Diskussion:Gegendruckbremse

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 88.70.4.54 in Abschnitt Verständlichkeit
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Ich bitte um Ergänzung mit einem Foto: woran erkennt man von außen diese Bremse? -- 89.244.238.36 13:14, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Eigentlich gar nicht (für einen Nichtfachmann fast unmöglich). Denn es ist abhänig ober der Schieber dies aushält oder nicht. Und nicht alle Lokomotiven, die die passenden Schieber haben, sind mit einer Gegendruckbremse ausgerüstet. Auch der Hinweis auf die Stellvorrichtung ist nicht gerade hilfreich, da es hier auch nur klar sichtbar ist, dass sie eine Gegedruckbremse besitz, wenn sie auf Bremsen steht und die Lok fährt (im Stillstand könnte sie auch auf Rückwärtzfahrt eigestellt sein). Ich seh höchstens im direkten Vergleich einen Möglichkeit, dies zu erkennen. Toll selber reingefallen gestrichense gilt für Gegendampfbremse. Die Gegendruckbremse ist an der Möglichkeit der Ansaugung von sauberen Luft zu erkennen. Die ist aber meist gut versteckt.Bobo11 13:23, 17. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Wohin verdichtet die Gegendruckbremse denn die saubere Luft? Ist das nur eine interne Verdichtung/Erwärmung, oder speist sie verdichtete Luft in den Kessel gegen den Kesseldruck und realisiert somit eine teilweise Energierückgewinnung aus dem Bremsvorgang? Das ist mir aus dem Artikel nicht recht klargeworden. Der Schalldämpfer lässt nur indirekt schließen, dass die Lok die verdichtete Luft wieder ausstößt, statt den Kesseldruck zu erhöhen. --80.145.217.139
JA, sie verdichtet sauberer Umgebungsluft. Und Nein sie verdichtet sie nicht gegen den kessel, sonder bläst sie wie denn Abdampf durchs Kamin über einen spezielen Schalldämpfer ab, und sorgt so für den Zug im Kamin.Bobo11 07:37, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für die Info! --80.145.215.27 20:00, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Funktionsweise unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Liebe Autoren dieses Artikels, für jemanden der sich damit nicht auskennt ist es nicht nachvollziehbar wie das Teil eigentlich funktioniert. Die Beschreibung ist unlogisch und unvollständig. Ein Beispiel wie es besser geht: http://www.badische-hoellentalbahn.de/lokomotiven/riggenbach.htm . Das ist eine Erklärung! Vielleicht finde ich nächste Woche mal Zeit selber drüberzuschauen. Weiterhin fehlen Lokomotivtypen bei denen dieses System zum Einsdatz kam. --Rotkäppchen 10:20, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Mag sein das ich bei der Funktionsweise einbisschen zu Detailverliebt war, und Fachausdrücke nicht erkläre.
Aber das mit den Lokomotivtypen halte ich für Mumpiz, die Liste wird POV oder verdamt lang. ICh halte die jetige Lösung fü besser: Riggenbach-Gegendruckbremsen fanden besonders bei Dampflokomotiven, die auf längeren Gefällestrecken eingesetzt waren, und bei Zahnradbahn-Lokomotiven (z. B. bei der Wiener Kahlenbergbahn) Anwendung. Für den Betrieb auf Steilstrecken war ihr Vorhandensein unabdingbar, da diese dynamische Bremse bei Dampfloks die vorgeschriebene dritte unabhängige Bremse darstellt. Denn das heisst nicht anderes als, keine Gegendruckbremse = keine Steilstreckenzulassung, und auch kein Einastz auf eine geneigten Zahnradstrecke.Bobo11 10:27, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten
habt Ihr fein gemacht, jetzt macht das lesen Spaß! Danke --Rotkäppchen 14:09, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Verständlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Das Lob, dass das Lesen Spaß macht, kann ich nicht teilen. Es wird ein "schwerer", technischer Sachverhalt erklärt. Es werden aber relativ lange Sätze verwendet. Vieles ist gesteltzes Geschwurbel, weder verständlich noch inhaltlich total logisch. Vieles muss man - als "Laie und Neuleser" vielfach lesen.


- ...wobei eine kombinierte Ansteuerung möglich ist. Bei ihr tritt die Gegendruckbremse automatisch in Kraft, sobald die Steuerung einen negativen Wert aufweist, also mit auf vorwärts ausgelegter Steuerung eigentlich im Rückwärtsgang arbeiten würde. Sobald die Steuerung eine negative Stellung erreicht hat, werden ...

- Mit einer Gegendruckbremse ist es nicht nur möglich, eine eingestellte Bremskraft geschwindigkeitabhängig zu halten; die Bremsleistung verstärkt sich sogar bei höherer Geschwindigkeit. In diesem Punkt unterscheidet sie sich von Reibungsbremsen, die bei Geschwindigkeitserhöhung in ihrer Wirkung zuallermeist nachlassen (aufgrund von Fading).

- Das Bild ist insoweit annotiert, bitte auf das Vorschaubild klicken und anschließend den Mauszeiger über das Bild bewegen.


Manches ist widersprüchlich

- Über die Ausströmdrosselventile entweicht die komprimierte Luft, zumeist durch einen nachgeschalteten Schalldämpfer, in das Freie. vs

- Die verdichtete Luft wird in der Regel über den Kamin abgeführt, damit darin der Zug für die Feuerung erhalten bleibt und der Hilfsbläser nicht eingesetzt werden muss


Manches könnte konkretisiert werden, um damit für den "inhaltlichen Neueinsteiger" Reihenfolge und Relevanz der wichtigsten Infos zum besseren Verständnis analog sind.

- Es wird darauf hingewiesen, dass die Gegendruckbremse nicht mit der Gegendampfbremse verwechselt werden darf. Im Artikel zu jener Bremse wird wenigstens gleich im ersten, einleitenden Satz (noch vor dem Absatz "Funktion") erwähnt, dass jene mit Dampf arbeitet. Und dort wird sogar erwähnt, dass diese Bremse mit Umgebungsluft arbeitet. Hier fehlt solch ein einleitender Hinweis.


Manches kann einfach ersatzlos gestrichen werden:

- Bei der Gegendruckbremse wird, vereinfacht gesagt, die Funktionsweise der Dampfmaschine umgedreht (Was müsste solch eine Dampfmaschine tun? Erzeugt die Kälte? Oder gar Kohle? )


Auch die Wortwahl/Schreibweise (teilweise schon oben genannt),ist teilweise etwas appart:

- zuallermeist, insoweit annotiert, (die) Dampflok-typischen (Auspuffschläge)

--88.70.4.54 06:11, 17. Jun. 2013 (CEST)Beantworten