Diskussion:Freihandelsabkommen

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E7:7F23:AB01:6D19:AF5E:5774:413D in Abschnitt EU-Mercusur-Freihandelsabkommen
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"Die vollständige Liberalisierung des Welthandels würde nach einer Studie der Weltbank (2005) bis zum Jahr 2015 jährlich 250 Mrd. Euro an zusätzlichen Einkommen realisieren."

Gibt es einen Link zu dieser Studie?


Edit von Sebastian Koennecke aus Kolumbien:

WTO-Konferez (Welthandelsorganisation) im Dezember.

Ich habe eine Seite gefunden wo das Aktuelle Resultat einer Konferez steht / oder stehen sollte.

[1]

Viel Spass damit und vllt. hilft es euch. (nicht signierter Beitrag von 200.91.231.35 (Diskussion | Beiträge) 15:32, 14. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Einfluss auf private Einfuhren?[Quelltext bearbeiten]

Welchen Einfluss hat ein Freihandeslasbkommen auf private Einfuhren? Konkret: Die Schweiz hat seit kurzem ein Freihandeslasbkommen mit Japan in Kraft und diskutiert ein weiteres mit der VR China.

Wenn ich als Privatmann am Flughafen Waren aus Japan (oder dannzumal aus China) einführe, bin ich dann von Einfuhr- und Mehrwertsteuer und sonstigen Abgaben befreit, wenn die Ware aus den betreffenden Ländern kommt? (nicht signierter Beitrag von 80.219.20.36 (Diskussion) 13:23, 14. Aug. 2010 (CEST)) Grundsätzlich nur von den Zöllen bis zu einem bestimmten Betrag ohne förmlichen Nachweis bei nicht kommerzieller Einfuhr, wobei kein Zweifel an der Ursprungseigenschaft bestehen darf. S. z.B. Art. 26 Protokoll Nr 3 zum FHA EG-Schweiz (ABl EG L vom 31.12.1972, S. 188 ff). Aus Duric, Die Freihandelsabkommen EG - Schweiz, 1998 S. 167. Neuester Stand nicht bekannt, Zollverwaltung befragen! HP--Dr. Hans-Peter Duric 16:16, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Vorschlag einer Freihandelszone zwischen Russland und der EU[Quelltext bearbeiten]

Im November 2010 schlägt Putin eine Freihandelszone zwischen der EU und Russland vor.

Rechtsanwälte, Richter und Verwaltungsjuristen, die mit dieser Materie befasst sind, hätten sicher nichts dagegen, wenn ein Literaturlink gegeben würde. Zugang ist sonst nur über Bezahljuris. Wer kann sich das leisten? Private schon gar nicht, s. Anfrage oben.Ich hatte beruflich viele Jahre mit der Materie zu tun und darüber ein Buch geschrieben. Es ist - soweit ersichlich - der einzige Konmmentar, den es auf diesem Gebiet gibt. Das Buch ist in der 3. Auflage ausverkauft, jedoch in vielen Universitätsbibliotheken zugänglich. Da die FHA alle nach dem gleichen Grundmuster gestrickt sind, kann es als Grundlage zum Einstieg in jedes FHA angesehen werden. Interesse? HP--Dr. Hans-Peter Duric 16:16, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

PA?[Quelltext bearbeiten]

Welches der Vielen PA-Möglichkeiten ist gemeint (in der Liste " TPP, TTIP, CETA, PA, TiSA ") (nicht signierter Beitrag von 46.115.154.16 (Diskussion) 16:52, 19. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Ich habe den Link entfernt, der war nicht hilfreich. Danke! --Meyenn (Diskussion) 14:09, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Abschnitt "Gegenstand von Freihandelsabkommen"[Quelltext bearbeiten]

In diesem Abschnitt wird der Begriff Freihandelszone eingeführt. Hier könnte sinnvollerweise auch der Begriff Handelsblock erläutert werden. Meinungen oder, besser noch, Vorschläge dazu? --Carolin 11:36, 20. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Sortenschutz[Quelltext bearbeiten]

https://www.infosperber.ch/Artikel/Wirtschaft/Der-Agrar-Sortenschutz-bedroht-Kleinbauern-in-aller-Welt --Fonero (Diskussion) 20:32, 9. Mär. 2020 (CET)Beantworten

EU-Mercusur-Freihandelsabkommen[Quelltext bearbeiten]

Die EU arbeitet auch bereits einige Jahre an einem Freihandelsabkommen mit Brasilien, Argentinien und einigen weiteren südamerikanischen Staaten. Im Jahr 2019 wurde ein Agreement für ein entsprechendes allgemeines Konzept vereinbart, jedoch sind viele Einzelfragen noch nicht konkret geregelt. Die Regierungsbehörden der USA und Greenpeace stehen einem Freihandelsabkommen zwischen Europa und Südamerika wohl ablehnend gegenüber, während ein von Brüssel und Washington geplantes geplantes TTIP-Freihandelsabkommen von Europa mit den USA von den USA wohl wesentlich eher begrüßt würde. Die deutsche Regierungspartei FDP hat heute erklärt TTIP vorantreiben zu wollen, während Vertreter von europäischen Verbraucherschutzorganisationnen und Vertreter von deutschen Arbeitnehmerechten (insbesondere deutsche Gewerkschafter) sowie europäische Globalisierungskritiker (z.B. Attac) gegenüber TTIP immer noch sehr skeptisch sind. Die FDP begründet ihren heutigen Vorstoß mit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine, denn die von Deutschland und von der EU verhängten Wirtschaftsanktionen erschweren den Außenhandel mit Osteuropa, und daher will die FDP nun deswegen quasi ersatzweise mehr Handel mit den USA. --2003:E7:7F23:AB01:6D19:AF5E:5774:413D 17:45, 21. Mär. 2022 (CET) --2003:E7:7F23:AB01:6D19:AF5E:5774:413D 17:45, 21. Mär. 2022 (CET)Beantworten