Diskussion:Heimkino

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 195.202.203.206 in Abschnitt TV als Alternative zur Leinwand; Begriff "Projektionsflächen"
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"Stub (englisch für Stubben (norddeutsch), Stummel, Stumpf) ist in der Wikipedia der Begriff, der für extrem kurze (ein bis zwei Sätze) und für informationskarge Artikel verwendet wird."(Wikipedia:Stub) Dieser Artikel enthält genau 2 Sätze. Crux, Du kannst den Artikel gerne erweitern aber halte Dich an die Regeln der Wikipedia. Der Artikel war eigentlich schon für August auf der Liste der Stubs. Jetzt ist er es eben wieder für September ohne das sich zwischenzeitlich etwas erheblich getan hätte (z.B. Literaturhinweise, ausführlichere Beschreibung o.a.) SO wie der da steht wäre er sicher eher was fürs Wiktionary. -- Vinci 13:54, 27. Sep 2004 (CEST

Der Abschnitt "35mm-Kinofilm im Vergleich zum Heimkino" Ist stilistisch einer Enzyklopädie nicht angemessen - mag das vielleicht jemand ändern? 84.137.203.159 22:14, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe das (ist ursprünglich nicht von mir) etwas überarbeitet, den Wahrheitsgehalt müsste allerdings jemand aus der Filmbranche überprüfen. Es könnte ja genauso sein, dass da jemand in einem bestimmten Kino immer Pech mit der Qualität der Filmkopien hatte und daraufhin diesen Artikel geschrieben hat.--Madmaxx2 11:06, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Im Filmvorführerforum http://www.filmvorfuehrer.de/ berichten Filmvorführer wiederholt von minderwertigen Kopien. -- RF-Musiker 21:22, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sichtabstand[Quelltext bearbeiten]

Ist die letzte Ergänzung vom Autor von http://sprec000.lima-city.de/ oder von sonst jemand hineinkopiert? Im ersteren Fall könnte man den Text ja ungefähr so stehenlassen, nur machen sich Smilies in "seriösen" Texten eher nicht gut ;-)--Madmaxx2 21:50, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Diskussion wieder erst hinterher gelesen ;-) Bis klarheit über die Herkunft des Textes herrscht, nehme ich ihm mal wieder raus, zudem auch die Formulierungen nicht wirklich wikitauglich sind. --Anja.M 18:26, 9. Dez. 2006 (CET)Beantworten

WAF[Quelltext bearbeiten]

Warum wird beim WAF von "Wohn und Akzeptranzfaktor" gesprochen auf den deutschen artikel Woman_Acceptance_Factor verwiesen und der englische Woman_Acceptance_Factor zitiert? 84.171.109.210 18:24, 31. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

In den Schatten stellen[Quelltext bearbeiten]

Wer kommt denn auf die abstruse Idee, daß ein 1500 Euro-projektor einen Kinoprojektor toppen würde? Das ist sachlich falsch

Damit ist wohl gemeint, dass ein hochwertiger Heimkinoprojektor in Verbindung mit einem hochaufgelösten Signal (1080p) so manchen Kinosaal in puncto Bildqualität übertrifft. Natürlich nicht die aktuellen Kinos, aber es gibt noch genügend Programmkinos, deren technische Ausstattung hinter einem hochwertigen Heimkino zurücksteht.
Allerdings ist der Satz
"So gibt es heute (Stand Juni 2006) bereits ab etwa 1500 € HDTV-Projektoren die mit entsprechendem Quellmaterial die Bildqualität vieler großer Kinosäle in den Schatten stellt."
generell enzyklopädisch fragwürdig formuliert.
Es sollte mMn besser heißen:
"So gibt es heute (Stand 2009) bereits ab etwa 1500 € hochauflösende Projektoren (1080x1920 Pixel) die im Heimkino mit entsprechendem Ausgangsmaterial (BlueRay oä) an die Bildqualität aktueller Kinosäle nahezu heranreichen." Gruß --Thogru 11:40, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hab das jetzt mal geändert. Gruß Thogru 07:46, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Sehr gute PAL-Signale, wie von einigen DVDs oder bei 16:9-Ausstrahlungen mit hoher Bitrate von wenigen TV-Sendern beim Digitalfernsehen geboten (hierfür bekannt ist etwa das ZDF) reichen in vielen Szenen schon aus, lassen aber doch bei Szenen in der Totalen Bildschärfe vermissen.

