Diskussion:Gísla saga

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Bücherfresser in Abschnitt Spitzname
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Insgesamt ja ganz annehmbar, aber die Einführung ist Müll:

" gehört zu den schönsten der isländischen Sagas" - Privatmeinung. Sie zählt zu den bekanntesten oder bedeutendsten, das ja.

"Erzähltechnisch ist der Plot der Saga, dessen Phasen kohärent und inhaltlich ausgewogen aufeinander bezogen, äußerst sparsam ausgeführt" Viel Lärm um Nichts. Kann man auch knapper sagen.

"Die Gísla zählt zu den tragischen Werken der altnordischen Literatur, deren Dramatik in einem anscheinend unentrinnbaren Schicksal liegt, dem die Protagonisten ausgeliefert zu sein scheinen." - Jene Fatalität steckt in sehr vielen Saga-Texten; außerdem klingt's so, als würde in der Altskandinavistik nach tragisch - nicht-tragisch unterschieden.


"Die Saga, mit ihren absichtlich aufdringlich konstruierten Kunstgriffen fatalistischer Tönung in Plot und Charakteristik ihrer Protagonisten, verbreitet eine eigentümliche Stimmung, eine Mischung aus Pathos und Schwermut." Das mit der Absicht ist kaum haltbar, weil Intentionen vollkommen unbekannnt. "Eigentümliche Stimmung", "Pathos und Schwermut" ist Wortmüll.

Wenn der Urheber das vielleicht etwas weniger kompliziert darstellen könnte, wär' schön - sonst mache ich das...Zerwas 15:45, 19. Jul 2006 (CEST)

Hmm, mir sind dieselben Formulierungen (und weitere) aufgestossen wie meinen Vorrednern, aber getan hat sich anscheinend noch nichts am Artikel. Vielleicht werde ich es mal wagen, allerdings ohne tiefere Fachkenntnis, den Stil des Artikels etwas zu versachlichen... --84.189.62.41 21:20, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten

"Die christliche Atmosphäre, die in der Wertung des Autors kaum spürbar ist, muss nicht bedeuten, dass er ein Geistlicher gewesen ist." Erscheint dieser Satz nur mir unlogisch? Gerade wenn die christliche Atmosphäre - was auch immer das sein soll - kaum spürbar ist würde das doch auf einen säkularen Autor hindeuten. Was meint ihr?

Spitzname[Quelltext bearbeiten]

Wem fiel ein, die Gísla saga einfach Gísla zu nennen? Erstens heißt die Saga mit vollem Namen Gísla saga Súrssonar (ich habe das korrigiert) und wenn man sich kurz fassen will, Gísla saga. Die Form Gísla hat es nie gegeben. Alles Beste 157.157.231.125 22:34, 17. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Kurzformen wie Gísla oder Njála sind im Neuisländischen gebräuchlich, worauf auch der moderne Buchtitel Gerpla anspielt, aber als Kurzform ist Gísla saga dennoch zu bevorzugen, daher vielen Dank für deine Verbesserung! --Bücherfresser (Diskussion) 12:58, 28. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Synopsis[Quelltext bearbeiten]

Die Inhaltsangabe ist in der gegenwärtigen Form nicht überzeugend. Sie versucht, mehr oder weniger jeder Wendung des Originals zu folgen und jede dort vorkommende Person auch hier einzuführen wird dabei unübersichtlich und verwirrend. Es wäre, finde ich, sinnvoller, den Hauptkonfliktstrang herauszuarbeiten und auf viele der Details zu verzichten. --INM 07:22, 20. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:45, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten