Diskussion:Ges-Dur
"Werke in Ges-Dur findet man relativ selten in der Literatur. Besonders bekannt ist das Impromptu in Ges-Dur op. 90/3 von Franz Schubert, das in älteren Ausgaben (angefangen mit der ersten Druckausgabe) allerdings der leichteren Lesbarkeit halber nach G-Dur hochtransponiert wurde. Häufig wird in den Stücken nach Fis-Dur enharmonisch gewechselt." Glaube das stimmt so nicht. Durchsucht mal imslp nach Ges-Dur vs Fis-Dur. Scheint so als sei Fis-Dur sogar häufiger. Allerdings ist Ges-Dur in orchestralen Werken (wie im englischen Artikel vermerkt) anscheinend seltener. (nicht signierter Beitrag von Classicalmusicfreak (Diskussion | Beiträge) 01:20, 6. Jun. 2016 (CEST))
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Werke[Quelltext bearbeiten]
Klassik[Quelltext bearbeiten]
- Anton Bruckner: Streichquintett (Adagio)
- Frédéric Chopin: Etüden op. 10,5 und op. 25,9; Polonaise o.op. (1829)
- Antonín Dvořák: Humoreske – op. 101,7
- Gabriel Fauré: Barcarolle Nr. 3 op. 42
- Franz Schubert: Impromptu op. 90,3
Popmusik[Quelltext bearbeiten]
- Miley Cyrus – „Party In The USA“
- Lisa Miskovsky – „Still Alive“
- Thelonious Monk – „'Round Midnight“ (nicht signierter Beitrag von Gnom (Diskussion | Beiträge) 15:49, 5. Aug. 2020 (CEST))