Diskussion:Gregor von Rezzori

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Die Geschichte seiner Staatsangehörigkeit im ersten Satz ist ja hochamüsant. Da fragt man sich: hat er jeweils zu den angegebenen Zeitabschnitten auch die Schreibsprache gewechselt? Gehe dem mal nach und mache einen Vorschlag, wie sowas besser zu lösen sein könnte. --Projekt-Till 13:26, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ob ihr es glaubt (ich glaub es selbst kaum) oder nicht - ich habe gerade mal die 177 Titel, die er in der Nationalbibliothek hat durchgeklickt und mir ist bei keinem Eintrag (ich hoffe ich habe bei der Hetze nichts übersehen) ein Zusatz "ins Deutsche übersetzt" oder "Deutsche Übertragung von" aufgefallen, außer bei fremdsprachigen Ausgaben seiner Werke, aber dann in andere Sprache übersetzt von anderen... Schluss? Rezzori hat auf deutsch geschrieben, immer auf deutsch und das könnte man gut verwenden, um den Einleitungssatz etwas zu sagen wir glätten... Ich machs mal!--Projekt-Till 13:37, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Interessant scheint mir, dass jegliche Angabe fehlt, was R. zwischen '38 und '45 so gemacht hat. --Dieter Zoubek 23:32, 3. Apr. 2009 (CEST) Die Lücke fiel mir auch auf. Hier ein vielleicht weiterführendes Zitat: "1938 ging er nach Berlin, wo er in der Filmindustrie arbeitete und mit dem Schreiben begann. ... Rezzoris ersten drei Romane „Flamme, die sich verzehrt“ (1939), „Rombachs einsame Jahre“ (1944) und „Rose Manzani“ (1944) wurden von der Fachkritik als kitschig und flach bezeichnet. Die Veröffentlichung dieser trivialen Romane hatte zur Folge, dass Gregor von Rezzori nach dem Krieg zunächst als reiner Unterhaltungsschriftsteller ohne literarischen Anspruch wahrgenommen wurde." (http://www.buecher-wiki.de/index.php/BuecherWiki/RezzoriGregorVon) --W.Hajek (Diskussion) 23:47, 13. Mai 2014 (CEST) Hier noch ein Zitat aus dem englischen Wikipedia (https://en.wikipedia.org/wiki/Gregor_von_Rezzori):[Beantworten]

"In 1938 he moved to Berlin, where he became active as a novelist, journalist, writer in radio broadcasting, and film production. Given his Romanian citizenship, von Rezzori was not drafted by Nazi authorities during World War II." Drafted kann man mit eingezogen werden übersetzen.

--W.Hajek (Diskussion) 23:55, 13. Mai 2014 (CEST)[Beantworten]


„Die Maghrebinischen Geschichten“ (1953)

Verfilmungen[Quelltext bearbeiten]

Wenn ich nicht irre, sind die Maghrebinischen Geschichten in den 70ern verfilmt worden. In der IMDB finde ich allerdings auch nichts. -- ZZ (Diskussion) 13:41, 17. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bewertung als Autor[Quelltext bearbeiten]

Beim Lesen des Artikels scheint mir, daß die "ernsthafte" literarische Seite Rezzoris zu kurz kommt. Ich würde deswegen gerne Bewertungen aus den Feuilletons der NZZ und des Tagesspiegels anläßlich seines 100. Geburtstages einfügen, wie etwa "einer der sprachlich glänzendsten Schriftsteller des vergangenen Jahrhunderts" und "im Ausland ...gilt Rezzori als einer bekanntesten, elegantesten Erzähler und Essayisten deutscher Sprache". Gibt es dagegen EInwände? 91.2.247.29 19:18, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ist es sinnvoll, Formulierungen zu bebeckmessern, die auf der Diskussionsseite erscheinen, wenn doch absolut klar ist, was der Betreffende sagen will? Selbst wenn der Erstautor mit dem Beckmesser identisch wäre! Da scheint mir denn doch der deutsche Studienrat Amok zu laufen. --Camelotrose (Diskussion) 19:51, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]
Amok? Studienrat? Wo?

91.2.247.29 20:52, 25. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ja, ok, war ein bisschen übertrieben formuliert; Erstautor ist mit Korrektor identisch, dann geht so was schon, das hatte ich übersehen. Ich wollte es trotzdem ein bisschen pedantisch finden, „kommt es mir so vor, als ob“ gegen „scheint mir, dass“ zu tauschen. Das eine ist weder sachlich noch stilistisch richtiger oder falscher als das andere. Das ginge doch wirklich noch viel besser: „drängt sich mir der Eindruck auf, dass“, „will mir scheinen, als ob“, „habe ich das Gefühl (die Empfindung), als ob“, „finde ich schon, dass“, „kann ich nicht umhin zu vermissen, dass“, etc. pp. Jeder Tag der Woche könnte so seinen eigenen Text bekommen. Was das Anliegen selbst betrifft: Ja klar, ergänze den Text, wo immer Du es sinnvoll findest! Dafür brauchst Du nicht um Erlaubnis zu bitten. --Camelotrose (Diskussion) 09:34, 26. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

Ein langer Abschnitt in diesem Artikel beruft sich auf den Aufsatz von Hans Thomas Wolf in CORPS Deutsche Corpszeitung. Sehr fraglich ist, welchen wissenschaftlichen Wert dieser Aufsatz eines ansonsten unbekannten Autors hat. Besonders fragwürdig ist ein Satz über Rezzoris Berichte von den Nürnberger Prozessen: "Später waren ihm diese Berichte aus Nürnberg peinlich." Was ist damit gemeint? Solange das offen bleibt, sollte der Satz gestrichen bleiben. --W.Hajek (Diskussion) 10:26, 10. Mär. 2022 (CET)[Beantworten]