soll ich jetzt meinen bluray player wegschmeißen und stattdessen ZDF schauen? wegen so viel besserem Bild. wer hat diesen Blödsinn den rein geschrieben. (nicht signierter Beitrag von 79.231.32.101 (Diskussion | Beiträge) 22:50, 15. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Leider völlig missverstanden: es geht hier vielmahr darum, das PAL in Standardauflösung für die großen Leinwände in HKs nicht geeignet ist. Als gerade noch erträglich ist hier ZDF ins Feld geführt. Mit Deinem BD-Player hat das nix zu tun. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:57, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Materialsammlung für Erweiterung[Quelltext bearbeiten]

da noch keine Quellen, erstmal hier.

Insgesamt ergeben sich bzgl. einer Bildwiedergabe im Kino folgende Eigenschaften, die teils von der Aufnahme auf Filmmaterial, teils von den Eigenschaften der Filmkopie im Kino und des Kinoprojektors abhängen[1]:

  • Eine Auflösung von "2K", also ca. 2 Millionen Bildpunkten
  • Eine "isotrope" Bildanmutung, also ohne eine Vorzugsrichtung, aufgrund der ungeordneten Struktur der Filmkörner
  • Eine durch den Filmdreh bedingte Kadenz von 24 Bildern pro Sekunde
  • Ein Wiedergabefrequeenz im Kinoprojektor von 48 Bildern (manchmal 72) pro Sekunde, da jedes Bild zweimal mit einer kurzen Unterbrechung angezeigt wird
  • Ein filmspezifischer Farbraum, der zudem vom verwendeten Aufnahmematerial und der Kolorierung in der Postproduktion abhängt
  • Eine spezifische Anmutung von Flächen aufgrund der Körnung der Einzelbilder, die in zeitlicher Abfolge hintereinander gezeigt werden.
  • Ein spezifisches Verhalten bei Über- (Spitzlichter) und Unterbelichtung
  • Ein In-Bild-Kontrast von ca. 1000:1 (also etwa zehn Blendenstufen Umfang),. d.h. die hellsten darstellbaren Stellen eines bestimmten, gerade angezeigten Bilds können etwa 1000x so viel Licht auf die Leinwand fallen lassen wie die dunkelsten darstellbaren.
  • Zeitliche und räumliche Konvergenz der Bildinformationen, d.h. auf einem einzelnen Bild des Films finden sich alle Farbinformationen für dieses Bild an Stellen, die im aufgenommen Motiv auch vorhanden waren, und die auch gleichzeitig auf die Leinwand projiziert werden.

Für einen Kino-artigen Effekt zu Hause ist es naheliegend, eine Wiedergabe anzustreben, die den obigen Vorgaben möglichst nahe kommt. Allerdings sehen viele Heimkinoanwender auch verbesserte Möglichkeiten bei der Verwendung von Videoprojektoren und bevorzugen teilweise die durch Videoprojektoren erzielbare Bildwirkung.

Keine der derzeit breit eingesetzten Videoprojektortechnologien gestattet eine vollständig Film-gemäße Wiedergabe. Im einzelnen:

