Diskussion:Gitarrenverstärker

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:8071:8290:C900:9948:25A9:63C:C64F
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Ich hab mal versucht, eine Kategorisierung aufzustellen. Ich bin der Meinung, dass der Artikel anhand der Kategorisierung systematischer erschlossen werden sollte. R.V.


Eine genaue Einteilung von Distortion und Overdrive in Vor- und Endstufenverzerrung wäre mir nicht bekannt. Im Artikel Verzerrer wurde diese Klassifizierung auch gemacht, allerdings genau umgekehrt. Habs rausgenommen deswegen. Uebs 14:30, 6. Aug 2004 (CEST)

Scheinbar wurde diese Aussage wieder in den Artikel übernommen, ich halte sie aber weiterhin für falsch... 2A02:8071:8290:C900:9948:25A9:63C:C64F 17:56, 26. Apr. 2020 (CEST)Beantworten


Hallo! Woher stammt im Kapitel Simulator die Idee / Aussage, Amp-Simulationen würden Impulsantworten für ihre Simulationen verwenden? Die Signaltehorie lehrt, dass dieses Verfahren nur bei linearen Systemen funktioniert, also Systemen, welche keinerlei Verzerrungen bewirken (z.B. Faltungshall, Equalizer, Filter). Die Aussage ist eindeutig falsch. Ich habe mir erlaubt, sie umzuformulieren. Ein Beispiel für eine mathematische Amp-Simulation ist beschrieben unter www.simulanalog.org/tubestage.pdf. Anonymer Benutzer, 23.2.2006


Guter Artikel, aber die Aussage, daß man Endstufenröhren einfach so durch andere Typen ersetzen kann, sollte vielleicht doch noch mal präzisiert werden. Wenn ich eine EL34 durch eine EL84 ersetzte, dürfte das wohl das Ende meines geliebten Verstärkers bedeuten !

Eine EL34 kann gar nicht einfach durch eine EL84 ersetzt werden, da die Sockel unterschiedlich dimensioniert sind! Ein Hinweis, dass Röhren i.d.R. nicht einfach so zu tauschen sind, sollte allerdings Erwähnung finden. --Gentlyman (Diskussion) 04:30, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ich finde den Artikel auch Klasse, wenn auch immens ausführlich -und ich bin ein unheilbarer Gearjunkie!Ich möchte noch anmerken, daß single-ended Endstufen nicht üblicherweise, sondern ausschließlich in class A-Schaltung funktionieren.Die Amps, die Du als Beispiele für single-ended-Typen nennst, sind außer Vox u. GT, allerdings alles fixed bias Class-AB (push-pull) Schaltungen,d.h. vom bedenkenlosen Endröhrentausch ist UNBEDINGT abzuraten! --1969 15:40, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ich denke die Beispiele sind als Beispiele für Röhrenverstärker (Allgemein) gedacht, hab aber auch im ersten moment das gleiche gedacht, ich denke man sollte die Überschrift in "Beispiele für Röhrenverstärker ändern, das würde diese unklarheiten beseitigen

"Aufgrund der Dynamik von Röhren gilt folgende Faustregel: Gleiche Ausgangsleistung Röhre klingt doppelt so laut wie entsprechende Transistorleistung." Was hat das denn mit der Dynamik von Röhren zu tun? AFAIK liegt das daran das man bei einem Röhrenverstärker auch die Endstufe übersteuern darf, was bei einem Transistorverstärker nicht gemacht wird, und deshalb wird bei Transistorverstärkern entsprechend überdimensioniert. Bin mir aber nicht 100%-tig sicher. --84.175.93.249 18:30, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Ich hätte da noch was zu stänkern, und zwar die quantitativen Lautstärkeangaben in Prozent.Grundsätzlich ist Lautstärke nicht in % bezifferbar, da es sich um einen subjektiven Eindruck wie z.B. Begeisterung oder Schmerz handelt (man stelle sich vor:A tut 50% so doll weh wie B...- hirnrissig).Physikalisch meßbarer Schalldruck in db/1W/1m hat nur sehr bedingt etwas mit Geräuschwahrnehmung zu tun, insofern ist die entsprechende Auflistung irreführend = überarbeitungsbedürftig.--1969 19:25, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Zur nichtlinearen Verzerrung: Übersteuerte Vor- und Endstufen machen nicht zwansläufig einen rauhen bzw. weichen Klang. Es gibt genügend Fälle, in denen es sich genau umgekehrt verhält. Daher habe ich die entsprechenden Stellen mit Bemerkungen zur jeweiligen Dynamik (= Verhältnis von lauten und leisen Tönen) ersetzt: Vorstufenverzerrung sorgt in der Regel für eine stärkere Kompression, während man bei Endstufenverzerrung noch ausreichend dynamisch spielen kann.

Außerdem habe ich den Absatz zur Lautstärkereduktion bei Übersteuerung ergänzt. 16:25, 24. Jul. 2007 85.182.62.109

Beispiele für Röhrenverstärker[Quelltext bearbeiten]

Hab das mal so genannt, ich war mir nämlich erst nicht sicher, ob sich die Beispiele auf Röhre allgemein oder nur auf die unmittelbar darüber besprochene Class-A-Schaltung bezog. Falls sich jemand nicht mit Verstärkermodellen auskennt, ist jetzt IMHO eine mögliche Missverständnisquelle beseitigt.--Rupert Pupkin 15:47, 7. Nov. 2007 (CET) Oh, sehe gerade, das wurde oben auch schon diskutiert, dann stehe ich ja nicht alleine da...--Rupert Pupkin 15:49, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Widersprüchlichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Habe folgende Passage:

Röhrenverstärker erzeugen einen warmen, druckvollen Klang, der bei Transistorverstärkern nur mit viel zusätzlicher aufwändiger Schaltungstechnik (teilweise selbst dann noch nicht) erreichbar ist.

entfernt, weil:

  1. Unbelegte Meinung (was ist ein "warme eindrucksvoller Klang"?) Die Behauptung, dass das Übertragungsverhalten mit anderen Verstärkertechnologien nicht machbar wäre, wäre zu belegen. (da alles andere als offensichtlich)
  2. Es widerspricht den Abschnitt "Simulator". Wo (angeblich) die Firma Roland (vielleicht auch noch andere Firmen) erfolgreich die Nichtlinearitäten von Röhrenverstärkern simulieren/nachbilden konnten.--wdwd 19:41, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Class-A-Verstärker[Quelltext bearbeiten]

Wenn dieser Verstärker-Typ grundlegend eine Röhre haben darf oder haben soll, dann müssten einige aktuelle Verstärker namhafter Firmen vom Markt verschwinden, weil Sie als Class-A angeboten werden, aber mehr als eine Röhre haben. Als Beispiel nenne ich den Hughes&Kettner Puretone: die Benennung als Class-A wird auf der Internetseite ausdrücklich erwähnt, die Leistung von 25Watt wird aber aus 2 EL34 geholt. Ich bitte um fachliche Korrektur, da ich selber zu wenig Know-how habe, um dies zu klären.--Gentlyman (Diskussion) 04:31, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Die zwei oder mehr Röhren können zum Beispiel parallel geschaltet werden, um mehr Strom zu liefern und damit die Leistung auf mehrere Röhren zu verteilen. Andere Möglichkeit (eher unwahrscheinlich) ist die Ausführung als Brückenverstärker. --Martin Homuth-Rosemann (Diskussion) 11:02, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Die Bezeichnung Class-A bezieht sich lediglich auf den Arbeitspunkt. Die Anzahl der aktiven Bauelemente und deren Verschaltung ist dagegen unerheblich. Ich kann diese Behauptung im Artikel aber nicht finden. Bitte um einen Hinweis. --Poc (Diskussion) 14:57, 25. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Im Text- Eine besondere Bauweise von kleinen Gitarrenverstärkern sind sogenannte single ended-Verstärker (Klasse A-Verstärker). Bei diesen ist nur eine Endstufen-Röhre vorhanden, durch die in Ruhe der halbe Maximalstrom fließt- wird ausdrücklich von einer Röhre gesprochen, was m.M.n. nichts mit einem Arbeitszeitpunkt zutun hat. Somit sollte es korrigiert werden. --Gentlyman (Diskussion) 12:09, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten