Diskussion:Fritz Ostermayer

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"Speziell die wöchentliche Radiosendung Im Sumpf auf FM4 ist Quelle für den Bekanntheitsgrad Ostermayers. Zusammen mit Thomas Edlinger widmet sich der Burgenländer der Kultur abseits alltäglicher Trampelpfade und zwar einer Kultur im Verständnis etwa der Cultural Studies, also einer Alltagskultur, die gegenüber der gesellschaftlich definierten Hochkultur nicht hierarchisch nachgeordnet, sondern zumindest gleichbedeutend eingestuft wird, was nichts über deren Qualität, sondern bloß über deren gesamtgesellschaftliche Relevanz aussagt. Aus diesem Grund sind auch gesellschaftliche Randgruppen, deren Rituale und Alltagskultur hauptsächlich Gegenstand der Ostermayer/Edlinger'schen Doppelconferencen."

Dieser Absatz klingt mehr nach PR-Text finde ich. --Oktobernovember (Diskussion) 13:51, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]

Klingt jedenfalls unenzyklopädisch, somit entfernt. --Invisigoth67 (Disk.) 16:05, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, große Klasse, jetzt weiß man gar nicht mehr, was die Eigenart der Moderationen ausmacht. Natürlich war das eine schwurbelige Formulierung ("Public Relations" sicher nicht, das versteht doch eh kein Mensch, und das "Public" schon gar nicht), aber immerhin wird halbwegs klar, was der Mann macht. --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:25, 27. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Halbwegs klar? Naja. Im großen und ganzen ging's bei diesem Blabla um die Sendung und nicht um das Lemma. Aber wenn du Ostermayers Besonderheit enzyklopädisch & bequellt hinkriegst, nur zu. --Invisigoth67 (Disk.) 18:25, 27. Nov. 2013 (CET) PS: Ich hab ihn eh auch lieb, so wie den Rest der damaligen Musicbox-Partie. Und das Steckdosenbuch referenziere ich hin und wieder.[Beantworten]