Diskussion:Heinrich Bedford-Strohm

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Onkel[Quelltext bearbeiten]

Heinrich Bedford-Strohms Onkel war Theologieprofessor. Um wen handelt es sich? --Longinus Müller (Diskussion) 16:54, 24. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Besuch am Heilig Abend[Quelltext bearbeiten]

"Heinrich Bedford-Strohm hat den Heilig Abend mit Flüchtlingen verbracht. Bei einem Besuch des Erstaufnahmelagers im Fränkischen Zirndorf bezeichnet er die Unterbringung als teils menschenunwürdig. Die Einrichtung sei erheblich überbelegt. Auch fehle es an Asylsozialberatung in Sammelunterkünften." Korrektur: Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm hat den Heilig Abend 2011 mit Flüchtlingen verbracht. Er besuchte die Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in München." http://www.bayern-evangelisch.de/www/video-das-wort-zu-weihnachten-von-landesbischof-bedford-strohm.php

Alles weiter zur Erstaufnahmeeinrichtung in Zirndorf kam später: http://www.bayern-evangelisch.de/www/informiert/pressemitteilung-vom-12-1-2012-2.php

http://www.zirndorf-evangelisch.de EB (nicht signierter Beitrag von 79.254.126.223 (Diskussion) 17:50, 21. Jan. 2012 (CET)) Beantworten


Man sollte wie allg. üblich am Anfang vermerken, dass er als H. Strohm geboren wurde. So hieß er auch bis zu seiner Heirat mit Frau Bedford, erst seitdem heißt er Bedford-Strohm. Es verbrachte also nicht H. Bedford-Strohm (den gab es damals noch nicht) seinen Kindheit in Pfarrhäusern etc., sondern H. Strohm.--77.0.72.141 22:47, 6. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

schulischer Werdegang?[Quelltext bearbeiten]

Warum finden sich keine Angaben über die Schulzeit von B.-S.? Die Angaben zu seiner Jugend klingen etwas wolkig. Hat er ein Abitur abgelegt? --188.174.34.219 11:37, 7. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Kritik[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel liest sich wie von der PR-Abteilung der EKD. Deshalb darf ich auch einmal etwas Kritisches zitieren. Ob die Kritik zu Recht erfolgt, kann ich nicht beurteilen:

Zitat: Bedford-Strohm vertritt ein "Programm der Öffentlichen Theologie .., das von der Energiewende bis zur gesunden Ernährung auf jedes politische Reizwort springt und darüber, wie Wolfgang Schäuble zu Recht kritisiert hat, ihren theologischen Kern verloren hat."

Thomas Thiel: Man scheue die nihilistischen Herausforderungen nicht. In: FAZ vom 14.12.2016, Nr. 292, S. 9

--Karl-Hagemann (Diskussion) 17:47, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Schreib doch einen Abschnitt "Kritik" für den Artikel. Wichtig ist, dass es nicht Deine persönliche Kritik ist, sonder Kritik, die in relevanten Medien geäußert wurde. Vielleicht findest Du ja auch noch andere Quellen. Ich würde da auch bei konservativen Ecken wie der Württembergischen Landeskirche suchen. --HelgeRieder (Diskussion) 20:35, 1. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Es geht eher um den Abgleich der Polit-Agitation des SPD-Mitgliedes Bedford-Strohm mit den Positionen der SPD-Bundestagsfraktion, denn von der SPD kommen ja auch diese Positionen Bedford-Strohms. Dass er in erster Linie den Hobby-Politiker macht, ist die eigentliche Problematik, nicht etwa, dass seine Positionen nicht klassisch christlich sind. Den Vorwurf aus den Gemeinden, er wäre "luziferisch", braucht man an dieser Stelle nicht näher kommentieren. Wenn man den Vorwurf ernst nimmt, würde er in gleichem Maß die SPD selbst betreffen, nicht nur ihre Exponenten im religiösen Bereich. Damit kommen wir in die Problematik der Arbeitervereine des 19. Jhdts. mit ihrer Destruktivität und ihren "Besonderheiten" bei der Finanzierung der Funktionäre. Themen, die ein Bedford-Strohm sowieso nicht überblickt und die man ihm auch nicht anlasten soll. --188.98.93.152 20:07, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Den neuangelegten Kritikabschnitt des schnellverschiedenen Kollegen Benutzer:SanktMartin [1] habe ich etwas NPOV-konformer gemacht. Mit geringem Recherche-Aufwand war auch die Stellungnahme von HBS zu finden: [2]. Alternativen wären Einbau und Umwandlung in Kontroverse oder Löschung. --Feliks (Diskussion) 17:48, 30. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Die psychische Verschmelzung in einer angeblich "gemeinsamen monotheistischen" Utopie mit irgendwelchen patriarchalischen Religionsvertretern gehört zum üblichen Verhalten "moderner Theologen", Kreuze stören dabei enorm. Das ist jedoch ein weit verbreitetes Verhalten, und das Murren in den christlichen Gemeinden war in dieser Sache auch nicht besonders laut. Die Propaganda Bedford-Strohms für eine Flüchtlings- und Asylpolitik zugunsten der unregulierten Einreise von Sexualstraftätern und islamistischen Terroristen ohne überprüfbare Identität kam beim Kirchenvolk tatsächlich viel schlechter an.

Und noch mehr Kritik: Als Unterstützer von Schlepper-NGO ist Bedford-Strohm moralisch mitverantwortlich dafür, dass Menschen ertrinken. Das Anlocken aufs offene Meer mit Aussicht auf eine Freifahrt nach Europa ist schlicht widerwärtig. (nicht signierter Beitrag von 2003:D2:7722:3100:15C8:EB40:D58E:6DD4 (Diskussion) 16:05, 7. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

Es ist die offizielle Parteilinie der SPD. Bedford-Strohm ist eben ein SPD-Mitglied, das seine kirchlichen Ämter und Möglichkeiten für die Propagierung von SPD-Positionen bei innenpolitischen Themen nützt. Aber das ist nicht außergewöhnlich, denn die theologischen Hochschulen produzieren viele parteilich oder sonstig desorientierte Hobbypolitiker, die sich von den normalen Kirchenmitgliedern bezahlen lassen. Wie bereits geschrieben, handelt es sich im Grunde auch dabei um eine typische Frucht des Zeitgeistes. --188.98.93.152 19:55, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Vorwurf "SPD-Landesbischof"[Quelltext bearbeiten]

Das SPD-Mitglied Bedford-Strohm mache nach dem Vorwurf mancher Kritiker*innen "SPD-Gesellschaftspolitik" und sei ein "SPD-Landesbischof". Der Themenkreis "politische Inhalte beeinflussen religiöse Inhalte" sollte im Abschnitt Kritik wenigstens erwähnt werden. --94.217.0.101 21:54, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Gut, die Vorwürfe sind vorhanden. Aus den Gemeinden hört man einiges Murren, wie er mache viel politische Öffentlichkeitsarbeit im Sinne der "modernen SPD", beispielsweise bei der Werbung für "die einseitige Ansiedlungspolitik" der Bundesregierung (die SPD-Koalition mit der CDU) zugunsten von jungen Männern aus afrikanischen und arabischen Staaten. Einen besonderen Narren habe er außerdem an jungen muslimischen Männern gefressen. Vergewaltigte, misshandelte oder ermordete Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer gebe es in seinen politischen Sonntagsreden und auch seinen sonstigen Aussagen nicht. Eine Person, den die Täter anscheinend mehr faszinieren würden, als er Mitleid für die Opfer aufbringen könne. Das entspräche nicht den klassischen christlichen Standards, sagen Einige. Wie auch immer. Innerhalb der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern ist er jedenfalls nicht unumstritten, trotzdem sollte man ihn freilich nicht auf seine einseitige und wohl auch etwas naive politische Ausrichtung reduzieren. Letzten Endes gehen viele "moderne Theologen" in diese politische Richtung, es ist eine Erscheinung des Zeitgeistes. Objektiv mag er sicher zu autoritätsgläubig gegenüber der Bundesregierung sein, aber immerhin ist seine Linie nicht sozialdarwinistisch und auch nicht dezidiert neoliberal wie bei Tikki Küstenmacher & Co, die seit gut 20 Jahren auf dieser Welle herumsurfen. Von daher kann ich nur einen Teil der Kritik nachvollziehen. --188.98.93.152 19:22, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wundert eher... (erl.)[Quelltext bearbeiten]

...das so redundanter Quatsch drinsteht wie, jemand wuchs in Pfarrhäusern in einer theologisch geprägten Familie auf. Das ist doch lachhaft, mit Verlaub. --2001:A61:BF3:ED01:F819:4017:6C4F:8D73 20:31, 26. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Das Bild zeigt außerdem ein "Gemeindehaus", kein Pfarrhaus, was die Sache doppelt redundant macht. --188.98.93.152 19:16, 22. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Warum steht die SPD-Mitgliedschaft nicht in der Einleitung?[Quelltext bearbeiten]

Erklärt sie doch die Positionen dieses Pseudo-Christen. Das Christentum ist konservativ und rechtsgerichtet. Wie man als Bischof SPD-Mitglied sein kann, erschließt sich mir nicht.

--62.226.94.125 18:49, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Weil der Herr nunmal kein Politiker ist. Warum man ihn als Pseude-Christen bezeichnen kann, erschließt sich mir wiederum nicht, genausowenig, wie man das Christentum (vor allem die Lehren Christus' selbst) als konservativ und rechtsgerichtet interpretieren kann. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 18:52, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Weil sich seine WP:Relevanz nicht aus der SPD-Mitgliedschaft speist.--Hfst (Diskussion) 20:09, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten