Diskussion:Geschichtspolitik

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Cethegus in Abschnitt Defekter Weblink
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Na ganz ohne Beigaben will ich den doch nicht abgehen lassen. Benutzer: Mario todte, 10:39, 7. April 2005 (CEST)


Hat jemand so ne Art "Masterplan", was der Artikel beinhalten soll, oder wollen wir gemeinsam sowaserarbeiten, damit das nicht völliges Patchwork wird? Ich würd die deutsche Geschichtspolitik in Bezug auf den NS noch weiter ausbauen, z.B den Historikerstreit. Damit sich der Artikel nicht nur darauf konzentriert, würd ich auch vorschlagen, schlaglichtartig geschichtspolitische Vorgänge anderer Länder zu beleuchten, z.B. die türkische Debatte um den Völkermord an den Armeniern und die Thesen der Neue Israelische Historiker. In den USA ist da glaub ich auch einiges gegangen, Stichwort Geschichte der Sklaverei etc. In dem Zusammenhang find ich's auch wichtig, klarzumachen, dass Geschichtspolitik auch "von unten" oder "von den Rändern" gemacht werden kann. Als letztes Stichwort noch: Postkolonialismus, der sicherlich auch geschichtspolitische Bestrebungen hervorgebracht hat.--griesgram 14:33, 7. Apr 2005 (CEST)

Arbeitskreis Geschichte und Politik[Quelltext bearbeiten]

Ich fand beim googeln folgendes - im Augenblick finde ich den Aritkel verwirrend.--Ot 14:58, 7. Apr 2005 (CEST)

Was ist Geschichtspolitik?
Der Fokus, mit dem sich die Politikwissenschaft dem Thema zuwendet, ist keineswegs fest umrissen. Wie Michael Kohlstruck (2004) im Detail darlegt, gibt es zur Zeit keine uneingeschränkt anerkannte Definition. Dieser Sachverhalt hat zweifellos seinen Ursprung in der politisierten Atmosphäre des Historikerstreites, in der Christian Meier (1989) das Wort Geschichtspolitik öffentlichkeitswirksam verwendete. Ihm wie auch anderen ging es darum, die politische Bedeutung hervorzuheben, die mit der Diskussion geschichtswissen-schaftlicher Fragen verknüpft war. Als Folge davon entwickelte sich ein Forschungsstrang, innerhalb dessen Geschichtspolitik als politisches Konzept begriffen wurde. Mit ihr erscheint das so etikettierte Handeln als negativ bewertete Instrumentalisierung von Geschichte (Donat 1991; weitere Literaturangaben siehe bei Kohlstruck 2004).
Alternativ dazu wird Geschichtspolitik als analytische Kategorie benutzt. Aus dieser Perspektive stellt sich der Bezug auf Vergangenheit dar als Element politischen Handelns allgemein. Für Peter Steinbach (1994) zielen die jeweiligen Akteure, seien es Institutionen, Lobbygruppen etc., auf die Legitimation eigener Forderungen oder Entscheidungen, indem sie dem Publikum historische Analogieschlüsse anbieten. Auf diese Weise wird politischen Opponenten Legitimität zu- oder aberkannt. Weiterführend ist dieser Ansatz bei Kohlstruck (2004) unter dem Terminus der Erinnerungspolitik ausgearbeitet. Er fokussiert das entsprechende politische Handeln auf Ziele und Funktionen. Die Thematisierung der Vergangenheit kann danach auf zwei Dimensionen erfolgen. Geschichte ist dementsprechend entweder Medium oder Instrument. Das erinnerungspolitische Handeln insgesamt zielt auf die Einwerbung von Legitimität. Nutzbar ist solches Vorgehen, insoweit es um kollektive Identitäten, politische Ordnungen oder politische Akteure geht.
Mit seinem Terminus der Vergangenheitspolitik zielt Norbert Frei (1996) auf die Institutionen, die an der Aufarbeitung von Diktaturerfahrung beteiligt sind. Auch wenn er sich auf den Umgang mit dem Nationalsozialismus beschränkt, ist sein Konzept verallgemeinerbar. In seinen Kernelementen berücksichtigt es den Polity- und Politics-Aspekt. Im einzelnen geht es Frei um
   * den strafrechtlichen Umgang mit den Tätern einer überwundenen Diktatur,
   * die institutionellen Bemühungen, Täter und Mitläufer des alten Regimes in das neue System zu integrieren,
   * sowie die Ab- und Ausgrenzung der nicht belehrbaren Restgruppen, die sich einer Integration verweigern.
Edgar Wolfrum (1999) schließlich definiert den von ihm verwendeten Begriff der Geschichtspolitik als ein Handlungs- und Politikfeld, auf dem politische Akteure konkurrierender Deutungseliten Geschichte mit ihren spezifischen Interessen befrachten und politisch zu nutzen suchen. Vergangenheit werde instrumentalisiert, um
   * Interessen besser durchsetzen zu können,
   * eigene Anhänger zu mobilisieren,
   * Gegner zu delegitimieren
   * und um Gruppenidentitäten zu stiften.
Aus übergeordneter Sicht ist klar, dass die voranstehend präsentierten Forschungsansätze nur zum Teil miteinander kompatibel sind. Was diese Vielfalt angeht, ist es keineswegs das Ziel des Arbeitskreises, in Zukunft auf eine allgemeine Definition hinzuarbeiten oder bestimmte Forschungen ausschließen zu wollen. Präzisierungen oder eine Vereinheitlichung mag es in der Zukunft ja geben, zumal Petra Bock (1999: 84) auf der Basis ihrer Forschungen deutlich macht, dass es nicht sinnvoll sei, die Begriffe Geschichtspolitik und Vergangenheitspolitik streng voneinander getrennt halten zu wollen. In der Regel bedingten sich beide einander, die mit ihnen bezeichneten Phänomene träten gemeinsam auf. Deshalb sieht der Arbeitskreis sein Ziel darin, zu weiteren Forschungen anzuregen.

Quelle: http://www.uni-stuttgart.de/soz/avps/pug/content/publications.html


Ich selber habe keinen Masterplan. Jedoch ging es mir um den Zusammenhang von Geschichtsinterpretation und Politik. Benutzer: Mario todte, 15:05, 7. April 2005 (CEST)


Auch wenn ich hauptsächlich die deutsche Geschichtspolitik im Auge habe: zur Zeit ist der Artikel extrem Deutschlandlastig. Geschichtspolitik ist mit Nichten eine deutschlandspezifische Besonderheit sondern allgegenwärtig und überall präsent. Benutzer: Mario todte, 15:10, 7. April 2005 (CEST)


Meine ursprüngliche Vorstellung war: Wir sehen, was kommt, dann ordnen wir. Wenn nichts gekommen wäre, hätte ich halt meine Gedanken allein geordnet.

Jetzt liegt etwas vor, und es ist Zeit zu ordnen. Vorhin habe ich es versucht (sieh unten!), aber eben habe ich es schon wieder verworfen.

Mein jetziger Vorschlag:

Weil Geschichte sich immer mit dem Betrachter verändert und weil das Selbstverständnis des Betrachters sich mit seinem Geschichtsbild verändert, hat es immer schon Versuche gegeben, Geschichte nicht nur zu verstehen und für sich in einen Sinnzusammenhang zu bringen (erzählen, Geschichtsschreibung), sondern auch, dieses Selbstverständnis in seinem eigenen politischen Interesse zu verändern.

Diese bewusste Veränderung für politische Zwecke nennt man G-politik.

Unterschiedliche Arten:

1. Geschichtsmanipulation (damnatio memoriae, Geschichtsfälschung)

2. Mythologisierung zum Zwecke

a) der Welterklärung (Schöpfungsgeschichte, Ursprungssagen etc.)

b) der Selbstfindung bzw. Selbstverklärung (Ich bin stolz ein Deutscher/ein Punk ... zu sein)

3. Aufklären (Es gab Völkermord, Gesellschaften sind menschliche Ordnungen, nicht göttliche etc.)

4. Versuch der Multiperspektivität (nicht political correctnes der Geschichtsinterpretation, sondern der Versuch, fremde Geschichtsbilder zu verstehen)

Dazu Beispiele. Darauf ein kurzer Gang durch die Geschichte der Geschichtspolitik seit den Ägyptern mit Verwendung der Links, die in WP zu geschichtspolitischen Fragestellungen existieren.

Evtl. besonderer Abschnitt: deutsche Geschichtspolitik (dazu besonders die Punkte, die wir bisher gesammelt haben)

--Cethegus 01:32, 8. Apr 2005 (CEST)


Es folgt meine vorherige Überlegung:

Ich denke, mit Hilfe der Hinweise von Ot müsste sich eine ausführlichere Definition schreiben lassen. Die würde schließen mit einer Aufzählung der verschiedenen Arten von Geschichtspolitik, dann käme ein Verweis auf die verschiedenen bekannten Beispiele, so weit sie bereits in einzelnen WP-Artikeln abgehandelt sind. Darauf könnte man auf wichtige Beispiele, die noch nicht behandelt sind, aber angesprochen werden sollten, kurz eingehen.

Darauf könnte eine Geschichte der deutschen Geschichtspolitik seit dem 1. Weltkrieg folgen, bis sie so umfangreich geworden ist, dass sie in einen eigenen Artikel ausgelagert wird.

Vorschlag der Gliederung

Begriffsklärung

Erläuterung der Arten von Geschichtspolitik an Beispielen

weitere Beispiele

Geschichte der deutschen Geschichtspolitik


Andeutung der Ausführung[Quelltext bearbeiten]

Begriffsklärung Geschichtspolitik ist die aus politischen Gründen gewählte Interpretation der Geschichte und der Versuch, eine breite Öffentlichkeit von dieser Interpretation zu überzeugen. zu unterscheiden:

1. Instrumentalisierung für politische Interessen a) durch Herrschende aa) Nationalismus ab) Dynastieloyalität

b) durch gesellschaftl. Gruppen

2. Bildung von differenziertem Geschichtsbewusstsein

Erläuterung der Arten von Geschichtspolitik an Beispielen

damnatio memoriae

Geschichtsfälschung von Tatsachen

Programmatik mit Namen

Beeinflussung des Geschichtsunterrichts, der Publikationen über Geschichte ...

Vielleicht können wir an so einer Gliederung stricken. Wenn's zu schwer wird: Definition und Artikelverweise --Cethegus 00:35, 8. Apr 2005 (CEST)


Eine Gliederung müssen wir uns so oder so ausdenken, da schon allein der Scrollbalken etwas zu sehr beansprucht wird und die Übersichtlichkeit fehlt. Benutzer: Mario todte, 10:34, 8. April 2005 (CEST)

Auch wenn ich im Augenblick nicht weis, wie ich hier verbessend noch helfen kann, so muß man eure Arbeit, die in einem kurzen Zeitraum zu einer deutlichen Verbesserung bereits führte, sehr loben. Benutzer: Mario todte, 15:35, 12. April 2005 (CEST)

Festhalten an der Systematik[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mir gestattet, die neusten Zusätze dort einzuordnen, wo sie gemäß der Systematik hingehören. Dabei könnte ich mir eine weit bessere Systematik vorstellen. Die müsste aber erst geschaffen werden. Ohne jede Systematik wird der Artikel allzu leicht zum unübersichtlichen Sammelsurium. Wenn aber die Systematik verlassen werden soll, werde ich deshalb keinesfalls einen edit-war starten. (Die Politik der Vertriebenenverbände als Aufklärung einzuordnen, war aber sicher nicht im Sinne des Zusatzes.) --Cethegus 16:26, 15. Apr 2005 (CEST)

Ich bin damit einverstanden. Unsicher war ich jedenfalls mit meinen Ergänzungen nicht hinsichtlich des Inhaltes sondern ob sie am rechten Fleck waren. Benutzer: Mario todte, 19:42, 15. April 2005 (CEST)

Neutralität?[Quelltext bearbeiten]

Der folgende Abschnitt ist nicht neutral.

"Seit 1990 mehren sich in der vereinigten Bundesrepublik Deutschland die Darstellungen der Zeit des 2. Weltkriegs, die die Rolle der Deutschen als Opfer betonen. In diesem Zusammenhang sind auch die geschichtspolitischen Interventionen der Vertriebenenverbände zu sehen, so z. B. die Bemühungen um ein Zentrum gegen Vertreibungen und die Agitation gegen die Beneš-Dekrete. Die Umsiedlung der östlichen deutschen "Volksgruppen" wird dabei abgekoppelt vom historischen Kontext gesehen und als letztes in der Reihe der "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" dargestellt."

Er suggeriert Verbrechen gegen die Menschlichkeit seien keine Verbechen oder zumindest zu rechtfertigen wenn das Volk gegen die sich die Verbrechen richten, selbst solche begangen hat. Genau diese Einstellung hat in der Vergangenheit zu vielen Verbrechen gegen die Menschlichkeit geführt. (nicht signierter Beitrag von 79.242.95.251 (Diskussion | Beiträge) 19:55, 16. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Was soll man dagegen unternehmen, wenn ein Mensch das Gefühl hat, ihm würde etwas suggeriert? Ich jedenfalls habe nicht das Gefühl, dass mir hier etwas suggeriert wird, sondern ich lese nur den gedruckten Text, der die "Abkopplung vom historischen Kontext" kritisiert. Ist diese Feststellung falsch? Darf man bei einem Verbrechen sagen: alle anderen Verbrechen interessieren mich nicht, ebenso wenig wie die Umstände, unter denen diese Verbrechen begangen wurden? --Ulrich Waack 12:01, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube, das Stichwort steht oben: Masterplan... (nicht signierter Beitrag von 93.104.140.54 (Diskussion | Beiträge) 19:25, 29. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten
Zum Stichwort Masterplan steht oben ziemlich viel. Was meinst Du konkret? --Ulrich Waack 20:50, 29. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

Der unten genannte Abschnitt könnte in der Tat neutraler formuliert und v.a. belegt werden. "Agitation gegen die Beneš-Dekrete" ist eindeutig negativ-wertend, "wonach Historiker... positiv darzustellen hätten" ist pauschalisierend-undifferenziert (bei der frz. Diskussion ging es um die Darstellung der Kolonialgeschichte in Schulbüchern, wonach "auch" die vermeintlich guten Seiten des Kolonialismus erwähnt werden sollten). Sehr schwierig ist auch die Darstellung, die Sowjetdenkmäler seien "durch die Befreiung vom NS" entstanden. Viele Mitte- und Osteuropäer empfinden die Denkmäler - m. E. nachvollziehbar - als Machtsymbole der Roten Armee und damit des sowjetischen Imperialismus.

"Seit 1990 mehren sich in der vereinigten Bundesrepublik Deutschland die Darstellungen der Zeit des 2. Weltkriegs, die die Rolle der Deutschen als Opfer betonen. In diesem Zusammenhang sind auch die geschichtspolitischen Interventionen der Vertriebenenverbände zu sehen, so zum Beispiel die Bemühungen um ein Zentrum gegen Vertreibungen und die Agitation gegen die Beneš-Dekrete. Die Umsiedlung der östlichen deutschen „Volksgruppen“ wird dabei abgekoppelt vom historischen Kontext gesehen und als letztes in der Reihe der „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ dargestellt.
Am 23. Februar 2005 wurde in Frankreich ein Gesetz erlassen, wonach Historiker die Kolonialgeschichte positiv darzustellen hätten. Besonders scharfe Kritik daran übt der französische Historiker Claude Liauzu. (Das Gesetz wurde später ohne Parlamentsdebatte wieder zurückgenommen).
Die Erinnerung an den 2. Weltkrieg spielte auch im Ostblock eine wichtige Rolle bei der Legitimierung der neuen Regime, die durch die Befreiung vom Nationalsozialismus entstanden waren. Dazu dienten viele Soldatendenkmäler in der Sowjetunion, in Osteuropa und auf dem Balkan [1]. Diese Denkmäler wurden nach dem Fall der kommunistischen Regime zum Objekt der geschichtspolitischen Debatten in den neuen nationalen Staaten."

Ohne vorhergehende Diskussion möchte ich aber diesen Absatz noch nicht umformulieren. (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.160 (Diskussion) 12:37, 23. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Hallo IP, welches neutralere Wort würdest Du denn anstatt von "Agitation" wählen? - Zum Stichwort Französischer Kolonialismus verweise ich auf das Schulbuch Histoire/Geschichte. Europa und die Welt vom Wiener Kongress bis 1945 = Deutsch-französisches Geschichtsbuch. Gymnasiale Oberstufe, hrsg. v. Daniel Henri, Guillaume Le Quintrec und Peter Geiss, Klett-Verlag Stuttgart/Leipzig 2008. Darin gibt es ein geradezu vorbildliches Kapitel über den Kolonialismus (Kapitel 10: Die Kolonialherrschaft, S. 170-185). Es schildert alle europäischen Kolonialmächte, vor allem aber die Franzosen und die Deutschen. Es gibt ein sehr hohes Maß an Selbstkritik, die vor allem wegen des bisherigen Umgangs der Franzosen mit ihrer Kolonialgeschichte geradezu erstaunlich ist. In diesem Artikel gibt es auch eine halbseitige Spalte mit der Überschrift "Rechtfertigung der Kolonisation", die ausschließend aus Zitaten besteht, deren bigotter Zynismus äußerst entlarvend ist. Also nichts von "positiver Darstellung", aber eben endlich mal wenigstens Darstellung überhaupt. --Ulrich Waack (Diskussion) 17:11, 23. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Reaktion! Ich würde folgendes vorschlagen: 1. "...und die Forderungen nach Aufhebung der Beneš-Dekrete"
2. Zum Kolonialismus: Ich meine auch, dass eine kritische Auseinandersetzung mit dem dt., frz. und anderem Kolonialismus angebracht ist, aber mir ging es um den genauen Inhalt des (von Präsident Chirac 2006 per Dekret abgeänderten) "loi française n° 2005-158 du 23 février 2005": Es ging bei dem umstrittenen Art. 4 darum, dass die Geschichtslehrer die frz. Schüler die "positiven Seiten" der Kolonialzeit lehren sollten. Im Artikel hört es sich an, als sei die Freiheit der Wissenschaft insofern generell beschränkt worden, als alle Historiker den Kolonialismus als etwas Positives hätten darstellen müssen. Der Inhalt des Gesetzes und die Kontroverse darüber stehen ausführlich in der frz. Wikipedia, etwas weniger ausführlich auch in der engl. WP. - Wenn es keine Einwände gibt, dann ändere ich die Sätze ab. (nicht signierter Beitrag von 194.95.59.160 (Diskussion) 13:21, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Defekter Weblink[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 23:09, 10. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Toter Link durch aktuellen ersetzt. --Cethegus (Diskussion) 21:35, 13. Sep. 2012 (CEST)Beantworten