Diskussion:Gottfried Dienst

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Noch ein Fehler !!!!!!!!!! Im Artikel steht José Maria Ortiz de Mendibil habe PLANMÄSSIG das zweite Finale 1968 geleitet. Das stimmt nicht !!! Kurt Tschenscher aus Mannheim war vorgesehen konnte aber aus beruflichen Gründen nicht. (nicht signierter Beitrag von 62.96.70.150 (Diskussion) 18:22, 23. Dez. 2015 (CET))[Beantworten]

Hallo, liebe Autoren dieses Berichtes über Gottfried Dienst.

Leider musste ich zwei Fehler lesen.

Zum ersten war Gottfried Dienst kein Postbeamter, sondern Betriebsmeister einer Telekommunikationsgesellschaft in der Schweiz und zum zweiten fand das Endspiel um die Fußball-WM 1966 nicht am 26.07.1966, sondern 4 Tage später, also am 30.07.1966 statt (offizielle Seite der FIFA).

Vielleicht könnt ihr das noch ändern.

Gruß


Bert Rauenbusch aus Nürnberg (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.34.168.18 (DiskussionBeiträge) Uhrzeit, 08:30, 15. Apr. 2008)

Da Gottfried Dienst Jahrgang 1919 hatte, dürfte er während seiner beruflichen Laufbahn die bis etwa 1984 gedauert haben könnte, ein Beamter der damaligen vollstaatlichen PTT gewesen sein welche erst 1998 in die Post und die Swisscom aufgeteilt wurde. Nach Schweizer Verhältnissen ist der Bergriff Postbeamter, zwar etwas pauschal aber durchaus zutreffend. --Horgner + 07:53, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Entschuldigung - aber die Seite ist krass deutsch-parteiisch und wird Godi Dienst nicht gerecht.

DAS Wembley-Tor zum 3:2 für England war nicht einfach "irregulär": der Ball trifft - vor der Latte abgesprungen - zu hinter der Torlinie auf, wenn auch nicht mit seinem ganzen Umfang. Aber aus dem grossen Bogen nach vorn, den der anschliessend beschreibt, ist zu schliessen, dass er auch schon zwischen Latte und Linie einen Bogen nach hinten beschrieb. Eine höchst zweifelhafte Sache. Die Anerkennung des Tores auf mangelhafte Kommunikation mit dem aserbeidschanischen Linienrichter zurüchzuführen, ist Unsinn. Der Linesman machte sehr deutlich, dass er den Ball im Tor gesehen hatte. Und ihm deswegen Rachegelüste gegen Deutschland zu unterschieben... wikipedia-unwürdig. Viel eher spielte da das alte Linesman-Phänomen mit, dass einer, der anderthalb Stunden lang mit einer Flagge der Linie entlang rennt, um - wenn es hoch kommt - ein Dutzend mal zu winken, sich eben gerne produziert, ein bisschen Aufmerksamkeit erheischt: tendenziell eher winkt, wenn er Ball nicht ganz draussen war. Oder eben im Zweifel lieben ein Tor herbeiwinkt als die stille graue Maus am Rande zu spielen. Dass auch das 4:2 irregulär gewesen sein soll - forget it. Ich erkennte und erkenne immer noch keine aufs Spielfeld eingebrochene Zuschauer, die Tillkowski irgendwie gestört haben könnten. Dagegen war - wenn man dem Schiri unbedingt einen Vorwurf machen will -, das zweite Tor für Deutschland irregulär. Haller stand im Abseits, als er angeschossen wurde. War aber im Getümmel drin schwer zu erkennen.

Erwähnenswert: Godi Dienst hatte schon 1961 im Meistercup-Finale (in Bern, Benfica - Barcelona 3:2) mit ähnlichen kritischen Torentscheiden zu kämpfen. Zwei Barcelona-Fast-Tore (das eine auf/hinter der Linie von einem Verteidiger abgewehrt, das andere als Zwei-Pfosten-Schuss) hat er nicht gegeben, hingegen gab er das 2:1 für Benfica, bei dem der Ball vom Lattenkreuz aus hinter die Linie und gleich im Bogen wieder nach vorne sprang. - Ein Äquivalent zum Wembley-Tor also, für dessen Anerkennung der Schiri viel Lob erntete (der Ball war in diesem Fall auch klar hinter der Linie). Diese Erfahrung mag ihm den Mut verliehen haben, fünf Jahre später in einer ähnlichen Situation, wieder den Torentscheid zu fällen. Allerdings diesmal viel zweifelhafter und mit wesentlich weniger Lob verbunden. (nicht signierter Beitrag von 77.56.79.54 (Diskussion | Beiträge) 12:24, 17. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Nicht Wikipedia dichtet Bakhramov (oder wie man den schreibt) Rachegelüste zu, sondern Medien, sogar Experten, und Fußballfans. Wikipedia gibt das Gegebene wahr und bewahrt dabei seinen neutralen Standpunkt. Wenn das Gegebene eben diese Kritik an dem Tor, was keins wahr, ist, dann steht das eben auch in der Wikipedia. Und würde diese Kritik fehlen, dann würde an diesem Artikel was fehlen, weil die Kritik zur Person (und zum WM-Finale 66) gehört. Im Übrigen war der Ball eindeutig nicht hinter der Linie, das haben sogar englische Sportwissenschaftler und Mathematiker errechnet und ermittelt, die sich genau die Frage gestellt haben, wie wir. --31.17.154.98 14:36, 6. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

PS: Beim 4:2 stehen eindeutig Zuschauer auf dem Spielfeld. Ob diese Tillkowski dabei irgendwie gestört haben, ist regeltechnisch irrelevant. Das Tor war irregulär. https://www.youtube.com/watch?v=d6Y8LPyW_ys bei 7:05 Eine Abseitsstellung von Haller vor dem 2:2 ist auch nicht gegeben. Ray Wilson (3) steht noch klar zwischen ihm und Gordon Banks. https://www.youtube.com/watch?v=yDUTDboDjmM bei 0:35 --Rainer Mergarten (Diskussion) 23:22, 27. Mär. 2017 (CEST)[Beantworten]