einem britischen Journalisten angesprochen. Seine Antwort war, dass diese Szene eine komplette Erfindung vom Drehbuchautor von "Der Pate" war. Er erwiderte, dass Sinatra die Rolle bekommen hätte, weil Sinatras damalige Frau ihren Kontakt zum Produzenten ausgenutzt hatte. Daraufhin dürfte Sinatra Probeaufnahmen absolvieren und überzeugte so auch Zinnemann. Desweiteren besaß Zinnemann mit großer Sicherheit gar keine eigenen Pferde. (nicht signierter Beitrag von 217.238.139.159 (Diskussion) 18:25, 2. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]


Dagegen spräche auch das Honorar. Zitat aus dem Artikel zum Film: Als Wallach jedoch absagte, weil er lieber in einem neuen Tennessee-Williams-Stück am Broadway spielen wollte, bekam Sinatra die Rolle für nur 8.000 $. Im Vergleich: Clift erhielt 150.000 $ und Lancaster 120.000 $.

Ed --217.251.199.136 00:59, 14. Mär. 2016 (CET)[Beantworten]

Nichts desto weniger fehlt für diese Geschichte ein Beleg, der den Kontext de facto bestätigt. In der jetzigen Form wird die Textstelle somit enzyklopädischen Anforderungen eindeutig nicht gerecht. Insofern ist meines Erachtens schon zu erwägen, ob man die betreffende Textpassage nicht doch besser herausnimmt. --Zen und die Kunst (Diskussion) 14:52, 10. Apr. 2016 (CEST)[Beantworten]
Zinnemann ist in Der Pate ganz klar als der Gemeinte zu erkennen, der Film spielt so deutlich auf ihn an, daß man auch den Namen unten hätte einblenden können. Auch, daß es um Sinatra und Verdammt in alle Ewigkeit ging, war damals wie heute sofort klar. Der Film hat die Mafia-Gerüchte um Sinatra ja nicht erfunden, sondern ihnen nur eine (weitere) Plattform gegeben. Das heißt aber natürlich zu keinem Zeitpunkt, daß diese Geschichte auch tatsächlich so passiert ist. Daher wäre es sicher richtig, Zinnemanns Darstellung zusätzlich zu zitieren, daß sich das der Autor nur ausgedacht habe. So, wie es jetzt im Artikel steht, liest es sich wie eine bewiesene Tatsache. 92.209.70.94 13:30, 13. Jun. 2020 (CEST)[Beantworten]

Absurd, den Zinneman als "österreichischen" Regisseur zu bezeichnen[Quelltext bearbeiten]

Sein ganzes Lebenswerk ist in Hollywood gemacht. L.Willms (Diskussion) 05:07, 18. Jun. 2022 (CEST)[Beantworten]