Diskussion:George E. Lee
Enzyklopädische Perspektive[Quelltext bearbeiten]
Der Artikel ist derzeit zu sehr einer lokalhistorischen Perspektive verhaftet. Es werden schlichtweg zu viele Spielstätten und Straßen in Kansas City genannt. Ich weiß nicht, ob Absichten bestehen, den Artikel gerade in dieser Hinsicht auszubauen. Dafür sollte aber dann auch das Leben von George E. Lee genauer dargestellt werden. Daher habe ich da nicht in den Text eingegriffen. Lee ist übrigens als Person (abgesehen von seiner Kniepigkeit) bisher ziemlich farblos.--Engelbaet 10:18, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Das lokale kannst Du rausnehmen, ich brauch am Anfang halt immer alle Information. Wichtig ist mir vor allem, wie man Moten den Rang ablaufen kann. --Room 608 12:17, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Der Maßstab, der den Vergleichen zwischen Moten und Lee zugrude liegt, vermittelt sich nicht.--Engelbaet 14:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
- So neue Artikel müssen dafür bei mir immer etwas liegen, dann kann ich in einigen Sätzen etwas dazu sagen. Und dann nehme ich zu den immer folgenden POV und "nicht belegt" Vorwürfen Stellung. Immerhin steht im Artikel etwas zum Saint James Infirmary, der wirklich sehr relaxed daherkommt. Es gibt auch nur einige Aufnahmen. Lee wirkte schon Ende der Dreißiger altertümlich mit seinem Stil (etwas schmachtend), weshalb der Erfolg nachließ. Alles andere davor ist wirklich schöner Stomp. Als hauptamtlicher Entertainer und Nichtsosehrmusiker konnte er sich auf die neuen Erfordernisse (four Beat) nicht so gut umstellen. Das ist natürlich schon vorher bemerkbar, aber wie gesagt sein Publikum war wenig überspannt, und er hat doch solide Arbeit abgeliefert. --Room 608 20:41, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Irgendwie stelle ich eine gewisse Antipathie gegen Moten fest. Er war erfolgreicher, weil er die besseren Auftrittsmöglichkeiten hatte und den Musikern höhere Gehälter zahlen konnte. Außerdem wollten alle zu Moten, zum Bsp. Basie. --Room 608 22:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Hört Euch ruhig die paar Aufnahmen auf Red Hot an, und beschreibt seinen Musikstil. Hab grad keine Zeit. --Room 608 10:42, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Irgendwie stelle ich eine gewisse Antipathie gegen Moten fest. Er war erfolgreicher, weil er die besseren Auftrittsmöglichkeiten hatte und den Musikern höhere Gehälter zahlen konnte. Außerdem wollten alle zu Moten, zum Bsp. Basie. --Room 608 22:25, 23. Sep. 2007 (CEST)
- So neue Artikel müssen dafür bei mir immer etwas liegen, dann kann ich in einigen Sätzen etwas dazu sagen. Und dann nehme ich zu den immer folgenden POV und "nicht belegt" Vorwürfen Stellung. Immerhin steht im Artikel etwas zum Saint James Infirmary, der wirklich sehr relaxed daherkommt. Es gibt auch nur einige Aufnahmen. Lee wirkte schon Ende der Dreißiger altertümlich mit seinem Stil (etwas schmachtend), weshalb der Erfolg nachließ. Alles andere davor ist wirklich schöner Stomp. Als hauptamtlicher Entertainer und Nichtsosehrmusiker konnte er sich auf die neuen Erfordernisse (four Beat) nicht so gut umstellen. Das ist natürlich schon vorher bemerkbar, aber wie gesagt sein Publikum war wenig überspannt, und er hat doch solide Arbeit abgeliefert. --Room 608 20:41, 23. Sep. 2007 (CEST)
- Der Maßstab, der den Vergleichen zwischen Moten und Lee zugrude liegt, vermittelt sich nicht.--Engelbaet 14:19, 23. Sep. 2007 (CEST)
Gliederung des Artikels/"Beschreibung des Musikstils"[Quelltext bearbeiten]
1. ist der Artikel nun nicht mehr in der chronologischen Gliederung. 2. wirst Du einer Gruppe, die bekanntlich durch witzige, doppeldeutige Texte erfolgreich ist, wenig gerecht, wenn Du die Musik alleine betrachtest und nicht die Text/Musik-Synthese.--Engelbaet 19:40, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Ja tut mir leid, aber das kann ich nicht. Ich hab mir den Text nur ungenau angehört. Ich verstehe Sänger immer so schlecht. Außedem befinden wir uns hier im Grenzbreich Vaudeville. Genaugenommen kenn ich nur zwei Songtexte, einer ist Sophisticated Lady--Room 608 21:02, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Allerdings hätte ich auch gerne einen guten Artikel zu den "weißen" Broadwaykomponisten und Textern, und warum sie so gute Qualität ablieferten. Hammerstein/Kern etc. --Room 608 22:54, 24. Sep. 2007 (CEST)
- Der andere ist der vom Girl From Ipanema auf portugiesisch, weshalb mir der plumpe Witz amerikanischer Nachdichtungen ein wenig auf die Nerven geht. --Room 608 00:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Bin derzeit etwas unter Druck, werde aber gelegentlich die Charakterisierungen von Schuller (bedingt lobend) und von Driggs/Haddix (die auch die für die Band schwierigen Bedingungen der Aufnahme diskutieren) eintragen. Dann bekommen wir hier noch mehr Licht ins Dunkel.--Engelbaet 08:40, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Prima, liegen mir nämlich beide nicht vor. --Room 608 10:22, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Bin derzeit etwas unter Druck, werde aber gelegentlich die Charakterisierungen von Schuller (bedingt lobend) und von Driggs/Haddix (die auch die für die Band schwierigen Bedingungen der Aufnahme diskutieren) eintragen. Dann bekommen wir hier noch mehr Licht ins Dunkel.--Engelbaet 08:40, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Der andere ist der vom Girl From Ipanema auf portugiesisch, weshalb mir der plumpe Witz amerikanischer Nachdichtungen ein wenig auf die Nerven geht. --Room 608 00:14, 25. Sep. 2007 (CEST)
- Allerdings hätte ich auch gerne einen guten Artikel zu den "weißen" Broadwaykomponisten und Textern, und warum sie so gute Qualität ablieferten. Hammerstein/Kern etc. --Room 608 22:54, 24. Sep. 2007 (CEST)