Diskussion:Harald Vocke

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Telberg in Abschnitt Es ging nicht um Vocke
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Opu Dei[Quelltext bearbeiten]

Sehr geehrte Damen und Herren. Herr Harald Vocke war nie Mitglied bei OPUS DEI. Diese Behauptung ist falsch. Seine Tochter, Suzanne Vocke kann die eidesstattlich erklären. Wir fordern Sie auf, diese Behauptung aus dem Wikipedia Eintrag zu entfernen. Hochachtungsvoll Suzanne Vocke --88.67.196.129 12:54, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Guten Tag!
Ich habe das mal abgeschwächt, in Hertels Buch steht das aber tatsächlich. Wenn er keinen anderen "Chefkorrespondenten" meinte (was ausgeschlossen ist), muss es Harald Vocke gewesen sein. Da 70 bis 80 Prozent aller schreibenden Tagespost-Mitarbeiter dem Opus Dei angehören, kann das eigtl. auch kaum überraschen.--Jordi (Diskussion) 23:07, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten


Es ging nicht um Vocke[Quelltext bearbeiten]

"Wie der Opus-Dei-Forscher Peter Hertel 1995 berichtete, gehörte der Chefkorrespondent der „Deutschen Tagespost“ (gemeint ist Vocke) der römisch-katholischen Laienorganisation Opus Dei an." Diesen Satz habe ich im Haupttext über Vocke gestrichen.

Denn gemeint war von Hertel eindeutig der Chefkorrespondent der "Deutschen Tagespost": Jürgen Liminski.

Zur Zeit des von Hertel beschriebenen Streites um 1991/93 war nicht Harald Vocke, sondern der Opus-Dei-Supernumerarier Jürgen Liminski der Chefkorrespondent der "Deutschen Tagespost". Das Impressum der DT-Ausgabe vom 16. Mai 1992, 45/16, S.2 in der u.a. ein Kommentar zur Seligsprechung des Werksgründers, Josemría Escrivá de Balaguer y Albás, erschien, schreibt eindeutig: "Chefkorrespondent: Jürgen Liminski" und "Verlagsleitung: Dr. Harald Vocke". --Telberg (Diskussion) 13:34, 21. Mär. 2020 (CET)Beantworten