Diskussion:Georg Markus

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Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von Popmuseum in Abschnitt Abschnitt "Leben"
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Unsachlicher PR-Artikel[Quelltext bearbeiten]

Man kann kaum von einem seriösen Eintrag sprechen, wenn schon mit dem zweite Satz der Kategorie »Leben« das aktuelle Buch von Herrn Markus massiv beworben wird, und darauf folgend nur auf die noch lieferbaren Vorgänger-Werke eingegangen wird. wikipedia sollte jedoch nicht als Plattform für den Amalthea-Verlag missbraucht werden. In dieser Form hat der Artikel keine Berechtigung. Pécuchet 20:05, 5. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sehe ich auch so. Der Artikel sollte unbedingt überarbeitet werden. --Popmuseum (Diskussion) 17:30, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Leben"[Quelltext bearbeiten]

Bemerkenswert: Ein Mensch, aus dem vermeintlichen Nichts gekommen. Ein Leben, das nach Geburt als Assistent bei Farkas beginnt, und das nur für ein Jahr: Ein Leben, das fehlt. Biographisches Defizit an Details entspricht (durch idente Information) dem der persönlichen Webseite: Sachbuchautor scheinbar ohne Qualifikation. Belobigungen von Personen regionalen Bekanntheitsgrades. Viele Bücher, nichts konkretes: Gerade-Noch-Nicht- oder Gerade-Doch-Schon-Aufdeckerjounalist? Ein Leben, dessen Gegenwart offenbar seiner Vergangenheit entspricht: nebulos.

Mein Eindruck: Schaut nach eher peinlichem Selbsteintrag aus. (nicht signierter Beitrag von 131.130.62.142 (Diskussion) 12:04, 17. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

ich denke auch, daß das von Markus oder seinen vielen Co-Autoren verfaßt wurde. Die lobhudelnden Zitate von Prawy und Portisch haben im Biographie-Teil nichts verloren. "Aufdeckerjournalist" ist maßlos übertrieben. Das Schratt-Buch war eine Idee zum Geldverdienen - ohne jede Beweise und mit zahlreichen Fehlern, erfundenen Quellen usw
Sehe ich auch so. Der Artikel sollte unbedingt überarbeitet werden. --Popmuseum (Diskussion) 17:30, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Markus als angeblicher Autor seiner Bücher[Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen Anlass zu glauben, dass Markus seine jüngsten Bücher noch selbst geschrieben hat. Die Texte werden offensichtlich von einer Schreibkraft aus vorgegebenen Textmodulen zusammengekocht, denn die Fehler in diesen Fabrikaten werden immer absurder. In seinem letzten Opus Das gibt's nur bei uns erfährt man zum Beispiel, dass Beethoven "in Hedwig Malfatti, die Tochter seines Arztes verliebt war". Da diese Dame erst 1825 geboren wurde, war Beethoven offenbar an Kleinkindern interessiert. Markus' Arbeitsweise grenzt an Betrug.--91.115.218.229 18:47, 23. Feb. 2019 (CET)Beantworten