  • Eine Auflösung im Bereich von 2K ist mit vielen heute erhältlichen Videoprojektoren praktisch erzielbar, da 1080p nur wenig unter 2K liegt.
  • Eine isotrope Wiedergabe ist bereits nicht mehr möglich, da alle Technologien (außer Röhrenmonitoren) mit festgelegten, quadratischen Pixeln funktionieren. Zwischen diesen befinden sich bei der Projektion sichtbare Abstände, die zu einem Fliegengittereffekt führen. Dieser ist je nach verwendeter Technologie mehr oder weniger ausgeprägt. Bei LCD finden sich stärkere Strukturen, bei Digital Light Processing sind diese weniger ausgeprägt und am schwächsten bei LCoS. Um die Gitterstruktur zu verringern, werden sogenannte "Smoothscreens" (eine Art von optischem Filter im Projektorstrahlengang) verwendet [2].
  • Die Aufnahmekadenz von 24 Bildern pro Sekunde führt in Kombination mit der üblichen Belichtungszeit von Kinokameras von ca. 1/48 Sekunde zu einem bestimmten, Kinofilm-typischen Bewegungsmuster. Da der Blue-Ray Disc-Standard eine Digitalisierung in dieser Frequenz ("1080P/24) gestattet, und per HDMI-Kabel auch eine entsprechende Übertragung vom Abspieler an den Videoprojektor möglich ist, sollte die Anforderung einer 24p-Zuspielung als erfüllbar angesehen werden, wenn auch viele Blue-Ray Discs nicht entsprechend kodiert sind.
  • Anders sieht es auf Wiedergabeseite aus. Viele Videoprojektoren arbeiten mit einer Wiedergabefrequenz von 60 oder 120 Hz. Bezogen auf 24p-Filmsequenzen bedeutet dies, dass jedes Filmbild bis zu fünfmal (statt wie im Kino zwei- bis dreimal) wiederholtwerden müsste, um die Unterschiede auszugleichen. Es werden verschiedene Verfahren eingesetzt, um eine Angleichung zu bewirken, neben der Kino-ähnlichsten, dem Wiederholen, noch sogenannte Pulldown und Frame-Insertion-Verfahren. Diese sind kurz im Artikel zu 24p beschrieben. Noch komplizierter wird die Situation, wenn das Filmmaterial nicht als 24p-Bildfolge an den Projektor gesendet wird, sondern als sogenannte Halbbildfolge (vgl. Interlacing). Hier versucht der Projektor, zu erkennen, ob das Filmmaterial bereits ursprünglich interlaced war (also von einer klassischen Videokamera aufgenommen worden ist), oder ursprünglich Vollbild (progressive) war und vom Zuspielgerät vor der Übertragung an den Videoprojektor erst in Halbbilder zerlegt worden ist. In beiden Fällen setzt der Videoporjektor vor der Anzeige Halbbilder wieder zu Vollbilder zusammen, wobei aber im Falle eines in Halbbilder zerlegten Vollbilds einfach die Zeilen der (hoffentlich richtig zugeordneten) Halbbilder "deinterlaced" werden, im Falle von ursprünglichen Halbbildern jedoch ggfs. mit Zwischenbildern gearbeitet wird, um den zeitlichen Abstand, in dem zwei Halbbilder aufgenommen worden sind, rechnerisch auszugleichen. Wie gut dies gelingt, hängt genau wie im Falle der Frame-Insertion von den verwendeten, Hersteller-spezifischen Verfahren ab.
  • Der Farbraum von Filmaterial weicht schon aus physikalischen Gründen vom Farbraum ab, den elektronische Geräte erzeugen können. Hinzu kommt, dass im Heimkinobereich aus Gründen der historischen Kompatibilität Farbräume verwendet werden, die aus dem Bereich der klassischen Fernsehtechnik stammen und die an die Möglichkeiten der Röhrenfernseher zur Farbwiedergabe angepasst sind. Namentlich sind hier zu nennen der ITU-R BT 601-Farbraum für SDTV-Material und der BT.709-Farbraum für HDTV-Material. Heutige Heimkinoprojektoren könnten in vielen Fällen einen größeren Farbraum darstellen; jedoch scheitert es an entsprechenden Standards. Einzig der xvYCC-Farbraum wird von einigen Projektoren (und vielen Flachbildfernsehern) unterstützt; allerdings werden weder Fernsehprogramme mit diesem Farbraum ausgestrahlt, noch ist er in der Blue-Ray Disc-Norm vorgesehen. Einzig einige Amateurvideokameras mit AVCHD bieten die Möglichkeit zur Aufzeichnung mit diesem Farbraum. Die Digitalkino-Initiative "Digital Cinema Initiatives" hat daher als Farbraum den gesamten CIE-Farbraum definiert, auch wenn heutige Kinoprojektoren diesen nicht darstellen können. Zum Farbraum gehört außerdem die Feinheit der Abstufung bei der Darstellung von Farben und Graustufen. Bei den üblichen 8 Bit sind dies maximal 256 Farbstufen (de facto werden aber bei BT 601 und 709 nur die Werte von 16 bis 235 verwendet) für jede Grundfarbe und bei Schwarzweißfilmen grundsätzlich nur 256 Graustufen, was zu sichtbaren Stufungen im Bild führen kann. Einige Projektoren stufen das Bild feiner ab (auch als "Deep Colour" bezeichnet), was durch Interpolation der Bildinformationen erreicht wird. Dies kann man sich so vorstellen, dass bei z.B. 10 Bit die Abstufungswerte nicht mehr 16, 17, 18...235 sind, sondern 16, 16,25, 16,5, 16,75, 17, 17,25...234,75, 235.
  • Die Bildanmutung durch die rasche Hintereineinanderprojektion von körnigen Bildern ist im Heimkinobereich ebenfalls nicht siumulierbar. Videoprojektoren verfügen über ein eigenes Rauschverhalten, das sich jedoch von demjenigen einer Filmkörnung unterscheidet. So zeigen DLP-Projektoren in dunkleren, teils aber auch in helleren Bildbereichen Farbrauschen durch Probleme bei der Ansteuerung einzelner Spiegel. LCoS-Projektoren können aufgrund der Trägheit der LCD-Umschaltungen das Bild stellenweise verwischen, was aber eher zu einer Glättung als zu einem Rauschen führt, etc.
  • Auch der Inbild-Kontrast von Filmmaterial ist von heutigen Videoprojektoren noch nicht zu erreichen. Ein Messverfahren, dass diesen Inbildkontrast bei Projektoren misst, ist von der ANSI definiert worden. Hier wird ein Standbild mit einem Schachbrettmuster aus 16 maximal weißen und maximal schwarzen Feldern dargestellt (projiziert) und es wird die Helligkeit aller Felder bestimmt. Der sog. ANSI-Kontrast ergibt sich dann aus dem Verhältnis der Durchschnittshelligkeit der weißen Felder zur Durchschnittshelligkeit der schwarzen Felder. Für DLP-Projektoren gibt ein Hersteller Werte von ca. 350:1 bis 800:1 an [3], bei LCoS-Projektoren liegen die Werte bei etwa ab 300:1 [4][5][6] bis 420:1 [7], je nach Messung unterschiedlich. Projektorhersteller versuchen teilweise, diese Beschränkungen im Kontrast zu mildern, indem Projektoren mit einer sogenannten dynamischen Iris versehen werden, welche die Bildhelligkeit insgesamt durch automatisches Auf- und Abbblenden verändern kann. Dies verbessert aber nicht den Kontrast innerhalb eines Bilds und kann bei punktuellen Änderungen der Szenenhelligkeit (z.B. bei Schwenks oder dem Ein-/Ausschalten einer Lampe) dazu führen, dass durch das Nachregulieren das Bild auch in den Teilen heller oder dunkler wird, die sich eigentlich gar nicht verändert haben, was zu einem unnatürlichen Eindruck führen kann.[8] (Anmerkung: die von den Herstellern angegebenen Werte beziehen sich in der Regel nicht auf den ANSI-Kontrast, sondern auf den Ein/Aus-Kontrast (on/off, nativ, statisch etc), bei dem nacheinander ein weißes Bild und ein schwarzes Bild projiziert und ausgemessen werden, oder den dynamischen Kontrast, bei dem das weiße Bild zusätzlich bei maximal geöffneter Irisstellung projiziert wird und das schwarze bei maximal abgeblendeter Iris).
  • Die zeitliche und räumliche Konvergenz der Bildinformationen in einem einzelnen Bild ist mit derzeitigen Videogeräten ebenfalls nicht 1:1 simulierbar. Abgesehen von den grundsätzlichen, bereits oben erwähnten Problemen der Überspielung von zeitlich aufeinander aufgenommenen Halbbildern bei vielen Quellen können auch die Videoprojektoren diese Konvergenz aus technischen Gründen nur annhähern. Bei LCoS- und 3LCD-Projektoren werden mittels dreier Mikro-LCD-Panele, die jeweils mit Licht unterschiedlicher Wellenlänge bestrahlt werden (Rot, grün und blau) drei getrennte Bilder für die drei Grundfarben erzeugt, die dann mit Hilfe von Spiegeln und Prismen in einen gemeinsamen Strahlengang zusammengeführt werden. Hier kann es aufgrund von Fertigungstoleranzen zu Abweichungen kommen, so dass die drei Bilder auf der Leinwand nicht exakt zusammenfallen (mangelnde Vergenz). Es fehlt damit an der räumlichen Konvergenz (einige Projektoren gestatten einen digitalen Ausgleich, bei dem das Bild jeder Farbe pixelweise verschoben werden kann. Vergenzfehler von weniger als einem halben Pixel sind damit allerdings prinzipbedingt nicht korrigierbar, und Verkippungen gegenüber der optischen Achse ohnedies gar nicht). Bei DLP-Projektoren mit einem einzelnen Mikrospiegelfeld (sog. 1-Chip DLPs) werden die drei Bilder für die Grundfarben nacheinander erzeugt. Diese sind aufgrund der Verwendung eines einzelnen Spiegels zwar stets exakt übereinander, jedoch entsteht der Farbeindruck erst durch die Trägheit des Betrachterauges, das die drei hintereinander projizierten monochromen Farbbilder als ein einziges wahrnimmt. Es mangelt also an der zeitlichen Konvergenz. Bei raschen Augenbewegungen werden die einzelnen Farbbilder, die dann an unterschiedlichen Stellen auf die Retina treffen, von vielen Beobachtern als Farbblitzer wahrgenommen, was als Regenbogeneffekt bezeichnet wird und besonders bei Schwarzweißfilmen den Eindruck verfälschen kann.
  1. [1] Anforderungen an eine digitale Filmkamera
  2. [2] Panasonics Smoothscreen analysiert
  3. [3] Optoma PRojektoren HD 200X, HD20, HD82 und HD87
  4. [4]
  5. [5]
  6. [6]
  7. [7]
  8. [8] Diskussion zum Thema Funktion und Wirkung von Blenden

Thyl Engelhardt213.70.217.172 17:17, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Blabla und schlechtes Deutsch[Quelltext bearbeiten]

"bei welchem einem etliche Faktoren den Filmgenuss vermiesen können" -> das hört sich ja schauerlich an. Überhaupt enthält dieser Absatz zuviel unnütze Gemeinplätze (daß diverse Störungen im Kino auftreten könne, welche man zuhause umgehen kann, gehört doch nicht in eine Enzyklopädie, das ist vielzuvieöl Detail-Blabla).--91.63.222.58 01:22, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

"Schmalfilme der Firma AGFA (z. B. Ozaphan), die mit eigens konzipierten Kameras erstellt und mit Videoprojektoren zu Hause stumm vorgeführt werden konnten"[Quelltext bearbeiten]

m. E. ist der Begriff Videprojektoren für ein noch gänzlich analoges Medium wie den 16mm-Sicherheits-Schmalfilm von AGFA oder KALLE nicht verwendbar; zum Einsatz kamen kleine, meist von Hand zu kurbelnde Filmprojektoren, wie sie z. B. die nürnberger Frma PLANK baute, die zu einigen Modellen auch Motoren als Nachrüstung anbot. Ich ersetze daher den Begriff durch das technisch richtigere „Filmprojektoren“. Gruß --2003:CD:3F05:6301:ADBE:CF23:36DA:9D11 13:50, 27. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Falscher Untertitel in mobiler Version.[Quelltext bearbeiten]

In der mobilen Version im Browser und der Android APP erscheint als Untertitel: "System....in Eigenheimen". Im Text steht korrekter weise "Privatwohnungen". Wer weiß wo das "Eigenheim" herkommt und wie man es entfernt? (nicht signierter Beitrag von Hkoschinski (Diskussion | Beiträge) 16:34, 31. Jan. 2022 (CET))Beantworten

@Hkoschinski: Das ist die Beschreibung im Wikidata-Objekt, siehe links in der Navigation. Ich habe es angepasst. Schau bitte auch mal auf Hilfe:Signatur, wie du hier Gesprächsbeiträge signieren kannst. Danke und LG, --NiTen (Discworld) 16:58, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

TV als Alternative zur Leinwand; Begriff "Projektionsflächen"[Quelltext bearbeiten]

Der Beitrag beschreibt im Kapitel "Projektionsflächen" ausschließlich "Leinwände" (bzw wie korrekt ausgeführt dem, was man darunter versteht) als Bildwiedergabefläche. Da (wie oben angeführt) auch TV benutzt werden, ist die Kapitelüberschrift falsch, und die spezifischen Eigenschaften, Vor- und Nachteile der beiden Bilddarstellungssysteme (die sich ganz grundlegend unterscheiden) sollten in diesem Kapitel auch näher erklärt werden. 195.202.203.206 17:56, 16. Mai 2022 (CEST)MartinBeantworten