Diskussion:Gemeinwirtschaft

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2A02:2028:749:2E01:6019:BB16:5EC2:A3C7 in Abschnitt Vollständigkeit
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Link auf Lambert[Quelltext bearbeiten]

Dieser Link führt leider auf einen Fußballer, da Paul Lambert Universitätsprofessor in Lüttich war, sollte eigentlich Relevanz gegeben sein. Wenn jemand helfen könnte, diesen Link geradezubiegen, wäre dem Artikel geholfen. --LeSchakal 15:14, 21. Aug 2005 (CEST)

3 y later - fixed. --lg, senf 20:18, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel ist ein Neutralitätsbaustein eingetragen. Es ist notwendig, diese fehlende Neutralität hier auf der Artikeldiskussionsseite zu begründen. Details sind im WikiProjekt Bearbeitungsbausteine beschrieben. Ansonsten werde ich den Baustein entfernen.Neutralseife 21:35, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Da keine Begründung für die Neutralitätsprobleme gegeben wurden, habe ich den Baustein entfernt.Neutralseife 22:50, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gerade durch die Finanzkrise 2008/9 ist die, durch den mißglückten gewerkschaftlichen Ansatz im Westen diskreditierte, Gemeinwirtschaft wieder hochaktuell. Die ökologische Herausforderung des Kapitalismus hatte bereits seit den 70er Jahren immer wieder die Frage gestellt, ob eine allein an kurzfristigem Gewinnstreben orientierte Wirtschaft überhaupt zukunftsfähig sein kann angesichts der Begrenztheit unseres Planeten. Erst die Finanzkrise hat nach dem Untergang der ineffizienten, sozialistischen Planwirtschaften die Frage nach gemeinwirtschaftlicher Organisation von Produktion und Dienstleistung wieder entideologisiert und salonfähig gemacht (siehe den Nobelpreis für Wirtschaft 2009 für die Amerikanerin Elinor Ostrom, die erste Frau, die ihn je bekommen hat). Es ist darum wichtig, gemeinwirtschaftliche Institutionen und Projekte vom "Ruch des Sozialismus" zu befreien und ideologiefrei über den Wert gemeinschaftlicher Organisation von Produktion und Dienstleistung nachzudenken. Das gilt umsomehr bei Produktivvermögen, die natürliche Ressourcen bewirtschaften (z.B. Wald, Wasserförderung etc.), die eben nicht nur marktfähige Produkte liefern, sondern gleichzeitig nicht marktfähige "öffentliche" Güter kostenlos mitproduzieren sollen und müssen. (Benutzer Ballou) (21:24, 18. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hallo Neutralseife: Ich bin der Meinung, der Artikel ist gut und braucht keine weiteren Belege.--HundRavel (Diskussion) (16:40, 16. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Vollständigkeit[Quelltext bearbeiten]

Es fehlt:

  • Die Situation in anderen Ländern,
  • Die Abgrenzung gegenüber anderen Modellen (bspw. Genossenschaftswesen),
  • Geschichte der Gemeinwirtschaft,
  • verschiedene Ansätze der Gemeinwirtscahft (das Lemma bezieht sich im Wesentlichen auf von Gewerkschaften aufgebaute gemeinwirtschaftliche Unternehmungen)

Da ich mich selbst nicht in der Lage sehe, dies mit hinreichenden Belegen selbst zu verfassen, geht der Aufruf an Euch, die Community.2A02:2028:749:2E01:6019:BB16:5EC2:A3C7 13:28, 5. Nov. 2017 (CET)Beantworten